Fanfic: Vergewaltigt und im Stich gelassen 9

Chapter: Vergewaltigt und im Stich gelassen 9

So, hier is teil 9


________________Teil 9_________________






„Oh nein!“ Trunks stöhnte auf. Der Himmel vor ihm war voller dunkler, schwarzer Wolken, welche nicht gerade klein waren. „Wird Regen geben, was?“ Bemerkte Son Goten. „Nicht nur Regen. Wahrscheinlich ein richtiges Gewitter. Du bist ja fast gleich zu Hause, ich hab noch einen längeren Weg vor mir.“ Antwortete Trunks. „Du kannst doch auch zu uns mit kommen! Dann kannst du entweder zu dir fliegen wenn das Wetter besser ist und wenn es länger dauert, kannst du auch bei uns übernachten! Wenn du willst.“ Bot Son Goten ihm an. Trunks lehnte Kopfschüttelnd ab. „Nein, trotzdem Danke. Ich beeile mich dann halt. Hier trennen sich unsere Wege, bis morgen.“ „Yo, bis morgen!“ Sagte er und bog nach unten ab. Trunks sah im kurz nach, sah sich aber noch mal die Gewitterwolken, die sich vor ihm auftürmten, an und beschleunigte. <Hoffentlich komme ich vor dem Gewitter zu Hause an, ich hab keinen Bock nass zu werden< dachte er. Er war ein paar min. geflogen, als das Wetter los brach. Von einem Augenblick zum anderen fauchte ein heftiger Wind um ihn herum. Aus Reflex flog er automatisch tiefer, bis er auf dem Boden ankam. Es wurde dunkel, wie kurz vor Einbruch der Nacht, Donner grollte und Blitze zuckten über die schwarze Wolkenmasse am Himmel. <Scheiße< dachte er, während er unablässig in den Himmel starrte. <Bei dem Wetter kann ich nicht fliegen. Ein Blitzschlag und ich könnte halb gegrillt am Boden liegen! Am besten laufe ich< dachte er weiter und ging. Bis der Regen einsetzte, ein Regen, der so heftig niederprasselte, dass er auf der Haut schmerzte wie Hagelkörner. <Oh Mist, bei dem Regen kann ich kaum noch was sehen. Am besten, ich suche mir irgendeinen Unterschlupf. Wenn ich gewusst hätte, dass das Gewitter so schnell einsetzt, hätte ich besser Son Gotens Angebot angenommen< Trunks blinzelte heftig, aber durch den Regen konnte er nichts erkennen. <Es würde mich nicht wundern, wenn ich gegen irgendeinen Baum knalle. Was ist d...AUA!!!!!!!!!< Trunks spürte einen heftigen Schmerz an seinem Kopf. Er war tatsächlich gegen etwas gelaufen, er konnte allerdings nicht erkennen, gegen was er gelaufen war. „Was verdammt noch mal war das??“ Rief er, während er sich die schmerzende Stelle rieb. „Oh man, dass wird ja immer dunkler. Am besten, ich taste mich voran!“ Sagte er zu sich selbst. Er tastete sich langsam und vorsichtig voran, er kam nach etwas längerem überlegen zu dem Entschluss, dass er wohl gegen einen Felsvorsprung gelaufen war. <Hey, vielleicht habe ich Glück und es ist eine Höhle!< Dachte er freudig. Er tastete sich weiter vorwärts, als er plötzlich ins leere griff. „Oh!“ Trunks stieß einen leisen Schrei aus, als er nach vorne fiel. Er landete heftig auf den Knien und seine Handflächen schmerzten. Auf dem Boden lagen kleine, spitze Steine, in welche er gefallen war. <Heute ist Scheins nicht so mein Tag< Dachte er und musste trotz allem lächeln. Doch er wurde bald wider ernst und überlegte. <Also...hier in der Höhle bin ich fürs erste vor dem Unwetter geschützt. Am besten, ...< Er wurde von einem lauten Donnerschlag hoch geschreckt. „Das wird ja immer heftiger!“ Murmelte er. Er hatte recht, das Gewitter kam näher, denn die Donnerschläge kamen in immer kürzer werdenden Abständen und krachten viel lauter und die Blitze leuchteten jedesmal grell, wodurch die Umgebung immer wieder für kurze Zeit beleuchtet wurde. Das Gewitter würde also noch eine ganze Weile andauern. Trunks verfiel wieder in seine Gedanken. <Am besten, ich erkunde erstmal die Höhle. Vielleicht wohnen irgendwelche Tiere drin.< „Ahhh!“ Entfuhr es ihm. Er war nicht weit von Gotts Palast entfernt. Und heute waren ja dort diese rätselhaften, gefährlichen Gestalten –oder besser gesagt nur eine von den beiden- gesehen! <Vielleicht sind die ja hier in der Nähe! Vielleicht sogar in Dieser Höhle!! Die sind ziemlich gefährlich...na klasse. Und was bitte soll ich jetzt machen?< Dachte Trunks. Er spürte, dass er leicht Angst bekam. <Keine Panik, keine Panik...ganz ruhig bleiben. Ein und ausatmen. Gaaaaaaaaanz langsam. So und jetzt die Aura löschen...< Beruhigte er sich. Er löschte seine Aura, und langsam ging es ihm wieder besser. Er wollte gerade einen entspannten Seufzer auslassen, als er hinter sich ein Geräusch hörte. Er verkrampfte sich und fuhr herum.


In der Zwischenzeit bei Son Goten:


„Oh man, dass das Gewitter so schnell einsetzt, hätte ich echt nicht erwartet. Hoffentlich ist Trunks trotzdem noch bei Bulma angekommen...am besten, ich rufe mal bei ihr an.“ Murmelte Son Goten. Er war beunruhigt, denn er wußte, wenn Tunks mitten in das Gewitter rein gekommen war, hatte er sich bestimmt eine Unterkunft gesucht. Es gab zwar genug Höhlen, Felsvorsprünge und teilweise auch leerstehende, alte Häuser, aber die Gestalten, die Mörder von Pan und Paresu, waren doch hier in der Nähe aufgetaucht. Son Goten und Trunks waren auch zu dem Entschluss gekommen, dass sie irgendeine Absicht hatten. Son Goten hatte nun das Gefühl, dass Trunks in Gefahr war. Er stand von seinem Stuhl, auf dem er saß, auf und ging mit schlurfenden Schritten zu seinem Telefon und wählte.


„Hallo?“


„Hallo, Bulma, bist du es? Ich bins, Son Goten!“


„Ah, Hallo, Son Goten! Ja, bin ich. Sag mal, ist Trunks bei dir?“


„Was? Nein, ist er nicht! Ich wollte dich gerade fragen, ob er bei dir angekommen ist!“


„Nein nein. Ich dachte, er wäre bei dir, wegen des Unwetters. Hoffentlich ist ihm nichts passiert!“


„Bestimmt wartet er irgendwo im trockenen, dass der Regen aufhört. Ich bin sicher, Ihm passiert nichts.“ Doch als Son Goten diese Worte sagte, überkam ihn wieder so ein seltsames Gefühl...er hatte wieder diese Vorahnung. Um diese unfreundlichen Gedanken zu vertreiben, schüttelte er den Kopf.


„Son Goten? Son Goten, hallo, bist du noch da? Son Goten!“


„Oh, Entschuldigung. Jaja, ich bin noch dran.“


„Was ich gerade sagen wollte...“ Bulma machte eine kurze Pause, „Falls er doch bei dir auftaucht, melde dich doch bitte bei mir! Ich mache mir sorgen, vor allem, weil doch diese Gestalten hier herumstreifen...“


„Keine Sorge Bulma. Deinem Sohn wird schon nichts passieren...hoffe ich...Also, ich melde mich dann bei dir, aber ich glaube nicht, dass er bei uns auftaucht.“


„Hm, ja. Wahrscheinlich hast du recht. Also, Tschüss!“


„Tschüss, noch einen schönen Abend!“


Son Goten legte auf. Er hatte immer noch diese Vorahnungen...


<NEIN! Trunks wird nichts passieren. Hör auf, so einen Schwachsinn zu denken, Son Goten!< Ermahnte er sich selber.


_________________________________


Is nich so viel, ich weiß...
Search
Profile
Guest
Style