Fanfic: Conans letzter Fall

aber sie schien mich nicht zu bemerken. Auch als ich sie ansprach reagierte sie nicht. ‚Entweder ist sie sauer oder geschockt. Ich tippe auf geschockt.‘, dachte ich. „He Ran! Ran!“, sagte ich und rüttelte sie dabei. Das schien sie aus ihren Gedanken zu holen. Sie starrte mich an und dann sagte sie:“ Conan…Shinichi hat mir eine Drohung geschrieben.“ „Ach Quatsch. Hör doch auf, das würde er doch nie im Leben tun.“, versuchte ich sie zu trösten. „Und was macht dich da so sicher??“, fragte Ran. „Er…er war doch Meisterdetektiv, so was würde er auch nicht tun ganz sicher. Außerdem hat er das nicht geschrieben. Ich bin vorhin mit einem Mann zusammengestoßen. Uns sind beiden die Zettel runtergefallen, da werden wir sie verwechselt haben.“, redete ich auf Ran ein. Das schien sie zu beruhigen. Doch dann schienen Ran die gleichen Gedanken wie mir zu kommen und sie meinte hektisch zu mir: “Du Conan, wenn der Zettel hier nicht für mich ist für wen dann??“ „Weiß nicht.“ Sie packte mich am Handgelenk und zog mich hinter ihr her. „Wir müssen den Mann finden. Komm! Du schaust ob du ihn siehst und wenn ja dann verfolge ich ihn und du holst Paps.“ „Aber Ran…!“ Ich konnte sie nicht von ihrem Plan abbringen und als wir durch dir Disco gingen war der Casanova schon mit jemanden anderen zugange.




Wir suchten alles ab aber ich fand den Mann nicht wieder. Also ging Ran zu ihrem Vater und schilderte ihm alles. Das bekam ich gar nicht mehr mit denn ich war auf der Suche nach dem Verdächtigen. Ich hatte vorhin in der Aufregung das Tatoo vergessen. Ich suchte jetzt alle Hände ab konnte aber nichts verdächtiges finden. Da wurde ich gerufen: “Hallo Conan!“ Ich drehte mich um und sah das es Herr Nagata war der mich gerufen hatte. Ich ging zu ihm und sagte: „Guten Abend Herr Nagata.“ „Na Conan darf ich dir vorstellen. Das sind meine 2 Söhne und meine Tochter.“ Neben Herr Nagata saßen 2 junge Männer nicht älter als 28 Jahre und die Frau sah aus wie 25. Die Männer hatten dunkle Haare und die gleiche Augenfarbe wie ihr Vater. Außerdem saßen neben ihnen noch 2 Frauen. ‚Wahrscheinlich verlobte, Freundinnen oder Frauen.‘ Die Frau hatte lang, anscheint gefärbte, schwarze Haare. Neben ihr war ein Stuhl frei. Einer der Männer mit dem Namen Subaru hatte einen Gips. Ich fragte nach: “Was haben sie da gemacht??“ „Mir ist ein Hammer auf die Hand gefallen. Ich bin begeisterter Hobbyhandwerker musst du wissen und, tja, da passieren auch mal Unfälle.“, kam als Antwort. „Du bist ja auch immer so tollpatschig!“, sagte dir Frau neben ihm. „Ach Mako… Du hast mich ja dann verarztet.“ Der Bruder von Subaru hieß Daisuke und stieß sich vom Aussehen zu den anderen Gästen sehr ab. Er trug ein Hemd und darüber eine Lederjacke, eine Jeans und Handschuhe. ‚Na das ist ja komisch erst so nen komischen Aufzug und dann noch Handschuhe. Ich glaub dem muss ich mal auf den Zahn fühlen.‘ „Herr Daisuke??“ „Hm“ „Warum tragen sie Handschuhe??“ „Yuki, meine Freundin“, dabei zeigte er auf die junge Frau neben sich, „und ich haben vor ein paar Tagen gegrillt und da hab ich mich verbrannt. Es ist soweit ganz gut verheilt bietet aber einer nicht sehr unangenehmen Anblick und wenn ich nur mit einem Handschuh rumlaufen würde würde das komisch aussehen.“ „Aha“ Die Tochter des Autors hatte den Namen Risa bekommen. Sie trug ein elegantes rotes Abendkleid mit passenden Handschuhen. „Ich habe gerade einen lustigen Zettel bekommen, Conan.“, erzählte mir Herr Nagata. „Ja? Warum das?“, erkundigte ich mich etwas abwesend. „Du sag mal, deine „Aufpasserin“, sie heißt doch Ran oder?“ „Ja“, antwortete ich zögerlich, denn ich hatte so eine Vermutung. Hier bitte dann ließ das mal durch. Ich klappte den Zettel auf und erschrak heftig denn auf dem Zettel stand:




Liebe Ran!


Tut mir Leid das ich mich solange nicht mehr gemeldet habe. Ich hoffe es geht dir gut. Der Fall in dem ich im Moment verwickelt bin dauert noch was an. Pass auf dich auf.


Shinichi




Ich schnappte mir den Zettel und rannte los zu Ran und ihrem Vater. Dort zeigte ich ihnen den Zettel und es wurde sofort beschlossen Kommissar Megore anzurufen doch wir machten eine schreckliche Entdeckung.


Alle Telefonkabel waren durchtrennt worden. Ich rannte zu Herr Nagata und fragte ihn: „Entschuldigen sie. Haben sie ein Handy??“ Er schaute mich verdutzt an und gab mir sein Handy. Ich rief sofort Kommissar Megore an und berichtete ihm von der Drohung. Ich gab Herr Nagata den Zettel der eigentlich für ihn bestimmt war.


Seit meinem Anruf mit dem Kommissar sind ca. 20 Minuten vergangen. Er bat alle Leute auf ihre Zimmer zu gehen und dort zu bleiben.




Wir saßen in unserem Zimmer und Ran quetschte mich gerade aus: „Conan. Wie sah Shinichi aus??“ „Wie?? Wie meinst du das??“, erkundigte ich mich. „ Was hatte er an? Wie waren seine Haare??, usw.“ „ÄHH weiß nicht mehr. Hab ich vergessen.“ „Ach Conan hör auf mich zu verarschen. Du weißt das noch. Also los sag es!“ „Ich geh mal auf Klo.“ Ich ging zum Klo, aber es war verschlossen. Ich klopfte an der Tür und fragte: „Du Onkelchen brauchst du noch lange??“ Vom Klo her kam ein nicht zu deutelndes Geräusch. Ich wandte mich zu Ran und sagte zu ihr: „Du Ran ich geh mal eben auf Klo ich komm gleich wieder.“ „Ja und auf der Toilette kannst du ja mal darüber nachdenken was ich dich gefragt habe!“ „ Ja, ja mach ich.“ So ging ich los. Ich ging auf Klo und als ich zurück kam hörte ich 2 Stimmen. Ich schlich mich näher ran um mitzuhören. Es waren 2 Stimmen. ‚Ich glaube das ist Französisch was die da reden. Hätte ich mal Franz genommen und nicht Chemie –Bio -Englisch.‘ Ich holte mein Diktiergerät raus. ‚Zum Glück kann Ran Franz.‘ Ich nahm das Gespräch auf und plötzlich hörte ich eine Stimme in Japanisch: “He da ist doch jemand!“ Ich hörte Schritte die in meine Richtung kamen und ich nahm die Beine in die Hand und machte mich aus dem Staub. Ich kam an unserem Zimmer an und stürzte rein. Ran sah mich an und fragte mich was los sei. Ich gab ihr das Diktiergerät und sagte: “Übersetz das mal bitte.“ Sie hörte sich das ein paar mal an und dann übersetzte sie es mir: „Scheiß Bullen. Wegen denen müssen wir das Ganze jetzt früher machen. Also der Plan A geht um Mitternacht los!“ Ich sah auf die Uhr und erschrak. „Es ist 5 vor 12!“ Mit diesen Worten rannte ich los. Hinter mir hörte ich Ran und vor mir sah ich den Casanova mit einer anderen Angestellten. Ich wollte an ihm vorbei renne, aber er hielt mich fest. Bevor ich was sagen konnte kam mir Ran zu Hilfe sie knallte ihm eine und schnauzte ihn an: „Lass Conan los!“ Wir rannten weiter und kamen in einen Gang mit sehr vielen Türen. Da in diesem Gang sehr viele Hindernisse standen musste ich immer wieder ausweichen. Ich rannte an dem Mann mit dem Tatoo vorbei und ich drehte mich im rennen um um Ran Bescheid zu sagen. Als ich mich wieder nach vorne drehte war es zu spät. Denn es ging eine Tür auf und ich konnte nicht mehr abbremsen und knallte voll dagegen. Dann wurde es schwarz um mich rum…




Als ich wieder erwachte sah ich Ran vor mir. Sie sagte zu mir:“ Conan wach doch auf!!“ „Was ist passiert??“ „ Du bist gegen eine Tür gerannt und dann ohnmächtig geworden.“ „Wie spät ist es??“ „Ran schaute auf die Uhr und wurde blass:“ Es…es ist 12:05 Uhr!“ Ich rappelte mich auf und rannte wieder los. Ran hinter mir her. Uns kam ein Kellner mit einem Speisewagen entgegen ich rannte links an ihm vorbei. Plötzlich hörte ich ein Krach und das Fluchen von Ran. Ich drehte mich um und sah Ran auf dem Boden sitzen. Sie hielt sich ihren Fuß. Ich kam zu ihr und fragte sie: „Was ist Ran?“ Sie antwortete:“ Ich bin gestürzt und habe mir wahrscheinlich den Knöchel verstaucht. Conan du rennst zu Kommissar Megore und sagst ihm alles!“ „Nein, ich geh direkt zu Herr Nagata!“ So rannte ich wieder los und hörte hinter mir Rans Protestschreie. Ich kam um 12:10Uhr vor Herr Nagatas Zimmer an und drückte dir Klinke runter, aber sie war verschlossen. Neben der Tür stand eine Figur aus Marmor. Ich ergriff die Statue und brach die Tür auf. Ich betrat den Raum. Mich befiehl ein ungutes Gefühl. Herr Nagata saß auf einem Stuhl vor einem Fenster. Es sah so aus als ob er aus dem Fenster gucken würde. Als ich Herr Nagata absprach antwortete er nicht. Ich machte das Licht an und ging auf den Autor zu. Als ich ihn berührte brach er in sich zusammen. Ich fühlte seinen Puls, aber es war schon zuspät. Hinter mir hörte ich Schritte und ich drehte mich um. Es waren Daisuke, Subaru, Risa, Mako, Yuki, ein unbekannter Mann, Ran, Mori und der Kommissar. Alle Augen waren auf mich gerichtet und ich sagte: “Er ist tot.“ Risa fing an zu weiten und brach zusammen. Der Mann neben ihr fing sie auf und tröstete sie: “Risa bitte hör auf zu weinen.“ „ Aber…aber Kenichi er ist tot.“ ‚Das scheint wohl der Freund von ihr zu sein.‘ Mori und Kommissar Megore waren dabei die Leiche zu inspizieren. „Was meinen sie Mori. Wie ist er gestorben.“ „Hm ich würde sagen mit einem spitzen Gegenstand.“ Megore wandte sich an einen Polizisten der gekommen war: „Suchen sie das ganze Hotel nach der Tatwaffe ab!“ „Jawohl!“ „Das ist nicht nötig“, redete ich dazwischen. „Und warum das??“, wurde ich gefragt. „Der Mord war für Mitternacht vorverlegt.“ „Na Kleiner naseweis und woher weißt du das?“, fragte Mori. „Ich hab vorhin ein Gespräch mitgehört und da wurde der Mord vorverlegt. Jetzt ist es 20 nach 12 also ist der Mord ca. 20 Minuten her und so schnell kann man die Waffe nicht verschwinden lassen. Also ist sie noch hier in der Nähe.“ „ Klingt logisch.“ Auf einmal spürte ich einen Schmerz
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