Fanfic: For ever away??

Chapter: For ever away??

Bei herrscht Langeweile pur. Da dacht ich mir komm schreib doch mal neue FF und hier ist ergebnis nummer1 nummer 2 kommt vielleicht heute auch noch. :-) Schreibt bitte Kommentare ob ich noch weiter schreiben soll oder nicht und was ich verbessern kann. Ich freu mich über alle Kommentare.




„He Natsue warte doch mal!!“ Natsue Kudo drehte sich um. Auf sie zu kam ihre beste Freundin Yuki die eigentlich Yukiko hieß. „Warum warst du denn so schnell weg??“ „Ich hasse ihn!“, sagte Natsue sauer. „Wen??“, fragte Yuki ahnungslos. „Na wen wohl?? Yosuke natürlich. Ich hasse ihn. Das ist so ein bescheuerter Kerl.“, antwortete Natsue giftig. „Warum?? Was hat er denn gemacht??“, wollte Yuki wissen. „Er wollte mit mir jetzt am Wochenende ins Tropical Land fahren und dieser Mistkerl tut jetzt so als hätte er das niemals gesagt!“, erklärte Natsue ihrer Freundin. „Kann es sein das du in Yosuke verknallt bist??“, fragte Yuki grinsend. „Wie bitte?? In so nen dämlichen Typ doch nicht!“, schrie Natsue schockiert auf. „Na dann kann es dir doch egal sein ob er mit dir geht oder nicht.“, warf Yuki ein. Natsue überlegte wie sie sich jetzt raus reden konnte, doch das Schicksal half ihr dann… „He Natsue! Warte doch mal!“, schrie jemand hinter den zwei Mädchen. Sie drehten sich um und ein Junge kam auf sie zu. Er hatte braune Haare (Haarschnitt wie Trunks), braune Augen war ca. 1,75m groß und hieß Yosuke Shido. Als Natsue ihn sah drehte sie sich wieder um und verdrehte die Augen. Als Yosuke ankam faste er Natsue an die Schulter doch Natsue ergriff seinen Arm und legte ihn mit einem schnellen Handgriff auf den Rücken und giftete ihn an: „Lass mich bloß in Ruhe Yosuke!“ Dann rannte sie weg. Sie merkte wie Tränen in ihre Augen schossen. „Wegen dem will ich nicht weinen!“, dachte sie und wischte sich die Tränen aus den Augen. Das half nichts es kamen immer neue also lies sie die Tränen einfach laufen.




Natsue Kudo ist ein 16 jähriges Mädchen. Sie hat hüftlange braune Haare die sie aber zusammengebunden hat. Außerdem hat sie braune Augen. Ihre Hobbys sind Krimis lesen, Karate, Klavier spielen und zeichnen. Natsue ist das Kind von Shinichi und Ran Kudo. Nachdem Shinichi seine normale Größe wieder hatte, haben er und Ran geheiratet und ein Kind bekommen. Shinichi hat seinen Traumberuf verwirklicht und ist Privatdetektiv geworden. Ran ist Trainerin in einem Sportverein ( Jetzt dürfen alle mal raten wofür) und sie probiert Natsue davon abzuhalten ihrem Vater zu helfen. Natsue hat den detektivischen Spürsinn von ihren Vater geerbt und will ihm helfen nur Ran hat das was gegen.




Als Natsue zu Hause ankam rannte sie sofort in ihr Zimmer. In ihrem Zimmer standen zwei große Regale. Das eine war voll mit allen möglichen Büchern und das andere mit Preisen die sie gewonnen hatte entweder bei einem Wettkampf in Karate oder einen Preis fürs Klavier spielen. Gegenüber von den Schränken Stand ihr Bett und ihr Kleiderschrank. Wenn man in das Zimmer kam sah man genau auf ein Fenster und vor diesem stand Natsues Schreibtisch. Alles was an Wand noch übrig war war mit selbst gemalten Bilder gepflastert. Auf den Bildern sah man Natsues Eltern, Freunde und was sie noch alles gezeichnet hatte. Dort zog sie sich ihre Schuluniform aus und zog ihre Lieblingklamotten an: einen knielanger roter Rock, ein weißes Hemd mit kurzen Ärmeln. Von unten kam Rans Stimme: „Bist du es Natsue??“ „Ja!“, schrie Natsue knapp und mit verweinter Stimme zurück. Man hörte jemanden die Treppe hochkommen und dann wurde die Klinke runtergedrückt, aber Natsue hatte abgeschlossen. „Was ist denn los Natsue??“ „Nichts!“, antwortete Natsue ihrer Mutter. „Dann schließ bitte die Tür auf.“, bat Ran ihre Tochter. „Nein!“, antwortete Natsue trotzig. „Warum denn nicht??“, wollte Ran wissen. „Ist egal. Ich will nur alleine sein.“, versuchte Natsue ihre Mutter abzuwimmeln. „Na gut ich bin jetzt weg.“, sagte Ran ihrer Tochter und ging dann zur Arbeit. „Ich hasse dich Yosuke! Du raubst mir noch mal den letzten Rest erstand. Aber Yuki hat Recht. Warum ist mir das eigentlich nicht egal ob er mit mir ausgeht oder nicht. Bin ich vielleicht doch…?“, überlegte Natsue. Nachdem Natsue sich etwas beruhigt hatte ging sie runter ins Wohnzimmer wo ihr Klavier stand. Sie setzte sich vors Klavier und spielte ihr Lieblingsstück: Die Mondscheinsonate. Sie spielte so lange bis es ihr besser ging, dann setzte sie sich vor den Fernseher und schaltete ihn an.




Shinichi kam um sechs Uhr nach Hause. „Hallo jemand zu Hause??“, rief er, aber bekam keine Antwort. Als er ins Wohnzimmer ging, lag seine Tochter auf dem Sofa und schlief. Er ging zu ihr und hockte sich vor ihr hin und sagte sanft: „He Natsue. Natsue wach auf!“ Natsue blinzelte und dann sah das ihr Vater vor ihr war. „Hi Paps! Wie geht’s?“, begrüßte Natsue ihren Vater und umarmt ihn. „Mir gut nur was ist mit dir? Warum hast du geweint??“ Natsue überlegte kurz, aber rannte dann nach oben in ihr Zimmer mit den Worten: „Ach nichts! Ist schon gut!“ Shinichi wollte ihr gerade nach laufen als die Haustür aufging und Ran rein kam. „Oh hallo Shinichi schon zu Hause??“, begrüßte Ran ihren Mann. „Ja! Du sag mal weißt du was Natsue hat?? Sie hat Tränen Spuren im Gesicht!“ „Ich kann es dir nicht sagen. Als sie nach Hause kam hat sie sich in ihr Zimmer eingesperrt und hat nicht gesagt was los ist.“ Shinichi ging ins Wohnzimmer und Ran folgte ihm. „Sie hat Klavier gespielt.“, sagte Shinichi zu Ran. „Hier die Mondscheinsonate.“ „Geh‘ doch bitte mal zu ihr und frag was sie hat. Dir wird sie es eher sagen als mir.“, bat Ran ihren Mann. „OK!“, antwortete dieser. So ging Shinichi hoch und klopfte an Natsues Zimmertür. „Was ist denn??“, kam als Antwort aus dem Zimmer. „Ich will mit dir reden, Natsue!“, antwortete Shinichi bestimmt. „Warum?“, fragte Natsue knapp. „Weil du Sorgen hast!“, wurde Natsues Frage beantwortet. „Wie kommst du denn jetzt darauf??“, erkundigte sich Natsue. „Das ist ganz einfach. Du hast die Mondscheinsonate gespielt.“ „Ja und. Ich mag dieses Stück nun mal sehr.“, antwortete Natsue. „Ja mag sein, aber du spielst es nur wenn du traurig bist oder nachdenkst!“., erklärte Shinichi, „Also was hast du??“ Natsue schloss die Tür auf und lächelte ihrem Vater entgegen und sagte zu ihm: „Dich kann man auch nicht täuschen.“ „Doch das kann man, aber dafür muss man alle Beweise vernichten.“, erklärte Shinichi Natsue grinsend,“ sollen wir in den Garten gehen und dort erzählst du mir dann was los ist. OK??“ „Hab‘ ich ne andere Wahl??“ „Nein“ So gingen Shinichi und Natsue in den Garten. Dort setzten sie sich auf die Hollywoodschaukel und Natsue begann zu erzählen: „Also letzte Woche meinte Yosuke zu mir das er mit mir ins Tropical Land fährt , wenn ich die Stadtmeisterschaft gewinne. Das hab‘ ich und nun tut er so als ob er nichts gesagt hätte.“ Shinichi musste anfangen zu grinsen. Natsue schaute ihn fassungslos an und meinte dann leicht beleidigt:“ Ich schütt dir mein Herz aus und du grinst nur doof darüber!“ „Nein, Liebling das verstehst du falsch. Als ich in deinem Alter war hab ich….“, wollte Shinichi anfangen zu erzählen. „Hast du mir das Gleiche versprochen!“, beendete Ran Shinichis Satz. „Mum?? Hast du gelauscht?“, fragte Natsue verwundert. Ran nickte etwas zaghaft. „Ich hab mir nun mal Sorgen gemacht. Das wird ich ja wohl als Mutter dürfen und da hab ich es nun mal mitbekommen. Außerdem wollte ich euch was zu trinken bringen.“ Also stellte Ran ein Tablett mit Gläsern und Tee auf den Tisch vor der Schaukel. „Wo war ich jetzt??“ , wollte Shinichi aufs Gespräch zurück kommen. „Das du Mum das Gleiche auch mal versprochen hast.“ „Ach ja genau. Also ich hab es deiner Mutter auch versprochen und dann hab ich auch so getan als ob ich es vergessen hätte, aber es war ganz das Gegenteil. Ich konnte sicher eine Woche an nichts anderes mehr denken. Doch Ran wurde stinksauer und hätte mich sicherlich erschlagen wenn ich nicht ausgewichen wär.“ Ran wurde rot. „Und dann?? Was ist dann passiert??“, kitzelte Natsue raus. „Na dann“, erzählte Ran weiter,„ hat dein Vater zugegeben das er es doch nicht vergessen hatte. und so gingen wir dann ins Tropical Land. Doch dein Vater hat mir die Ohren mit seinem Sherlock Holmes zugelabert. Wir sind in die Geisterbahn gegangen und hab ich erstmal verarscht, aber auf einer anderen Seite auch nicht. Es war aber lustig zu sehen wie er rot wurde und gestottert hat.“ Ran fing an zu kichern bei diesen Gedanken. „Und weiter??“, fragte Natsue. „“Dann passierte ein Mord. Ich klärte ihn auf und dann begann die Tragödie meines Lebens.“ Natsue sah ihren Vater konfus an. „In der Bahn saßen zwei Finstere Gestalten die ,als die Polizei kam, ganz beunruhigt wurden. Der eine Gin, hieß er, hatte Augen so kalt und gefühllos. Das hatte mich verstört und zum aufpassen alarmiert. Als Ran und ich die Geisterbahn verließen entdeckte ich den anderen, Wodka, und schlich ihm hinterher.“ „Und mich hast du allein gelassen.“, sagte Ran gespielt sauer. „Jetzt versteh ich nur noch Bahnhof!“, berichtete Natsue. „Wie schon gesagte lief ich den schwarz gekleideten Kerl hinterher und ertappte ihn dabei wie er gegen Geld einen Film aushändigte. Auf dem Film waren Fotos von einem Waffenschmuggel. Aufjedenfall wurde ich von hinten nieder geschlagen und dann hat mir einer ein Gift eingeflößt.“ Natsue starrte ihren Vater an und fragte: „Und weiter??“ Ran erzählte nun wieder:“ Ich hab mir Sorgen um deinen Vater gemacht und bin zu ihm nach Hause, doch anstatt Shinichi zu Hause zu treffen, traf ich Prof. Agasa und einen kleinen Jungen der Conan Edogawa hieß. Prof. Agasa
Search
Profile
Guest
Style