Fanfic: Ein Abschied für immer!
also los Shinichi."
Er machte einen Aufschlag, den Heiji abwehrte, Ran sprang darauf hin hoch und traf den Ball genau in der Mitte. Er ging mit einer Geschwindigkeit zu Boden, die es Kazuha unmöglich machte, ihn noch zu erreichen. Er berührte zuerst die Wasseroberfläche und damit hatten Shinichi und Ran gewonnen. Überglücklich fiel Ran Shinichi in die Arme, dieser drückte sie kurz an sich, aber auch nicht zu lange, damit sie keinen falschen Eindruck von ihm bekam. Er hatte sie immerhin seit 5 Jahren nicht gesehen. Seine Gefühle für sie hatten seit dem nicht verändert, im Gegenteil, sie waren stärker geworden, aber er wußte nicht, wie sie darüber dachte.
So genoß er den kurzen Augenblick, sie in seinen Armen halten zu dürfen und hoffte, daß es nicht das letzte Mal sein würde. Er fühlte ihren Körper an sich und war einfach nur glücklich.
Heiji hatte inzwischen Kazuha wieder auf die Beine geholfen, da sie nach ihrem Hechtsprung, um doch noch den Ball zu erreichen abgerutscht und untergetaucht war. Als die drei ihr verdattertes Gesicht sahen, fingen sie wieder an zu lachen. Selbst Kazuha lachte laut mit.
"So, jetzt reicht es mir aber für heute. Ich geh an Land und sehe zu, daß ich wieder trocken werde." sagte Ran noch immer lachend.
"Sag mal Ran, wo hast du dich denn hier einquartiert?" wollte Kazuha wissen.
"Du wirst es kaum glauben, aber ich hab mich noch für kein Hotel entschieden. Ich bin vor ein paar Stunden erst hier angekommen und wollte gleich zum Strand. Da hatte ich noch keine Zeit mich um ein Zimmer zu kümmern."
"Wenn du möchtest, kannst du mit zu uns kommen. Wir haben in dem Strandhaus meiner Eltern genügen Gästezimmer und eins ist noch frei." schlug Heiji vor.
"Oh, sehr gern. Dann müssen wir später nur noch mein Gepäck holen. Das hab ich hier in einem Schließfach eingeschlossen."
"Also dann ist die Sache abgemacht, du kommst mit zu uns. Dann können wir ja schon mal vorgehen und dein Zimmer herrichten. Während ihr deine Sachen holt."
So, daß war der erste Teil, leider hat nicht alles in einen Teil gepaßt, also gibt es doch einen zweiten.