Fanfic: Ein Tag wie jeder andere

Chapter: Ein Tag wie jeder andere

Ran stand auf ging in die Küche und mache Frühstück, als ein lautes gähnen die morgentliche stille störte.






„guten Morgen, Paps.“






„morgen Mausebein“






„Ich bin übrigens heute Nachmittag nicht da.“ Informirte Ran ihren Vater,






„Wo bist du den?“






„Shinichi hat heute ein Spiel“






„Oh, du meinst diesen aufgeblasenen Schnössel“ meinte Kogoro wenig begeistert






„Paps, hör bitte auf so von ihm zu sprechen“






„Na, wenn`s doch auch stimmt“






Ran wollte gerade noch etwas erwiedern, als Kogoro den Fernsehr anschaltete, und somit nicht mehr ansprechtbar war.






Genervt rollte Ran mit den Augen. Nun wurde es aber Zeit, die Schule fing bald an.












„hey Ran!“ rief eine von Ran bekannte Stimme. Innerlich ging in Ran ein Feuerwehrk auf. „Jetzt bloß nichts falschmachen“ dachte Ran in sich hinein.






„hi Shinichi“ rief Ran und drehte sich um.






„kommst du heute zum Spiel? Wir werden heute, ganz sicher gewinnen, wie sonst halt auch.“gab Shinichi an.






„keine Ahnung, mal schaun.“ Erwiederte Ran und versuchte so gleichgültig wie möglich zu klingen.






„Ähm,sag mir bescheid, äh dann hole ich dich eine Stunde vor dem Spiel ab ok?“ Ran nickte, mit einem Lächeln auf den Lippen.












Endlich war der langweilige Schultag vorbei, und man konnte sich wieder mit den wirklich angenehmen Dingen des Lebes beschäftigen.






Ding, Dong






„Ich komme ja schon“ knurrte Kogoro genervt.






Er öffente die Tür, und was sein Augen da erspähten lies seine Laune auf den Tiefpunkt sinken.






Shinichi Kudo!






„Hallo, ist Ran schon fertig“






„Och, die hab ich gerade noch losgeschickt um was einzukaufen, ist bestimmt bald zurück“






„dann warte ich solange bis sie wieder zurück ist“ und ging ins Wohnzimmer und setzte sich aufs Sofa.






Kogoro hätte ihm am allerliebsten rausgeschmissen, wusste aber wie Ran darauf reagieren würde und lies es deshalb lieber bleiben.






„schönes Wohnzimmer“ versuchte Shinichi die Situation zu retten.






Ran`s Vater dagegen reagirte erst gar nicht, und setzte sich auch ins Wohnzimmer, wobei er Shinichi einen prüfenden Blick schenkte.






Kogoro, schaltete mit der Fernbedienung alle Promme durch, bis er bei dem Sender stehnen blieb, wo zu seiner angenehmen Überraschung ein live Konzert von Yoko Okino übertragen wurde.






Er rannte zum Kühlschrank nahm sich gleich ein Sechserpack Bier und verschanzte sich vor den Fernsehr.






„Oh Yoko mein Schatz!!“ schwärmte Kogoro vor sich hin.






Shinichi, den er schon gar nicht mehr war nahm, sah ihn einen Augenblick lang etwas geschockt an.






„naja, mich wunderts gar nicht mehr, wieso der keine Auftrage bekommt kaum zu glauben, das er mit Ran verwant ist, so eine Schnarchnase!“ dachte Shinichi in sich hinein.






Ding, Dong






„bitte ist es Ran“ dachte Shinichi hoffnungsvoll.






Entnervt ging Kogoro zur Tür und öffnete.






„Kogoro Mori?“ fragt eine junge Frau so mitte 20.






„der und niemand anders, kommen sie doch rein.“ prallte der Detektiv.






„mein Name ist Arina Komona. Ich bin hier um ihre Dienste in anspruch zu nehmen.“






„Um was geht es den?“ fragte Kogoro






„Ich werde von einem Mann belästigt.“ erzählte die sichtlich verängstigte junge Frau.






„Und seid wann?“ schaltete sich nun auch Shinichi ein, der das Fußballspiel schon längst wieder vergessen hatte.






„Du bist ja immernoch hier, sag mal, willst du hier übernachten oder was? Geh nach hause, Kleiner“ giftete Kogoro Shinichi an.






„Was kuckt der jetzt so hochnäsig?“ dachte er sich, während Kudo ihm einen missbilligenden Blick zuwarf.






„Sind sie nicht etwa der Meisterdetektiv Shinichi Kudo?“ fragte die Frau aufgeregt.






„ja, genau der.“ antwortete Shinichi mit einer kleinen Spur von stolz und arroganz in der Stimme.






„Sie können mir doch ganz sicher helfen“ entgegente Arina hastig.






„Dieser miese kleine Lackaffe, er hat mir den Auftrag unter meiner Nase weggeschnappt!“ dachte Kogoro, der nun vor Wut kochte.






„kennen sie diesen Mann, der sie belästigt?“ fragte Shinichi professionell.






„j-ja, er hat einmal in der selben Firma wie ich gearbeitet, aber nicht sehr lange, weil er dann versetzt wurde. Aber seid ca. 6 Wochen schickt er mir Briefe, aber ich will doch nur, das er mich in Ruhe lässt!“ berichtete Arina verzweifelt.






„das werden wir schon hin bekommen.“ Meinte Shinichi zuversichtlich. „wissen, sie eigentlich wie der Mann heißt?“






„ja, Takeshi Chiba“






„gut, dann dürfte das die Sache schon um einiges leichter machen. Als erstes würde ich sagen, fahren wir zu ihrer Wohnung. Wenn sie uns fahren könnten Herr Mori?“






„na toll, dank diesem Bengel, werde ich zum Chofeur abgestemmpelt.“ Dachte sich Kogoro sauer.












In Arina`s Wohnung angekommen.






Arina, die vorangegangen ist, um die Türe aufzusperren, doch was sie da sah, ließ ihren Atem stocken........................












Fortsetzung Folgt.........














































































































































































































































































































































































































Nur ein kleiner Scherz *g*, geht schon weiter !!!


















Die ganze Bude war auseinandergenommen worden, überall ausgeräumte Kommodenfächer, auf dem Boden verteilte Gegestände und zuguterletzt, umgetoßene, beziehungsweise auch aufgeschlitzte (Couch) Möbel.






„Ganz offensichtlich hat hier jemand was gesucht.“ gab Shinichi von näheren Betrachten von sich. „haben sie irgentwelche Wertsachen, von denen jemand großes Interresse hätte?“






Ohne nachzudenken, schüttelte Arina hastig den Kopf und sagte, schon fast panisch, „nein, nein, nein, ich habe ganz sicher nichts was jemand haben wollte!“






Misstrauisch beäugte Shinichi die Frau noch eine Weile aus den Augenwiknkeln, wante sich dann ab und meinte „wenn sie noch irgentetwas wissen, oder neuigkeiten haben, dann rufen sie mich an“






Kogoro, der sich nun räusperte, warf Shinichi einen tötlichen Blick zu der nun verstand, und erwiederte dann noch hastig, „und Herrn Mori natürlich auch, schönen Abend“






Ohne ein weiteres Wort verließ Shinichi das Gebäude und ging richtung Heimweg.






Wo auf eine ziemlich sauere Ran traff.






„hey Ran!“ rief Shinichi ihr freundlich zu.






Diese ignorirte ihn und ging mit schnellen Schritten weiter.






„Ran, warte doch!! Was ist den los?“ fragte Shinichi verwirrt, der schneller laufen konnte, und sie nun eingeholt hatte.






„Du hast gesagt, du holst mich ab!“ schlurchzte Ran die bereits Tränen in den Augen hatte.






Sofort schaute Shinchi auf seine Armbanduhr, und stellte zu seinem erschrecken fest, dass das Spiel schon seit einer fast über einer Stunde schon vorbei war.






„du hast nicht nur mich enttäuscht sondern auch dein Team, du solltest dich echt schämen!!!!“ schrie Ran nun Shinichi an.






„Ran ich kann das erklären, also, dein Vater hat einen Auftrag bekommen, und....“






„was gehen dich die Aufträge meines Vaters an!“






„Ran es tu.....“






„nein, lass mich einfach in ruhe ok? du hast heute schon genug
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