Fanfic: Shinichis Geständnis 5
Chapter: Shinichis Geständnis 5
Diesen Teil witme ich Shinichi 17, eine meiner treustenKommischreibern!!!
Am nächsten Morgen wird Shinichi durch ein sanftes rütteln geweckt. Als er die Auge einen spaltbreit öffnet sieht er die lächelnde Ran über sich gebeugt.
Ran: „Guten Morgen, Shinichi, gut geschlafen?“
Shinichi: „Ja“
Shinichi: *Ich glaube ich träume noch immer, bitte lass mich nicht aufwachen!*
Ran: „Los, steh auf, es ist schon halb sieben!“
Shinichi schlägt die Decke zurück und steht auf. Ran wird rot und schaut weg.
Shinichi: „Was ist denn? Es hat dich doch sonst nicht gestört, wenn ich in Boxershorts vor dir stand.“
Ran: „Ja, damals dachte ich ja auch, dass du ein kleiner Grundschüler bist und nicht Shinichi!“
Shinichi: „Ist doch nicht so schlimm, ich habe doch immer noch den Körper eines kleinen Jungen, also nicht tragisch!“
Ran verschwindet trotzdem, blickt aber and der Tür noch mal zurück und lächelt den kleinen Jungen an, der da nur in Unterwäsche etwas bedröppelt mitten im Raum steht.
Shinichi zieht sich kopfschüttelnd an und macht sich auf den Weg in die Küche. Dort wartet schon ein recht üppiges Frühstück auf ihn.
Gemeinsam mit Ran Frühstückt er.
Shinichi: „Wo ist Onkelchen?“
Ran: „Der schläft, meist steht er erst auf, wenn ich aus der Schule komme und das Mittagessen gerade koche!“
Shinichi: „Typisch!“
Beide lachten noch und machten sich dann auf den weg zu Professor Agasa.
Beim Professor:
Shinichi: „Haben sie das gegenmittel noch mal überprüft?“
Agasa: „Ja, es war einfach, das Mittel war nicht stark genug und hat sich nicht genug verteilt, deshalb hast du dich wieder zurück verwandelt. Trink es jetzt am besten mit Wasser.“
Shinichi: „Gut, geben sie her.“
Ran: „Sei vorsichtig, Shinichi!“
Shinichi zwinkert noch, bevor er das Gegenmittel einnimmt.
Wie bei allen Verwandlungen leidet er Höllenqualen.
Ran steht nur hilflos neben ihm und halt Shinichis Hand fest.
Doch schon nach ein Paar Sekunden sitzt der Normal große Shinichi neben ihr.
Leider schon wieder in Unterwäsche! Shinichis Kindersachen hingen zur noch in Fetzten von seinem Körper.
Agasa: „Oh, wenigstens hast du daran gedacht dir Unterwäsche in deiner jetzigen Größe mitzunehmen!“
Shinichi steht auf und Ran hält sich die Augen zu.
Shinichi: „Ja, ich habe mir ganz einfach Boxershorts angezogen, das war etwas unbequem bei der kleinen Größe! Meine anderen normalen Sachen habe ich dabei.“
Und vor Rans und Agasas zieht Shinichi sich fertig an. Ran ist knallrot, als sie aus dem Labor rauskommen.
Shinichi: „Was ist denn?“
Ran: „Ich habe einem Jungen dabei zugesehen, wie er sich anzog!“
Shinichi: „Na und, ist doch egal, da ist doch genauso, als wenn wir schwimmen gehen würden!“
Ran: „Ja, du hast recht!“
In der Schule:
Lehrerin: „Oh, Shinichi, bist du auch wieder da?“
Shinichi: „Jeep, mein Fall ist abgeschlossen!“
Lehrein: „Gut, dann können wir ja jetzt mit dem Unterricht beginnen.“
Ran: „Man, ist das wieder langweilig!“
Nach der Schule:
Ran: Da fällt mir ein, ich habe heute noch ein Karateturnier! Kommst du mit?“
Shinichi: „Na klar, ich feuere dich dann an!“
Ran: „Danke, Shinichi, ich bin froh, dass du wieder du bist!“
Shinichi: „Ich auch!“
Beim Turnier:
Sprecher: „Und jetzt bitte Ran Mori.“
Shinichi: „Viel Glück Ran, du schaffst das Halbfinale!“
Ran winkt Shinichi noch zu, bevor sie ihren Gegner mit ihrer unschlagbaren Technik auf die Matte schickt.
Sprecher: „Und Ran Mori kommt ins Finale!“
Shinichi: „Super, Ran, du bist unschlagbar!“
Ran: „Danke, Shinichi.“
Sprecher: „Im Finale trifft Ran Mori nun auf Tatsuka Inoue.
Ring frei!“
„Wie auch ihren vorigen Gegner schickt Ran auch diesen Angreifer auf die Matte!“
Sagte der Sprecher und fügte schnell hinzu: „Und Ran Mori gewinnt das Turnier!“
Shinichi: „Klasse, du bist die Karate Königin!“
Ran lächelt Shinichi an und rennt dann auf ihn zu.
Shinichi: „Ran ist die Größte!“
Und damit fällt Ran nun endgültig in Shinichis Arme, glücklich lächelt sie, genau wie Shinichi, der jetzt wahrscheinlich froh ist wieder groß zu sein.
Wenn ihr mir mindestens 2 Kommis schreibt, gehts weiter!!!!!
Am nächsten Morgen wird Shinichi durch ein sanftes rütteln geweckt. Als er die Auge einen spaltbreit öffnet sieht er die lächelnde Ran über sich gebeugt.
Ran: „Guten Morgen, Shinichi, gut geschlafen?“
Shinichi: „Ja“
Shinichi: *Ich glaube ich träume noch immer, bitte lass mich nicht aufwachen!*
Ran: „Los, steh auf, es ist schon halb sieben!“
Shinichi schlägt die Decke zurück und steht auf. Ran wird rot und schaut weg.
Shinichi: „Was ist denn? Es hat dich doch sonst nicht gestört, wenn ich in Boxershorts vor dir stand.“
Ran: „Ja, damals dachte ich ja auch, dass du ein kleiner Grundschüler bist und nicht Shinichi!“
Shinichi: „Ist doch nicht so schlimm, ich habe doch immer noch den Körper eines kleinen Jungen, also nicht tragisch!“
Ran verschwindet trotzdem, blickt aber and der Tür noch mal zurück und lächelt den kleinen Jungen an, der da nur in Unterwäsche etwas bedröppelt mitten im Raum steht.
Shinichi zieht sich kopfschüttelnd an und macht sich auf den Weg in die Küche. Dort wartet schon ein recht üppiges Frühstück auf ihn.
Gemeinsam mit Ran Frühstückt er.
Shinichi: „Wo ist Onkelchen?“
Ran: „Der schläft, meist steht er erst auf, wenn ich aus der Schule komme und das Mittagessen gerade koche!“
Shinichi: „Typisch!“
Beide lachten noch und machten sich dann auf den weg zu Professor Agasa.
Beim Professor:
Shinichi: „Haben sie das gegenmittel noch mal überprüft?“
Agasa: „Ja, es war einfach, das Mittel war nicht stark genug und hat sich nicht genug verteilt, deshalb hast du dich wieder zurück verwandelt. Trink es jetzt am besten mit Wasser.“
Shinichi: „Gut, geben sie her.“
Ran: „Sei vorsichtig, Shinichi!“
Shinichi zwinkert noch, bevor er das Gegenmittel einnimmt.
Wie bei allen Verwandlungen leidet er Höllenqualen.
Ran steht nur hilflos neben ihm und halt Shinichis Hand fest.
Doch schon nach ein Paar Sekunden sitzt der Normal große Shinichi neben ihr.
Leider schon wieder in Unterwäsche! Shinichis Kindersachen hingen zur noch in Fetzten von seinem Körper.
Agasa: „Oh, wenigstens hast du daran gedacht dir Unterwäsche in deiner jetzigen Größe mitzunehmen!“
Shinichi steht auf und Ran hält sich die Augen zu.
Shinichi: „Ja, ich habe mir ganz einfach Boxershorts angezogen, das war etwas unbequem bei der kleinen Größe! Meine anderen normalen Sachen habe ich dabei.“
Und vor Rans und Agasas zieht Shinichi sich fertig an. Ran ist knallrot, als sie aus dem Labor rauskommen.
Shinichi: „Was ist denn?“
Ran: „Ich habe einem Jungen dabei zugesehen, wie er sich anzog!“
Shinichi: „Na und, ist doch egal, da ist doch genauso, als wenn wir schwimmen gehen würden!“
Ran: „Ja, du hast recht!“
In der Schule:
Lehrerin: „Oh, Shinichi, bist du auch wieder da?“
Shinichi: „Jeep, mein Fall ist abgeschlossen!“
Lehrein: „Gut, dann können wir ja jetzt mit dem Unterricht beginnen.“
Ran: „Man, ist das wieder langweilig!“
Nach der Schule:
Ran: Da fällt mir ein, ich habe heute noch ein Karateturnier! Kommst du mit?“
Shinichi: „Na klar, ich feuere dich dann an!“
Ran: „Danke, Shinichi, ich bin froh, dass du wieder du bist!“
Shinichi: „Ich auch!“
Beim Turnier:
Sprecher: „Und jetzt bitte Ran Mori.“
Shinichi: „Viel Glück Ran, du schaffst das Halbfinale!“
Ran winkt Shinichi noch zu, bevor sie ihren Gegner mit ihrer unschlagbaren Technik auf die Matte schickt.
Sprecher: „Und Ran Mori kommt ins Finale!“
Shinichi: „Super, Ran, du bist unschlagbar!“
Ran: „Danke, Shinichi.“
Sprecher: „Im Finale trifft Ran Mori nun auf Tatsuka Inoue.
Ring frei!“
„Wie auch ihren vorigen Gegner schickt Ran auch diesen Angreifer auf die Matte!“
Sagte der Sprecher und fügte schnell hinzu: „Und Ran Mori gewinnt das Turnier!“
Shinichi: „Klasse, du bist die Karate Königin!“
Ran lächelt Shinichi an und rennt dann auf ihn zu.
Shinichi: „Ran ist die Größte!“
Und damit fällt Ran nun endgültig in Shinichis Arme, glücklich lächelt sie, genau wie Shinichi, der jetzt wahrscheinlich froh ist wieder groß zu sein.
Wenn ihr mir mindestens 2 Kommis schreibt, gehts weiter!!!!!