Fanfic: Kibo - Wo Licht ist ist auch Schatten Letzter Teil ( Xtra large )

Chapter: Kibo - Wo Licht ist ist auch Schatten Letzter Teil ( Xtra large )



6.Kapitel: Last Revenge




Die Druckwelle schleuderte Asaki mit einer ungeheuren Wucht gegen die Brüstung des Hauses und für einen kleinen Moment glaubte das Mädchen schon das Licht am anderen Ende des Tunnels zu sehen, dann verschwand es aber wieder.


Schützend hielt Asaki die Arme vors Gesicht.


"Scheisse ist das heiß", fluchte sie und erst als die versuchte aufzustehen bemerkte sie, in was für einem komischem Winkel ihr zertrümmertes Bein nun abstand.


Es tat höllisch wie, aber noch mehr Schmerzen bereitete ihr die Hitze des sich ausbreitenden Feuers, dass ihre Haut in Brand zu setzten schien.


So schnell wie möglich musste Asaki vom Dach runter.


Ins tiefere Stockwerk war schlecht, denn von dort aus hatte sich die Explosion ausgebreitet und alles stand in hochschlagenden Flammen.


Von den unteren Stockwerken hallten Schreie hinauf.


Langsa wurde Asaki klar, was Kaito Kid vorhatte. Mit diesen Manöver wollte er die Polzisten auf eine Stelle versammeln und dann...


Doch im Moment hatte Asaki wichtigeres zu tun,a ls sich mit dieser Frage auseinander zus setzten.


Wie schmerzlich es auch war, sie stand auf und schaute über die Brüstung hinunter in die Tiefe.


Ca. 3 Meter entfern stand ein etwas 5 Stockwerke kleineres Hochhaus.


Diese Idee gefiel Asaki überhaupt nicht, aber sie wollte nicht als Brathähnchen enden.


"Heiss, heiss, heiss", zischte sie, als sie etwas Anlauf nehmen wollte und sich so ziemlich nahe ans Feuer wagen musste.


Sie kniff die Augen zusammen.


"Warum musst du auch immer nur so einen Scheiss machen", meinte sie betend lief los.. und sprang.


Ihr kaputtes Bein schien nun einzig und allein aus Schmerz zu bestehen und der Abstandwinkel hatte sich beim Sprung wesentlich vergrößert.


Asaki landete unsanft und fiel vorne über auf den Bauch, ährend sie noch einige Meter weiter schlitterte.


Eine Weile lag sie da, unbeweglich und keuchend vor Schmerz. Gern hätte sie es für das Ende gehalten, aber sie wusste, dass das erst dr Anfang war.


Sie setzte sich die Zähne zusammenkneifend auf und schaute sich um.


Hinter ihr lag das brennende Hochhaus, dessen Feuer einen langen Schatten Asakis zu ihren Füßen warf.


Bedrohlich wirkte nun der Mond über ihr und seine Sterne wie Regentropfen, die jeden Moment auf die Erde niederprasseln würden.


"Warum?", keuchte Asaki, "warum ?"


Nie hätte Asaki geblaut, dass dies das Werk ihres Bruders war. Er hatte nichts damit zu tun ! Nie hätte er so etwas getan.


Er war ein Dieb, kein Mörder !!


Asaki schaute sich ihre inneren Handflächen an und verfolgte die feinen dünnen Linien, während in ihnen Tränen gerinnen.


"Asaki ?", fragte eine vertraute Stimme hinter ihr und Asaki schreckte hoch.


Kaito Kid stand hinter ihr mit inem etwas verwunderten und überraschtem gesicht.


"Sag das du das nicht warst !", schrie Asaki und deutete aufs Feuer, dass sich unaufhaltsam schon in zwei anderen Stockwerken ausgebreitet hatte.


kaito Kid sah das feuer an, welches sich wie ein böser Schatten in seinen Augen spiegelte.


"Nein", sagte er schließlich und Asakis Körper zog sich vor Freude zusammen, dehnte sich sogleich aber wieedr aus, "obwohl ich sagen muss, dass es mir doch ganz gelegen kommt. Eigentlich hatte ich was ganz anders vor, aber was solls ..."


"Was soll ???", schrie Asaki, griff nach dem nächstbesten gegenstand und schleuderte ihn Kaito Kid entgegen, "was heisst hier, was solls ??? Dort sterben Menschen du Arsch !!!"


kaito Kid schaute vollkommen überrumpelt aus der Wäsche und senkte dann seinen Kopf, sodass sein Hut einen Schatten über sein gesammtes Gesicht warf.


"Asaki..."


Für eine Zeit war es still und man konnte nur das Flackern und Knitschern des Feuers hören, bis auch im Hintergrund Polizeisirenen deutlich wurden.


Kito Kid hockte sich vor Asaki und schaute ihr durchdringlich in die Augen, die wie ein dunkles meer wirkten, von Walen bewohnt.


"Hör mir zu..", sagte Kaito Kid ohne seinen Blick abzuwenden, "ich möchte nur etwas wieder gut machen, hörst du ? Sonst würde ich mein ganzes Leben lang ein schlechtes Gewissen haben."


"Pft ! Du bist ein Meisterdieb. Was heisst da Gewissen ?!"


Kaito Kid lächelte in der selben Art, wie Asaki es zu pflegen tat.


"Wegen einem dieser Schnöseln die ich beraube würde ich niemals mein Gewissen in Unreinheit glauben ( hach klingt das net schön ^-^ ), aber für dich..."


Dann holte er tief Luft.


"Es ist meine Schuld, dass Tsukichi tot ist."


In Asaki entflamte ein seltsames, unbehagliches Gefühl, dass begann Kaito Kid zu einem verhassten Fremden zu machen.


"Was?", fragte sie und hoffte, ihren Ohren nicht trauen zu können.


"Hast du dich nicht gewundert, warum die Polzei überhaupt auf dich geschossen hat ? Rechtlich hätten sie das doch gar nicht gedurft, höchstens zielen wäre in ihrer Erlaubnis gewesen.


Der Typ, der aus Tsukichi geschossen hat, ist heute in diesem Gebäude bei seinem Anwalt. In einigen Tagen wird ihm der prozess gemacht.


Asaki..." Seine Blicke durchdrangen Asaki und ließen sie sich sehr unbehaglich fühlen, "der Mann hat nur auf dich geschossen, weil ich seine Frau getötet hatte. Vor einigen Jahren bei einem Autounfall, verursacht dadurch, das ich floh und ein unachtsamer Polizeiwagen sein Auto rammte."


Asaki sah ihren Bruder an und sie glaubte anzunehmen zu können, das es ihm Leid tat. Innerlich lachte Asaki. Ein Meisterdieb und Reue. Unfassbar !


Kaito Kid richtet sich auf und seufzte.


"Er hat mich danach in jede Stadt vefolgt, in die ich auch nur meinen Fuß setzte. Wahrscheinlich hat er auch rausbekommen, dass wir Geschwister sind und beschlossen so Rache an mir zu nehmen."


Kaito Kid Körper wackelte, als er ironisch lachte ohne den Mund zuu öffnen.


"Das kommt davon, wenn man sein Schicksal nicht akzeptieren kann... man dreht vollkommen durch !"


"Sei doch ruhig !!!", schrie Asaki und Kid sah sie erstaunt an, "wer kann hier sein Schicksal nicht akzeptieren. Wer kann das Schicksal anderer nicht akzeptieren ? Das bist doch du !!"


Kaito Kid sah Asaki erstaunt an und fühlte sich sichtlich überrumpelt von ihr.


"Es war Tsukichis Schicksal, in dieser Nacht zu sterben und das Schicksal lässt sich nicht rächen, also hör auf ! Auch dieser Mann hat sein Schicksal und niemand darf es ändern !"


EInen kurzen Moment lang funkelte Asaki Kaito Kid nur mit ihren Augen an, dann wurde sie plötzlich traurig.


"Da kann Licht sein, da könnte Schatten sein im Schicksal. Aber das eine könnte nie ohne den anderen sein !!! Bitte hör auf."


Asaki schaute ihre Bruder an, der den Mond im Nacken trug, wie eine drohende Gefahr.


"Das Schicksal lässt sich nicht ändern, das mag wah sein", sagte er schließlich, "aber jeder ist für sein Schicksal verantwortlich. Und dieser Mann wird für sein Schicksal büßen."


Plötzlich wirbellte Wut in Asaki, große, unermessliche Wut.


"DU HAST KEINE AHNUNG; WO VON DU SPRICHST !!!", schrie sie, tief aus ihrer Seele hinauf an die Oberfläche, "DAS SCHICKSAL KANN UND DARF MAN NICHT ÄNDERN ! WARUM VERSUCHST DU DAS ??"


Asaki wollte es nicht, aber sie brach in Tränen aus. Dann wurde sie wieder ganz still.


"Tsukichi hätte es auch nicht so gewollt...", sagte sie und schaute auf den kalten, leblosen Boden.


Kaito Kid wusste nicht mehr so recht, was er sagen sollte.




Conan konnte es nicht fassen. Er stand inmitten der Feuerwehr- und Polizeikräft und starrte hinauf zum brennenden Hochhaus.


War das wirklich das Werk Kaito Kids ?


Und wo war Asaki ?


Und wie sollte er die Polzisten daran hindern, ins Haus zu gehen ?


Wer wusste denn, was Kid vorhatte ?


"Verdammt wo ist der Kerl", fauchte Conan und schaute hinauf zu den Dächer der umherstehenden Häuser.


DA ! War das nicht...


Conan stürmte los.




Asaki richtete sich auf, ließ sich nichts von ihrem unglaublichem Schmerz anmerken.


Sie trat zum Rand des Daches.


"Was hast du vor?", fragte Kaito Kid und macht einen Schritt auf Asaki zu.


"Ich werde das Schicksal ändern.. wie du es gesagt hast."


Nie hätte sich Asaki vorstellen können, was für einen unglaublichen Schiss man haben konnte. Aber jetzt war weder ihre Nagst, noch ihr Schmerz wichtig.


Und Sprung Nummer 2 ließ sie direkt duch ein Fenster der mittleren Stockwerke des brennenden Hauses fallen.


Asaki !!!", rief Kaito Kid und streckte die Hand nach ihr aus, aber es war zu spät.




Érdrückend dichter rauch lag in den Fluren und Asaki drückte sich ihren Ärmel vor Mudn und Nase. Feuer schlug aus den Räumen und gierte nach ihr.


"Wieso mach ich auch immer so einen Scheiss", seufzte sie, jedoch mit der gewissheit, dass diese Tat schon längst einmal überflüssig war.


"Hallo ???", rief Asaki in einem kurzen Moment, indem sie ihren Mudnschutz abnahm.


Schreie hallten ihr durchs Ohr, allerdings kamen diee von draussen oder von Stcokwerken, die noch viel weiter unten gelegen und somit noch nicht in Brand waren.


"Hallo ???", rief Asaki erneut und hustete kurz auf.


"Hier", rief eine leise, unscheibare Stimme, die Asaki fast nicht wahrgenommen hätte.


Erst als es begann, unangenehm
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