Fanfic: Das Geheimnis Teil2

/>


















































Das Geheimnis Teil 2




Ich hoffe euch hat der erste Teil gefallen. Nun gibt es die Fortsetzung. Wünsche euch viel Spaß beim Lesen. Nur noch eine Frage wer ist Kazu? Ihr wisst wohl das Michelle kein japanisch Name ist, aber er gefällt mir.




"Ach Conan, mir ist nur ein bisschen schlecht. Mach dir aber keine Sorgen. Ich kann auf mich aufpassen."


Doch Conan sah nicht so aus, als ob er ihr glaubte. "Wo ist Heiji? Auch in der Fabrik? " Michelle versuchte mit den Schultern zu zucken. Doch die Schmerzen in der Schulter, ließ dies nicht zu.


"Schwesterherz leg dich lieber hin. Ich hohle dir deinen Freund schon zurück. Versprochen!" Er versuchte seine Schwester auf sein Bett zudrücken, doch an ihrem Schmerz verzehrtes Gesicht sah er das es ihr wohl nicht gut bekommen würde. "Michelle ich will jetzt wissen, warum deine Schulter schmerzt. Sag nicht das es nur ein Kratzer ist, denn das glaube ich nicht. Also,..."Er sah ihr tief in die Augen. Sie versuchte noch nicht mal seinen Blick auszuweichen. Sie senkte nach einigen Minuten ihren Blick und sagte, jedoch nur sehr leise "Glaub mir das willst du lieber nicht wissen."


‚Also, wirklich was denkt sie von mir? Sie meint wohl ich sei dafür noch zu jung!


"Und ob ich es wissen will!" sagte er stur. Dieses mal sah Michelle in Shinichis Augen. "Wenn du es wissen willst. Ich habe eine Schussverletzung an der rechten Schulter. Aber es ist nur ein Streifschuss, da ich heute Morgen nicht aufgepasst habe, es regnete und." In ihrer Stimme lag mehr oder weniger Zorn. Bevor sie weiter reden konnte, musste sie schlucken, "Und Heiji" mehr konnte sie nicht hervor bringen. Shinichi strich ihr vorsichtig über die Hand und flüsterte: "Du bleibst hier und ich kümmere mich um Heiji." Bei den Worten verschwand Conan aus dem Zimmer.


Als er die Türzugemacht hatte, fragte Ran sofort:" Was ist los mit Michelle? "


Conan erzählte die ganz Geschichte. Die ganze Geschichte? Nein.


Er ließ die Männer in Schwarz aus.


"Ich werde mit dir Heiji befreien." sagte Mori. Was ich soll den Doofi mitnehmen?


dachte Conan Aber vielleicht kann er mir noch nützlich sein.


"Ich bleib bei Michelle." sagte Ran fürsorglich.


" Ok Mausebein. Wir sind dann weg", sagte ihr Vater. Conan und Kogorô verschwanden aus der Wohnung. Als sie am alten Yachthafen aus dem Taxi stiegen, sahen sie sich erst mal um. Als sich das Taxi entfernt hatte, klingelte Conans Handy. Conan ging ran und fragte wer da sei. Bei der Antwort erschrak er. " Conan, ich bin es Ran. Ich rufe wegen Michelle an."


" Was ist denn mit ihr?" ,fragte er. Er hörte Ran schlucken und dann berichtete sie: " Michelle ist verschwunden. Ich glaube sie ist unterwegs gewesen um Heiji auf eigene Faust zu befreien. Sie ist genauso ein Sturkopf wie ihr Bruder. Conan, wenn du sie siehst, sei ihr bitte nicht böse. Ich würde es wahrscheinlich, wenn Shinichi so etwas passiert wäre, auch so machen. Aber das verstehst du nicht." ‚ Das würde sie für mich machen? Ich hab keine Ahnung? Mehr als du denkst Ran, dachte Conan. " Warte kurz! Ich bestell mir ein Taxi und komme zu euch." Mit diesen Worten legte sie auf.


" Wer war das?" ,fragte Mori. " Ran, sie kommt her", erwiderte er. " Was soll das? Warum hast du sie nicht aufgehalten? Hier könnte es gefährlich werde" schrie Mori den geschockten Conan an.


Mori benachrichte Inspektor Megure. Nach einigen Minuten kamen drei Autos angefahren. Ein Taxi und zwei Autos der Polizei. Der Inspektor und drei Beamten stiegen aus. Ran kletterte aus dem Taxi. Megure ließ sich von Mori die Situation erklären.


Die besorgte Ran fragte den kleinen Conan:" Du Hast Michele nicht gesehen oder?" Er schüttelte den Kopf.


"Inspektor Megure, sie wissen das es hier um ein Menschenleben geht. Und zwar das Leben von Heiji." Sagte Michelle und trat aus dem Schatten des Hauses. Megure trete sich erschrocken um. "Was gedenken sie jetzt zu tun? Fragte Shinichis große Schwester. Doch offensichtlich ahnte sie was kommen musste. "Um Heijis nicht zugefährden, müssen wir wohl warten."


"Sie glauben doch nicht, dass ich hier blöd Däumchen dreh während mein Freund in Schwierigkeiten steckt! Ich geh ihn hohlen!" entgegnete sie sauer


Sie schritt schnell zum Eingang. Plötzlich spürte sie eine Hand an ihrem Arm. Ran wollte sie Aufhalten:" Geh bitte nicht." flehte sie. Als Ran in Michelles Augen sah, fühlten sich deren Augen mit Tränen. Sie liefen ihr stumm die Wange runter. Worauf Ran den Griff lockerte. Sie kannte Michelle schon, seit sie mit Shinichi in den Kindergarten kam. In dieser Zeit hatte Ran Michelle nur ein einiges mal weinen gesehen. Aber das war jetzt fünf Jahren her.


Michelle hatte sich los gelöst und stürzte zum Eingang. "Michelle warte." schrie Ran. Doch sie war nicht alleine. Conan schrie ebenso. Die beiden sahen sich kurz in die Augen und liefen ihr hinterher. Mori kam seiner Vaterrolle gerächt. "Mausebein!" rief er und wollte hinterher doch Megure hielt ihn zurück. ‚Hoffe ihnen passier nicht dachte Megure, ‚Sie sind ganz schön verrückt.




"Michelle warte doch auf uns." Meinte Conan


Ihre Schritte wurden langsamer so das Conan und Ran aufholen konnten. Doch Michelle sah sie nicht an.


Plötzlich sahen sie die drei sich in der Mitte der Fabrik wieder. In der Mitte sahs Heiji gefesselt auf einen Stuhl. Michelle wollte los stürmen doch Conan hielt sie hinter die Wand zurück. Und keinen Moment zu früh. Denn aus der andere Richtung kam einer der Männer in Schwarz. "Mh den kenn ich doch. Der war damals mit auf der Achterbahn. An diesem Tag verschwand doch Shinichi." Sagte Ran leise.


‚Ach auch schon gewusst seit dem Tag bin ich das was ich jetzt leider bin. Ein Grundschüler. dachte Conan


Der Typ schlug Heiji mitten ins Gesicht "Ich frage dich zum letzten mal was du hier willst?" Michelle konnte nicht hinsehen, wie ihr Freund geschlagen wurde und trete sich um. "Ich war nur Spatzieren." antworte Heiji und grinste dabei er. Darauf fing er sich noch einen Schlag ein.


Der andere kam gerade auch. Der wollte Heiji ebenfalls schlagen. Als plötzlich die Sirenen der Polizei losging. "Lass uns verschwinden." sagte Gin. "Und was ist mit dem?" fragte Wodka


"Lass ihn, komm lass uns abhauen."




Mori hatte sich vorne im Auto von Megure nieder gelassen. Wie nicht anders zu erwarten war, schlief er ein. Dabei fiel sein Kopf gegen das Amertouren Brett und drückte dabei den Knopf für das Martinshorn.


Die Sirren brüllten los. Mori schreckte aus seinem schlaf hoch und sah in das stink saure Gesicht von Megure." Volltrottel! Wenn den Kindern was passiert ist verspreche ich sie kriegen eine Anzeige und ich werde dafür sorgen das sie nie wieder als Detektiv arbeiten können."




Die Männer in schwarz verschwanden aus dem Raum. Conan konnte seine Schwester nicht mehr halten. Sie lief zu ihrem Freund. "Heiji ist alles in Ordnung mit dir?" Sie sah das er ein Kopfplatz wunde hatte. Erst sagte Heiji nichts und dann fragte er: "Michelle, was machst du denn hier?"


Sie schloss ihre Arme um Heijis Hals. Auch die Schmerzen, die sie immer noch hatte, störte sie im Moment nicht.


Plötzlich sah sie auf und erblickte Conan. "Geh Conan und pass auf dich auf!" formten ihre Lippen doch kein Ton entsprang ihrem Mund.


Conan hatte trotzdem verstanden was sie wollte. Denn er lief in die Richtung, wo eben die Männer verschwunden waren. Ran natürlich hinterher. Michelle band ihren Freund los. "Was ist mit deiner Schulter los?" wollte er wissen


"Das ist ne längere Geschichte, erzähl ich dir, wenn wir draußen sind!" "Gut, aber wo ist Shinichi hin?" Heiji hatte keine Lust gehabt um, mit Michelle zu streiten. Deswegen wieder sprach er nicht. Wenn er es getan hätte, hätte er die Diskussion verloren. Das kannte Michelle fast noch besser als Fälle zu lösen.


Sie lächelte und sagte:" Er will wieder so werden wie er war. Verstehst du?


Beide gingen, sich gegenseitig stützend nach draußen. Wobei Heiji aufpasste das er nicht ihre rechte Schulter steifte. Er wollte ihr schließlich nicht weh tun.






Conan hatte Ran nicht bemeckert und sie wollte auch das dies so blieb. ‚Was ist bloß los mit ihm? fragte sie sich.


Conan hatte andere Gedanken. Hoffe ich find dieses Blöde gegen gift. Dann kann ich Ran endlich sagen was ich für sie empfinde.


Seine Vermutung war richtig gewesen. Er hatte ein kleines Labor gefunden und er fand auch ne Kapsel. Auf dessen Verpackung stand "Gegengift"


Sein Entschluss stand fest. Er wollte endlich wieder Shinichi werden. Hatte auch die Nase voll von Conan Edogawa. Er wollte nur wieder er selbst sein. War das zuviel verlangt?


Und ohne weiter nach zu denken, holte er die Kapsel aus der Verpackung und schluckte sie.


‚Was macht er dann da. Ist er verrückt geworden? fragte sich Ran.


Conan fiel auf die Knie hielt sich die Hände an den Hals und musste mehrmals würgen, bis er wieder nach Luft schnappten konnte. Ran kam aus ihrem Versteck raus und kniete sich neben Conan. "Conan was machst du für Sachen? Du weist doch das man nichts schlucken darf was so
Search
Profile
Guest
Style