Fanfic: Im Bann der Verzweiflung (4)

Chapter: Im Bann der Verzweiflung (4)

Man, da hab ich mcih aber ins Zeug gelegt! Da ist er! Teil 4!! Hoffe euch stören meine Kommentare nicht! An machen Stellen musste ich einfach was sgen! Auf jeden Fall lässt euch davon nicht abschrecken!


Weiter im Text.........






(Keine Sorge, Conan ist jetzt kein Psychopath und ist nach wie vor nur an Ran interessiert. Nur so zur Info!!)




Conan schlenderte durch die Straßen. Ohne zu merken wohin er ging, kam er in den Park. Er dachte darüber nach, was er nun machen müsste. ‚Ai macht das, solange kümmere ich mich darum das Ran weiterhin an mich glaubt. Ich werde wiederkommen.‘ Plötzlich stand er vor einem Spielplatz. Er stand an einer Rutsche. Er kannte diese Rutsch. (noch mehr Infos, das ist so eine Rutsche, wo eine kleines Dach drüber ist. Versteht ihr??? Ich kann nur hoffen!) Conan fiel ein Gedanke ein.




(Ich werde jetzt nicht immer sagte und so schreiben. Ihr könnt euch sicher denken was ich mein!!)




----„Guck mal Shinichi! Ein Marienkäfer.“


„Zeig mal!“


„Ohhhh, er ist davon geflogen! Warte kleiner Schmetterling!...Er ist weg. *schnief“


„Keine Sorge Ran, der fliegt zu seiner Familie.“


„Aber, ich wollte ihn doch noch dir zeigen!“


„Ist nicht schlimm, sollen wir noch einen suchen?“


„JA!“


....................


„Hier, guck mal. Den hab ich für dich gefangen!“


„Danke Shinichi!“


„Guck mal, er fliegt gar nicht weg!“


„Er mag dich!“


„Los, flieg, deine Familie macht sich sicher Sorgen!“


„Da fliegt er. Man ist der schnell.“


„Ja!“----------------




Conan erinnerte sich daran wie er und Ran, als sie klein waren, hier immer gespielt hatten. (so, jetzt kommt wieder sagte, fragte und so ^^) Conan dreht sich um. Da stand wer. Conan guckte nach oben. Es war Ran! „Ran?“, sagte Conan. „Hallo.“, sie hatte ein verweintes Gesicht. „Woran hattest du grade gedacht? Grade als ich kam hattest du mir nicht geantwortet.“, sagte Ran weiter. ‚Warum ist er hier? Ist das ein Zufall?‘ dachte sich Ran. (WOW, jetzt hat mal jemand anders Gedacht.) „Ich hatte an eine kleine Geschichte gedacht.“, sagte Conan. „So? Ich auch!“, sagte Ran und guckte auf die Rutsche. „Wieso hier?....Wieso grade hier?“, fragte Ran. „...Keine Ahnung!“, antwortet Conan. „Also ich war hier immer mit Shinichi! Weißt du was, da oben, in der Rutsche hat er mir mal einen gebasteltes Armband geschenkt.“, Ran schaute verträumt auf die Rutsche. „Ja?“, sagte Conan nur. ‚Stimmt. Ran hatte Geburtstag! Ich hatte die ganze Nacht daran geackert.‘ „Doch leider ist es dann kaputt gegangen. Aber Shinichi hatte die Einzelteil genommen und mir daraus ein neues gemacht. Komisch, genau an diese Einzelheiten kann ich mich erinnern.“, Ran lief eine Tränen an der Wange herunter. „Hast du sie noch?“, fragte Conan. „Ich meine des Armband!“, beendete er seinen Satz. „Ja! Wo sag ich aber nicht!“, sagte Ran und lächelte ihn an. „Komm, lass nach Hause gehen!“, Ran nahm ihren kleinen Conan an die Hand und ging mit ihm zu sich nach Hause.




Und da waren sie auch schon. Ran wollte grade die Türklinke runter drücken, da hatte schon jemand von innen die Tür aufgemacht. Eine lange, dünne Frau, mit Figur schwarzen Rock und schwarzem Jackett stand vor ihnen. Ein kleines Stück weiße Bluse ragte aus der Jacke heraus. Ihre Oberweite war sehr betont und der Ausschnitt ziemlich weit unten. Ihre langen, blonden Haare waren zu einem Zopf gebunden! Darauf war ein bekannter Hut plaziert. (ich meine diesen Hut en auch Gin & Vodka tragen!) Ran guckte die Frau verdutzt an. Das war aber nichts gegen Conan und Kogoro. ‚‘Die, die, die ist von....., von der, dieser, von diesen schwarzen Kerlen! (Oder eine Frau mit einem Modetick ^^)‘ Kogoro hatte dagegen andere Gedanken: ‚Oh Mann, sieht die scharf aus. Die hätte sogar noch eine Chance bei mir! *hächel* ‚ „Ok Herr Mori. Ich werde dann mal gehen.“, sagte die Frau und ging raus. Conan guckte schnell auf den Boden. „Ah, Hallo Kleiner!“, entgegnete die Frau und wuschelte ihm durchs Haar. Dann war sie weg. Kogoro rannte zum Fenster um die Frau zu sehen. ‚Sie Wissen es, sie wissen alles!‘ „Paps, was macht diese Frau hier? Du wirst doch nicht....?“, Ran schien leicht wütend. „Nein, nein. Nicht doch Mausebein! Diese Frau ist eine neue Klientin. Sie kam hier hin um sich zu erkundigen.“, Ran war nicht grade begeistert. Das Telefon klingelte und Ran ging dran. Conan wollte mit hören, doch Kogoro hielt ihn auf. „Hey Kleiner.“, Kogoro sah ihn an. „Findest du nicht das diese Frau da grade verdammt..!“. „PAPS!“, Ran hatte wohl zu ende telefoniert. „Willst du etwa?“, Ran sah ihren Vater mißtrauisch an. „Aber nein!“, stammelte Kogoro. Ran nahm Conan auf den Arm. „Hör mal. Ayumis Mama hatte grade angerufen. Sie fragte ob sie hier übernachten darf!“, Ran sah ihren Vater tief in die Augen. „Für zwei Wochen!“, drängte sie weiter. „Aber Mausebein. Zwei Wochen? Das geht doch nicht. Wir haben doch schon diesen.....!“, Kogoro sah Ran an. Das sagte wohl alles. „Diesen Kleinen hier am Hals.“ Ran sah ihren Vater jetzt wie ein kleines Kind an. „Ach komm Paps, Conan will sicher auch das Ayumi kommt. Stimmst Conan!“, Ran suchte Zuflucht. Da Conan nichts riskieren wollte antwortete er: „Ja sicher! Machst sicher Spans! Bitte Onkelchen!“ ‚Was sag ich hier eigentlich. Man, worauf hab ich mich hier eingelassen.‘ Ran jedoch guckte ihn zu frieden an. „Aber,...aber....., OK!“, Kogoro hatte aufgegeben. Er hatte verloren. ‚Wer ist eigentlich der Herr hier im Haus??? Aber Ran kann man ja nichts abschlagen. Da fällt mir ein, ich will ja noch mal zu Ai!‘ Ran ließ Conan runter und umarmte ihren Vater. „Conan, was sagt man?“, fragte Ran eindringlich. „Danke Onkel!“, Conan war jetzt am null Punkt angekommen. Doch erließ sich nicht s anmerken. ‚Immerhin , im Moment denkt sich mich nicht an mich!‘ „Schön! Ayumi wird dann übermorgen kommen!“, sagte Ran. „Du? Kann ich mal zu Professor Agasa?“, fragte Conan. „Ja aber natürlich. Muss sowieso noch ein Wörtchen mit Paps reden!“, sagte Ran und auf dem letzten Satz lag eine harte Betonung. „OK!“, sagte Conan und war auch schon wieder weg. (man immer außer Haus! De kleine!)


„Ding, Dong!“ Conan hatte es geschafft zu Schellen! (kann sein das die Melodie der Klingel immer anders ist) Diesmal ging die Tür sofort auf. Es war Agasa der an der Tür war. „Ah Shinichi!“, begrüßte er Conan. „Hallo Professor.“, Grüßte Conan zurück. Agasa bittete Conan rein. Ai war nicht mehr oben am arbeiten. „Ist Ai am arbeiten?“, fragte Conan. „Ja!“, sagte Agasa. „Ah, wissen sie wie es voran geht?“, fragte er weiter. „Nein, sie tüftelt da jetzt schon den ganzen Tag!“, Agasa wusste das was nicht stimmte. „Was ist?“, fragte r. „Ach, mit Ran läuft es grade ziemlich Bergab. Ayumi wird bei uns für zwei Wochen wohnen und raten sie mal wer vorhin bei Ran Zuhause war!“, sagte Conan. „Jetzt sag schon!“, Agasa schien höchst angespannt. „Eine Frau! Eine Frau ganz in schwarz!“, erklärte Conan. „Und? Was sagt dir das die zur Originisation gehört? Sind es wieder die Augen?“, fragte Agasa. „Nun ja, nein auf die Augen hab ich nicht geachtet. (hatte wohl auf was anderes geguckt. Bisschen weiter unten!!!) Aber ich bin mir sicher das sie zu denen gehört. Es gibt nicht sehr viele die ganz schwarz herumlaufen.“, sagte Conan. „Vielleicht ist ja ihr Mann gestorben!“, Agasa suchte eine andere Möglichkeit. „Nein! Die war die ganze Zeit am Lächeln. Und die kam mir auch nicht so vor als würde die einen Mann haben. Die war nicht irgendeine Frau, die sah richtig gut aus. ‚Meine Ran ist aber tausendmal schöner!!!‘ Die kam mir vor, die würde mit jeden Näßt Besten ins Bett gehen. Nein, die war ganz sicher einer von diesen Mistkerlen. Und dann ihr Hut! Der gleiche wie die von den anderen beiden.“, Conan klang überzeugt. „Ok, ich glaub da hast du recht. Und was wollte sie?“, fragte Agasa weiter. „Kogoro sagte sie habe sich erkundigt. Über Kogoro den Meisterdetektiv!“, antwortete er. „Ah!“, Prof. Agasa schien jetzt alles zu glauben. „Also schön und was gedenkst du zu tun. Deine Mutter weiß auch das mit dem Fund der Leiche. Sie macht sich große Sorgen. Ich soll was unternehmen, sonst wird sie mich noch umbringen.“, sagte Agasa. „Das würde sie nie machen!“, gab Conan zurück. „Das ist doch nur eine Redewendung. Ich meine, du musste so schnell wie möglich untertauchen. Und wenn du schon dabei bist, nimm Ai mit. Auch sie ist in Gefahr. Ich sag mal, sie wird bei euch einziehen, für ne Zeit versteht sich und dann werde ich Ran noch ne Familienreise unter schmuggeln und Bingo. Und alle die dir Nah stehen sind nicht mehr hier in Tokyo.“, sagte Agasa der grade einen Reisekatalog raus holte. „Und sie?“, fragte Conan. „Ach, ich werde schon auf mich aufpassen. Wie wär’s mit,.... Europa, Spanien klingt doch gut!“, Agasa fing laut an zu denken. „Europa?“, Ai hatte grade den Raum betreten. „Aber Professor, Kogoro wird sicher einiges Dagegen haben. Und Ayumi, sie wird auch kommen!“, sagte Conan. „Das wird schon noch gehen.“, sagte Agasa. Der Blätterte aufgeregt in seinem Reisekatalog. „Hört mal, wie wär’s mit Grönland?“ Oh, wie warm!) „Das soll kein Skiurlaub werden. Reicht es nicht einfach in einen anderen Stadtteil gehen?“, Conan erhoffte sich damit etwas zu bezwecken. „Anderen Stadtteil? Du soll’s nicht eine streuende Katze loswerden sondern die schwarzen Männer! Hier geht’s doch auch um Ran!“, Agasa wurde langsam sauer. „Aber, ich muss doch nach dem Gegengift suchen!“, Ai musste unbedingt noch einen Drauf
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