Fanfic: Kanashii Mo - Last day in paradise 11

Chapter: Kanashii Mo - Last day in paradise 11

Hi! Bevor es weiter geht mit "kanashii Mo" möchte ich einmal kurz Werbung machen^^. Hab nämlich jetzt vier FAs zu meiner FF ausgestellt ( müsst sie mal in der gesammtansicht "nach datum" suchen ). Könnt euch sie mal mal anschauen ( und bitte kommis abgeben )


Und noch etwas: bitte nicht wundern, wenn ich es morgen nicht mehr schaffe, weiter zu schreiben, aber unsere Schule feiert Mutter-Julien-Fest und da muss ich bis 16:00 bleiben und dann wird unser Brenner angebracht -_-* Aber vielleicht schaffe ich es morgens noch ein wenig weiter zu schreiben.


Viel Spass weiter hin !!!!








5. KAPITEL: Vergeltung und Vergeben




Die weisse Taube landete direkt neben Conan und er stoppte. Leise gurrend saß das Tier auf dem Boden und schaute den Riesen neben sich mit seinen großen Augen an.


Conan beugte sich und hob die Taube auf den Arm, die sich alles gedulsig gefallen ließ.


Sie hatte wieder ein kleines Stück Papier am Bein und Conan löste es.


"Egal was du tust: sei vorsichtig ! Denn wie willst du heute wissen, was morgen kommt ?"


Conan lächelte. Asaki wusste nicht was er tat, da war er sich sicher, aber sie wusste, dass er mal wieder seine Nase in Angelegenheiten steckte, die ihm nichts angingen.


Die Taube ließ ihn aber auch annehmen, dass sich Asaki noch in Tokyo aufhielt, denn hätte sie die Taube aus Mito geschickt, hätte sie mindestens drei tage gebraucht, um den Weg zurückzulegen.


Conan ließ die Taube frei und sie erhob sich wie ein weisser Schatten, der nie jemandem gehört hatte in die Lüfte ohne zurückzuschauen.


Wie unbeschwert sie doch war ! Conan seufzte laut auf und setzte dann seinen Weg fort, nachdem er den zettel zusammengeknüllt und in seine Hosentasche gesteckt hatte.


Der Mond warf Conans Schatten hinter ihn, sodass er die ganze Zeit das Gefühl gehabt hatte, verfolgt zu werden, wobei er sich immer wieder prüfend umdrehte.


Conan fühlte sich unbehaglich allein in den dunklen Gassen und er wünschte sich jemanden an der Seite zu haben.


Dann bemerkte er, wieihn die weisse Taube die ganze zeit schon hinterher flog.


Conan schaute hinauf zu ihr und grinste.


"Sorgst eben für alles vor, wie Asaki ?"


Dann, nach einer für Conan endlos langen zeit kam er vor dem riesigem, verfallene Gebäude an, in dem er sich mit Danoke verabredet hatte.


Es sah aus, wie ein nie fertiggestelltes Mehrfamilienhaus, dabei war es schon uralt und einige Wände waren nur etwas zerfallen oder ganz zusammengefallen.


Das "Einsturzgefahr"-Schild ignorierte Conan einfach und schlüpfte durch eine Lücke im Zaun.


Der Boden unter seinen Füßen war matschig und feucht. Bald waren Conans Turnschuhe vollkommen durchnässt und er war heilfroh, endlich eine alte Holzlatte vor einer zugehämmerten Tür wegtreten zu können, um durch die Lücke hindurch ins Gebäude zu schlüpfen.


Innen war die Luft im Gegensatz zu aussen trocken und staubte im Hals. Es war stockdunkel und Conan wusste darauf acht geben, nicht zu stolpern oder in eines der nicht seltenen Spinnenweben zu laufen.


Langsam tastete er sich vorwärts, bis er plötzlich gegen etwas stieß. Er hatte es mit dem Fuß berührt und nun schien es über den Boden zu rollen. Allerdings tickte es Conan kurz danach erneut an und er bückte sich und hob es auf.


Es war lang und aus Metall. Kalt war es ausserdem, aber als Conan einen kleinen Schalter fand und ihn betätigte, entpuppte sich das seltsame teil als Taschenlampe. Und sie war soagr noch intakt.


Conan durchleuchtete einmal den gesammten Raum.


Wände, die das Stockwerk in Räume trennten, gab es keine mehr. Staub lag auf den Boden und Conan hatte darin eindeutige Spuren hinterlassen... allerdings waren da mehr Spuren als seine eigenen... viel mehr.


Conan wollte nach Danoke rufen, doch eine Ungewissheit über die Anwesenheit noch anderer Personen hielt ihn davon ab.


Die Spuren hatten im ganzen Raum Spuren hinterlassen. Aber die Personen waren nicht einfach über den Boden gegangen.


Der Staub war verwischt, nich einfach nur weggetreten. Etwas grosses war über den Boden geschleift worden.


Plötzlich ertönte ein seltsames geräusch hinter Conan, aber als er hochschreckte und herumwirbelte, war es nur die weisse Taube, die bei ihrer Landung mit den Flügeln schlagend den Staub aufwirbelte.


"Hast du mich erschreckt", sagte Conan erleichtert und leuchetet die Taube an, was dieser gar nicht gefiel und sie sich schnell auf einem der herausstehenden Balken postierte.


Conan durchleuchtete den Raum weiterhin, fand aber nicht weiteres, als aus der Wand gestürzte Steine.


"Verdammt Danoke, wo bist du", flüsterte er und dann plötzlich schwirrte die Taube über seinen Kopf hinweg, drehte dann und landete direkt auf seiner Schulter.


Im Schnabl trug sie ein kleines Bänchen.


Conan nahm es, erkannte es aber nicht wieder.


"Woher hast du das denn ?", fragte er die Taube und als wenn sie ihn wirklich verstanden hätte, flatterte sie von seiner Schultern und sezte sich am anderen Ende des Raumes auf den Boden.


Conan folgte ihr, das Licht der Taschenlape, die schon langsam anfing zu flackern voran. Etwas glitzerte in der Dunkelheit.


Conan hockte sich vor die Taube und hob das funkelnde Ding hoch.


Es war ein kleiner Anhänger aus silber. Er stellte einen Halbmond dar.


Doch sosehr Conan auch nachdachte, er erinnerte sich nicht daran, diesen Anhänger jemals gesehen zu haben.


Obwohl.. doch.. hatte nicht "Jhuna" so einen getragen, als Conan sie zum ersten Mal gesehen hatte ? Ja ! Sie hatte in der Ecke gesessen und daran herumgefummelt.


Conan hatte sie ja die ganze Zeit beobachtet !


Das hieß also, dass Danoke hier gewesen sein musste und zwar noch an diesem Abend, denn der Anhänger war vollkommen sauber und nicht wie alles andere im Raum mit Staub bedeckt.


Was war nur geschehen ?
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