Fanfic: Das Leben,das am Faden hing (3)
Chapter: Das Leben,das am Faden hing (3)
Das Leben,das am Faden hing (3)
„Mmhh...äußerst seltsam...“ murmelte der Inspektor vor sich hin. „Ich hab’s!“ rief Ran. „Theoretisch,könnte,er Herr Sakehawa,Herr Gimoko,doch,mit seinem Schienbein,Herr Gimokos Füße weggezogen haben!“ „Das ist gut möglich,“ bemerkte Inspektor Jukashi. „das hast du sehr gut kombiniert... nur lässt sich das nicht nachweisen...auch,und Herr Haimoko,sie haben da einen Faden aus ihrer Jackettasche hängen...“ „Oh! Verzeihung!“ Herr Haimoko stopfte den weißen Strick,hastig wieder in seine Tasche. ‚Doch! Es lässt sich nachweisen!‘ dachte Conan. Er sprang auf. „Ähm...kann ich jetzt gehen?“ fragte er. „Sicher doch,kleiner. Wir sind hier fertig...“ Conan spurtete aus dem Raum. ‚Ich muss mich,verdammt nochmal beeilen!“ dachte er. Als er draußen ankam,war der Marktplatz,wie leer gefegt. Da! Da lag etwas,unter einer Folie. Conan schlich sich,an ein paar Polizisten vorbei,kniete sich neben die Gestalt,hob die Plane etwas an,und sah darunter. „He,du Rotzlöfel! Was machts du da?!“ Einer der Polizisten,kam angerannt,und zog Conan von der Plane weg. „Was soll das? Niemand darf diesen Bereich betreten,kleiner! Mach das du...“ „Conan!“ Ran kam angerannt. „Was machst du denn schon wieder für einen Blödsinn?“ „Entschuldigen sie...der kleine har auch nur Dummheiten im Kopf...“ entschuldigte sich Ran. Sie zog Conan zurück in die Rezeotion,und hielt ihm eine lange Standpauke. Doch Conan hörte schon gar nicht mehr zu... Er dachte nach... ‚Herr Sakehawa,war höchstwahrscheinlich nicht der Täter,denn wenn er Herr Gimoko mit seinem Bein zum Stolpern gebracht hätte,würden sich,auf der Hose,von Herrn Gimoko Schlammflecken befinden...aber wer war es dann?‘ „Conan?! Hörst du mir überhaupt zu?!“ „Ran...was ist passiert,nachdem Taichi,und ich das Büro,von Herrn Haimoko verlassen haben?“ „Mmh? Na ja... wir standen noch ungefähr 5 Sekunden am Fenster,und sind dann,so schnell wir konnten,auch nach unten gerannt.“ „Herr Haimoko war also die ganze Zeit bei dir?“ Die ganze Zeit!“ Conan drehte sich um. ‚Dieser Fall ist verdammt verzwickt!‘ „Halt,junger Mann! Wo willst du hin?“ Ran packte Conan am Kragen. „Ich...ich wollte mich etwas umsehen...Darf ich? Bitte...“ sagte Conan flehend. „Na schön,aber stell nichts an!“ „Okay!“ Conan lief über den Marktplatz,und blieb zwischen dem Hotel, aus dessen Fesnter Herr Gimoko gefallen war,und dem Bürogebäude stehen. ‚Die Fenster,von Herr Haimokos Büro,und das von Herr Gimokos Zimmer,liegen genau gegenüber...könnte etwa?!‘ Conan traf es wie einen Blitz. Er rannte so schnell er konnte zum Hotel zurück,und sauste die Treppe hinauf,in Herr Gimokos Zimmer. Er kniete sich vor dem Fenster auf den Boden,und bemerkte,das sich rechts daneben eine Heizung befand,und links daneben,ein alter Nagel aus der Wand stand. Conan warf einen Blick unter die Heizung. Genau wie er vermutet hatte...unter dem Nagel: das selbe Bild.
Wisst ihr,was Conan entdeckt hat?
In der Rezeption,des Hotels,sah Conan noch in die Liste der Mieter,der vergangenen 7 Tage ein. Da war der Name,den er gesucht hatte...Conan ging triumphirend lächelnd langsam,wieder in den Gemeinschaftsraum zurück Alle waren dort: Ran,Taichi,der Inspektor,Herr Haimoko,und die vielen Polizisten. ‚Wen soll ich jetzt,zur Aufklärung des Falles benutzen?‘ fragte sich Conan nachdenklich. ‚Mmh...ich denke,ich nehme Ran...‘ Conan schlich sich hinter das Sofa,auf dem Ran Platz genommen hatte, zielte mit seiner Uhr auf sie,und schoss ihr einen Betäubungspfeil in den Nacken. Ran wurde sofort ohnmächtig. Conan grinste,nahm seine Fliege,stellte Rans Stimme ein,und begann den Fall Schritt für Schritt zu lösen. „Nun...ich kann ihnen,glücklicherweise mitteilen,das ich den Fall gelöst habe...“ „Was?“ rief der Inspektor ungläubig. „Du weißt,wie es passiert ist?“ keuchte Herr Haimoko. „Oh ja...“ „Rück schon mit der Sprache heraus,Ran!Wer ward er Täter?!“ fragte Taichi ungeduldig. „Sie waren es... Herr Haimoko! „Wie bitte? Da ist lächerlich! Ich war zu dem Zeitpunkt,als Herr Gimoko aus dem Fenster fiel,mit dir,Conan und Taichi in meinem Zimmer! Das weißt du doch selbst!“ Ja...das weiss ich..bitte unterbrechen sie mich nicht mehr,denn ich möchte ihnen erzählen,wie sie es angestellt haben... Sie und Herr Gimoko waren angeblich gute Freunde. Sie beide waren aufgrund einer Geschäftsreise zur selben Zeit in Shinjuku. Sie,Herr Haimoko mieteten sich ein Zimmer in diesem Hotel,während Herr Gimoko ein Zimemr,in einem Hotel weiter weg nahm... Sie machten ihm nach einiger Zeit glauben,er könne ihr Zimmer übernehmen,weil sie es nicht mehr bräuchten. Herr Gimoko übernahm das Zimmer anschließend auch. So steht es im Mieterverzeichnis. Doch,bevor Herr Gimoko das Zimmer betrat taten sie folgendes: Sie knoteten ein Stück Drachenschnuhr,an ein anderes. Das eine Ende,befestigten sie an dem Nagel,der ungefähr in 5 cm Höhe,aus der Wand steht,das andere an der Heizung. Sie warfen,das Stück,das an dieses band geknotet war,hinüber,ins offen stehende Fenster ihres Büros. Anschließend verließen sie das Zimmer,und betraten ihr Büro. Dort lag das eine Ende der Schnuhr,das sie ja hinübergeworfen hatten,auf der Fensterbank. Sie stellte sich ans Fenster, und warteten,bis Herr Gimoko,das Hotel-Zimmer betrat. Sie winkten ihm vom Fenster aus zu,um ihn zu seinem Fenster zu locken. Als er sich dem Fenster näherte,kamen Ich,Taichi und Conan herein. Sie wollten gerade am Strick ziehen,als wir kamen. Deshalb waren sie auch so wütend. Sie machten eine unkontrollierte Bewegung,und zogen den Strick mit sich,als sie sich umdrehten. Dadurch spannte sich die Schnuhr,in Herrn Gimokos Zimmer,und er stolperte draüber. Allerdings viel zu früh,so das er sich noch an der Schnuhr festhalten konnte ,mit der man die Rollos hochzieht. Das erkennt man daran,das diese gerissen ist. So verzögerte sich der Sturz,und wir kamen noch,um einen winzigen Teil des Aufpralls zu sehen...“ „Nun,junges Fräulein...seine Theorie ist nicht schlecht,aber...beweisen,kannst du das nicht...“ sagte Herr Haimoko grimmig. „Doch!“ „Was?!“ „Ja,ich kann es beweisen...denn,als Herr Gimoko,über die Drachenschnuhr stolperte,riss das band,und wurde wieder in ihr Büro zurückbefördert. 2 Teile
der bänder,liegen unter der Heizung,und dem Nagel,in Herr Gimokos Zimmer. Aber,da sie nicht damit gerechnet hatten,das Taichi,Conan und ich reinkommen würden,konnten sie das 3 Stück Band,das sich ja nun in ihrer Hand befand nicht entsorgen. Sie stopften es,in Panik,in ihre Tasche...wo es sich jetzt immer noch befindet!“ Der Inspektor und die anderen rissen die augen auf. „Dürfte...dürfte ich ihr Jacket mal sehen?“ fragte der Inspektor. „Nicht nötig...“ sagte Haimoko leise,und sah zu Boden. „Ran hat völlig Recht...genauso war es.“ „Herr Haimoko! Das...das...“ Taichi stotterte. „Was war ihr Motiv?“ fragte der Inspektor. Haimoko lächelte schwach. „Mit meiner Firma,ging es vor einigen Monaten immer mehr den Bach runter..ich musste mir Geld von meinem altem Freund Gimoko leihen..als auch das ncihts gebracht hat,musste ich ihm das Geld trotzdem zurück zahlen...aber ich konnte es nicht. Bei einem Gerichtsverfahren,wäre er eindeutig im Vorteil gewesen...deshalb,musste ich ihn umbringen...“
Und? Wie hats euch gefallen?
„Mmhh...äußerst seltsam...“ murmelte der Inspektor vor sich hin. „Ich hab’s!“ rief Ran. „Theoretisch,könnte,er Herr Sakehawa,Herr Gimoko,doch,mit seinem Schienbein,Herr Gimokos Füße weggezogen haben!“ „Das ist gut möglich,“ bemerkte Inspektor Jukashi. „das hast du sehr gut kombiniert... nur lässt sich das nicht nachweisen...auch,und Herr Haimoko,sie haben da einen Faden aus ihrer Jackettasche hängen...“ „Oh! Verzeihung!“ Herr Haimoko stopfte den weißen Strick,hastig wieder in seine Tasche. ‚Doch! Es lässt sich nachweisen!‘ dachte Conan. Er sprang auf. „Ähm...kann ich jetzt gehen?“ fragte er. „Sicher doch,kleiner. Wir sind hier fertig...“ Conan spurtete aus dem Raum. ‚Ich muss mich,verdammt nochmal beeilen!“ dachte er. Als er draußen ankam,war der Marktplatz,wie leer gefegt. Da! Da lag etwas,unter einer Folie. Conan schlich sich,an ein paar Polizisten vorbei,kniete sich neben die Gestalt,hob die Plane etwas an,und sah darunter. „He,du Rotzlöfel! Was machts du da?!“ Einer der Polizisten,kam angerannt,und zog Conan von der Plane weg. „Was soll das? Niemand darf diesen Bereich betreten,kleiner! Mach das du...“ „Conan!“ Ran kam angerannt. „Was machst du denn schon wieder für einen Blödsinn?“ „Entschuldigen sie...der kleine har auch nur Dummheiten im Kopf...“ entschuldigte sich Ran. Sie zog Conan zurück in die Rezeotion,und hielt ihm eine lange Standpauke. Doch Conan hörte schon gar nicht mehr zu... Er dachte nach... ‚Herr Sakehawa,war höchstwahrscheinlich nicht der Täter,denn wenn er Herr Gimoko mit seinem Bein zum Stolpern gebracht hätte,würden sich,auf der Hose,von Herrn Gimoko Schlammflecken befinden...aber wer war es dann?‘ „Conan?! Hörst du mir überhaupt zu?!“ „Ran...was ist passiert,nachdem Taichi,und ich das Büro,von Herrn Haimoko verlassen haben?“ „Mmh? Na ja... wir standen noch ungefähr 5 Sekunden am Fenster,und sind dann,so schnell wir konnten,auch nach unten gerannt.“ „Herr Haimoko war also die ganze Zeit bei dir?“ Die ganze Zeit!“ Conan drehte sich um. ‚Dieser Fall ist verdammt verzwickt!‘ „Halt,junger Mann! Wo willst du hin?“ Ran packte Conan am Kragen. „Ich...ich wollte mich etwas umsehen...Darf ich? Bitte...“ sagte Conan flehend. „Na schön,aber stell nichts an!“ „Okay!“ Conan lief über den Marktplatz,und blieb zwischen dem Hotel, aus dessen Fesnter Herr Gimoko gefallen war,und dem Bürogebäude stehen. ‚Die Fenster,von Herr Haimokos Büro,und das von Herr Gimokos Zimmer,liegen genau gegenüber...könnte etwa?!‘ Conan traf es wie einen Blitz. Er rannte so schnell er konnte zum Hotel zurück,und sauste die Treppe hinauf,in Herr Gimokos Zimmer. Er kniete sich vor dem Fenster auf den Boden,und bemerkte,das sich rechts daneben eine Heizung befand,und links daneben,ein alter Nagel aus der Wand stand. Conan warf einen Blick unter die Heizung. Genau wie er vermutet hatte...unter dem Nagel: das selbe Bild.
Wisst ihr,was Conan entdeckt hat?
In der Rezeption,des Hotels,sah Conan noch in die Liste der Mieter,der vergangenen 7 Tage ein. Da war der Name,den er gesucht hatte...Conan ging triumphirend lächelnd langsam,wieder in den Gemeinschaftsraum zurück Alle waren dort: Ran,Taichi,der Inspektor,Herr Haimoko,und die vielen Polizisten. ‚Wen soll ich jetzt,zur Aufklärung des Falles benutzen?‘ fragte sich Conan nachdenklich. ‚Mmh...ich denke,ich nehme Ran...‘ Conan schlich sich hinter das Sofa,auf dem Ran Platz genommen hatte, zielte mit seiner Uhr auf sie,und schoss ihr einen Betäubungspfeil in den Nacken. Ran wurde sofort ohnmächtig. Conan grinste,nahm seine Fliege,stellte Rans Stimme ein,und begann den Fall Schritt für Schritt zu lösen. „Nun...ich kann ihnen,glücklicherweise mitteilen,das ich den Fall gelöst habe...“ „Was?“ rief der Inspektor ungläubig. „Du weißt,wie es passiert ist?“ keuchte Herr Haimoko. „Oh ja...“ „Rück schon mit der Sprache heraus,Ran!Wer ward er Täter?!“ fragte Taichi ungeduldig. „Sie waren es... Herr Haimoko! „Wie bitte? Da ist lächerlich! Ich war zu dem Zeitpunkt,als Herr Gimoko aus dem Fenster fiel,mit dir,Conan und Taichi in meinem Zimmer! Das weißt du doch selbst!“ Ja...das weiss ich..bitte unterbrechen sie mich nicht mehr,denn ich möchte ihnen erzählen,wie sie es angestellt haben... Sie und Herr Gimoko waren angeblich gute Freunde. Sie beide waren aufgrund einer Geschäftsreise zur selben Zeit in Shinjuku. Sie,Herr Haimoko mieteten sich ein Zimmer in diesem Hotel,während Herr Gimoko ein Zimemr,in einem Hotel weiter weg nahm... Sie machten ihm nach einiger Zeit glauben,er könne ihr Zimmer übernehmen,weil sie es nicht mehr bräuchten. Herr Gimoko übernahm das Zimmer anschließend auch. So steht es im Mieterverzeichnis. Doch,bevor Herr Gimoko das Zimmer betrat taten sie folgendes: Sie knoteten ein Stück Drachenschnuhr,an ein anderes. Das eine Ende,befestigten sie an dem Nagel,der ungefähr in 5 cm Höhe,aus der Wand steht,das andere an der Heizung. Sie warfen,das Stück,das an dieses band geknotet war,hinüber,ins offen stehende Fenster ihres Büros. Anschließend verließen sie das Zimmer,und betraten ihr Büro. Dort lag das eine Ende der Schnuhr,das sie ja hinübergeworfen hatten,auf der Fensterbank. Sie stellte sich ans Fenster, und warteten,bis Herr Gimoko,das Hotel-Zimmer betrat. Sie winkten ihm vom Fenster aus zu,um ihn zu seinem Fenster zu locken. Als er sich dem Fenster näherte,kamen Ich,Taichi und Conan herein. Sie wollten gerade am Strick ziehen,als wir kamen. Deshalb waren sie auch so wütend. Sie machten eine unkontrollierte Bewegung,und zogen den Strick mit sich,als sie sich umdrehten. Dadurch spannte sich die Schnuhr,in Herrn Gimokos Zimmer,und er stolperte draüber. Allerdings viel zu früh,so das er sich noch an der Schnuhr festhalten konnte ,mit der man die Rollos hochzieht. Das erkennt man daran,das diese gerissen ist. So verzögerte sich der Sturz,und wir kamen noch,um einen winzigen Teil des Aufpralls zu sehen...“ „Nun,junges Fräulein...seine Theorie ist nicht schlecht,aber...beweisen,kannst du das nicht...“ sagte Herr Haimoko grimmig. „Doch!“ „Was?!“ „Ja,ich kann es beweisen...denn,als Herr Gimoko,über die Drachenschnuhr stolperte,riss das band,und wurde wieder in ihr Büro zurückbefördert. 2 Teile
der bänder,liegen unter der Heizung,und dem Nagel,in Herr Gimokos Zimmer. Aber,da sie nicht damit gerechnet hatten,das Taichi,Conan und ich reinkommen würden,konnten sie das 3 Stück Band,das sich ja nun in ihrer Hand befand nicht entsorgen. Sie stopften es,in Panik,in ihre Tasche...wo es sich jetzt immer noch befindet!“ Der Inspektor und die anderen rissen die augen auf. „Dürfte...dürfte ich ihr Jacket mal sehen?“ fragte der Inspektor. „Nicht nötig...“ sagte Haimoko leise,und sah zu Boden. „Ran hat völlig Recht...genauso war es.“ „Herr Haimoko! Das...das...“ Taichi stotterte. „Was war ihr Motiv?“ fragte der Inspektor. Haimoko lächelte schwach. „Mit meiner Firma,ging es vor einigen Monaten immer mehr den Bach runter..ich musste mir Geld von meinem altem Freund Gimoko leihen..als auch das ncihts gebracht hat,musste ich ihm das Geld trotzdem zurück zahlen...aber ich konnte es nicht. Bei einem Gerichtsverfahren,wäre er eindeutig im Vorteil gewesen...deshalb,musste ich ihn umbringen...“
Und? Wie hats euch gefallen?