Fanfic: Tomodachi - Please save my soul 11
Chapter: Tomodachi - Please save my soul 11
Kid schaute zu Boden, sich von Conan abgewandt und dieser spüre, wie sehr Kid seine Ohnmacht in diesem Moment hasste.
Und auch in Conan wuchs eine unendliche Wut darüber, völlig machtlos zu sein.
Danoke kam um die Ecke, sie rannte nivht, sondern ging langsam und gemütlich wobei si ihre Hände in den Hosentaschen vergrub.
"Und nun ?", fragte sie.
Kid schaute auf und seine Augen vibrierten und glänzten bittend.
"Ich möchte sie wenigstens sehen", sagte er und ein flehender Blick unterstrich seine Augen.
Conan hielt dies für keine sehr gute Idee, aber, warum auvh immer, er konnte Kaito Kid diese Bitte einfach nicht abschlagen und nickte schweigend.
Danoke, Conan und Kid lugten um die Ecke in den nächsten Flur. Er war vollkommen leer. An einer Seite erstreckten sich drei riesige Fenster, die die neblige, traurige Welt vor den Türen des Krankenhauses zeigten und es gab auf dem gesammten Flur nur eine Tür, vor der zwei Polizisten wachhundartig standen.
Danoke tasuchte mit Conan, und Conan tauschte mit Kid einige Blicke und zogen sich dann zurück.
"Und wie sollen wir an denen vorbeikommen?" , fragte Conan und die drei steckten die Köpfe zusammen.
"Lass mich das machen", sagte Danoke, wendete und lief den Flur hinunter ins Treppenhaus, noch bevor die anderen fragen konnten.
Und noch bevor ihnen überhaupt einfiel zu fragen, was sie denn vorhatte, hörten sie eine Tür auf und wieder zuschlagen, dann Stimmen.
"Und wie siehst aus ?", fragte eine Stimme und Schritte eilten den Flur hinunter.
Conan und Kid zuckten gleichzeitig zusammmen und suchten so schnell so konnten nach einem passendem Versteck.
Aber das einzige, was sich anbot, war ein Besenschrank und so quetschten sich die beiden hastig, zwischen Eimer und Kehrbleche.
"Psst", zischte Conan, als Kid gegen einen Eimer stieß.
"Schlecht", sagte eine andere Stimme, "wenn das so weitergeht werden wir sie nichtmehr lange halten können."
Conan spürte, wie jeder ihrer Worte Kid weiter in die Knie sinken ließ und wie sie ihm Pfeile ins Herz rammten.
Die Schritte zogen am Besenschrank vorbei und Conan versuchte durch einen kleinen Türspalt etwas sehen zu können, aber er sah nur Füße und dann waren sie Personen schon um die Ecke verschwunden.
Conan fiel erst jetzt auf, wie sehr Kid zitterte. Er bebte am ganzen Körper und starrte entgeistert ins Nichts.
"komm", sagte Conan zu ihm und zerrte sich aus dem Geröll von Besen und Eimern, als plötzlich mit einem unvorstellbarem Krach der Feueralarm losging.
Conan zuckte vor Schreck zusammen und sprang zurück in den Schrank, als plötzlich die Polizisten an ihm vorbeisausten, noch bevor er begriff was eigentlich passiert war.
Dann riss jemand die Schranktüren mit Wucht auf.
Danoke grinste Conan und Kid entgegen.
"Geht doch", strahlte sie und Conan wollte lachen, vor Erstaunen über diesen so simplen Trick, aber er konnte nicht, nachdem, was er von den Männern gehört hatte.
Und auch Kaito Kid war nicht danach, nicht einmal grinsen konnte er jemals wieder, kam es Conan vor.
Die drei schritten vorsichtig durch den Flur und ein eiskalter Wind füllte plötzlich ihre Herzen.
Die Tür, die Kid langsam öffnete, war mit einem Mal wie ein Siegel, das nie geöffnet werden sollte.
Und hinter ihr verbarg sich etwas, vondem sich Conan immer gewünscht hatte, es nie sehen zu müssen.
Der Raum wurde von gedämpften Licht durch Vorhänge geflutet und alle Arten von Geräten standen herum, piepende und klickende Geräte, die wie schlafende Dämonen waren.
Weder Kaito Kid noch Conan wagten es noch zu amen, als sie Asaki entdeckten.
Ihre Haut war schneeweiß und ihr Haar matt und glanzlos. Ihe Augen waren geschlossen und hatte das Piepen des Herzschlagmesser nicht etwas anderes gesagt, hätte man denken können, sie sei tot.
Conans spüre, wie sein Herz sich zusammenzog und starb und kein Zweifel tat er daran, dass es Kid genauso ereging.
Danoke blieb respektvoll an der Tür stehen und schaute schweigend zu Boden.
Kaito Kid trat an Asakis Bett und strich ihr über die Wange.
"Sie ist wach ...", sagte er mit leiser, matter Stimme, "aber sie wagt es nicht..."
Er musste kräftig einatmen um weitersprechen zu können, ".. sie wagt es nicht einmal mehr ihre Augen aufzuschlagen, vor Angst."
Conan starrte auf Asaki, die sich immer noch bewegungslos dalag und ihm war, als würde er beii hrem Anblick vollkommen erkalten.
"Sie hörte uns....", sagte Kid und Conan erfror an seiner Unglaubigkeit. Es war, als ob der Mond nie wieder aufgehen würde, aus Trauer darüber, seinen schönsten Stern unter ihm zu verlieren. Und die Sonne wollte nicht mehr aufgehen aus Mitleid zum Mond und zu den Menschen, die unter ihnen wandelten.
Und die Vorstellung, Asaki wäre wach, würde ihnen zuhören und es nur nicht aus Angst wagen, die Augen aufzumachen, machte Conan krank.
Angst in Asakis Herzen glauben zu müssen war, wie als würde es plötzlich am Táge dunkel werden, selbst wenn die SOnne hell am Himmel stehen. Als würden ihre wunderbar wärmenden Strahlen die Erde einfach nicht mehr erreichen.
Kaito starrte Asaki an, als könnte er in ihre Augen sehen und sehen, wie glanzlos sie nun waren.
Asakis Körper bewegte sich seicht auf und ab, während sie schwer atmete und Conan spürte gradezu, wie sich die Rippen in ihre Lungen bohrten und Asaki bei jedem Atemzug Angst um ihr Leben hatte.
Kids Hautfarbe begann, der Asakis zu ähneln während er ihr Strähnen aus dem Gesicht strich.
"Ich kann sie nicht hierlassen...", murmelte er, "... ich kann es nicht."
Conan konnte es auch nicht. Er konnte Asaki nicht in Lebensgefahr wissen und sie dann auch noch in den Händen deren sehen, denen sie nichts bedeutete, die sie verabscheute.
"Was willst du denn schon tun ?", fragte Conan zum Boden schauend und fühlte, wie machtlos er dem Schicksal gegenüber war.
"Ich werde sie hier rausholen..." antwortete Kid leise, ".. ich weiss nicht wie, aber ich werde es irgendwie schaffen."
Conan hätte es nie gewollt, aber es war seine Freundschaft zu Asaki, die ihn handeln ließ.
Er legte Kid die Hand auf die Schulter und lächelte leicht.
"Mich hast du an deiner Seite", sagte Conan und Kid lächelte seicht zurück.
Danoke trat vor und beugte sich über Conan.
"Und meinen Feueralarm habt ihr auch."