Fanfic: Tot mag ich sie am liebsten(10)

Chapter: Tot mag ich sie am liebsten(10)

Ich werde immer besser Hier ist Teil10




Am nächsten Tag:




Ran war Conan die ganze nacht über nicht von der Seite gewichen. (Ich: „Geht ja auch schlecht wenn man schläft!! Außer… RAN!!“ Ran: “Was ist denn kleineRanchan?? Geht es dir nicht gut?? Oder hast du nen Knoten in den Fingern?“ Conan: „Wer hat Konten in den Fingern? Etwa du, kleineRanchan?“ Ich: „Nein! Ich hab nur gedacht Ran würde Schlafwandeln!“ Heiji: „Du schlafwandelst kleineRanchan?“ Ich: „Nein Ran?“ Ran: „Ich?? Nein, ich saß doch die ganze Zeit bei Conan am Bett!“ Heiji:“ Ich blick jetzt voll nicht mehr durch!“ Conan: „Ich auch nicht aber ich hab ja im Moment auch nichts zu sagen! -.-‚“ Ich: „Genau und deswegen bin ich jetzt so gnädig und du darfst den Mund halten!“ Conan:“ ach wie nett!“ Ich: „Tja so bin ich eben! fg Und jetzt mal wieder zu dir Ran!“ Ran:“ Was ist mit mir?“ Ich: „Weiß net mehr. Tja egal!“ Schulter zuck und wech geh Heiji, Conan, Ran: „kleineRanchan! Du bist echt verrückt!“ Schweißtropfen über Stirn fließ) da öffnete sich die Tür und Heiji kam rein. Ran lag immer noch bei Conan am Bett. Sie schlief noch. Er wollte sie nicht wecken, aber er machte sich auch Sorgen um Conan. ‚wie es Kudo wohl geht? Ich hoffe inständig besser!‘, dachte sich der Schülerdetektiv aus Osaka. Er einmal ums Bett und legte seine Hand auf Conans Stirn. Sie war immer noch warm, aber nicht mehr heiß. Was für ein Glück. Das Fieber war gesunken wenn auch nicht sehr doll. Plötzlich musste Heiji niesen. Nies (ich: „Heiji, bist du etwa krank?? Mein armes kleines Tuck tuck. Soll Mama dir nen Tee mit Honig machen?“ Heiji: „kleineRanchan, willst du mich verarschen?“ Ich:“ Nein, das könnte ich doch nie im Leben!! Ich mach mir doch nur Sorgen! Nicht das du dich irgendwo angesteckt hast und gleich hier auch noch aus den Latschen kippst!“ Heiji:“ Machst du dir Sorgen um mich?“ Ich: „Nee eigentlich nicht, aber ich brauch dich doch noch für meine Story!“ Heiji:“ Was??„ entrüstet sei „Keiner macht sich Sorgen um mich!“ schnief „Ich bin allen egal!“ Ich: „He, Heiji. Hörst du mal auf zu flennen! Bist du ein Detektiv oder ne maus?“ flüster „Ich glaub eher ne Maus!“ Heiji: „das hab ich gehört!! kleineRanchan! Du bist echt herzlos!“ Ich: „Was? Jetzt bin ich aber gekränkt! Das muss ich mir von einer Anime- Figur nicht bieten lassen!“ sauer abdampf ) Ran wachte auf. Sie schaute sich verwirrt in Raum um, um raus zufinden was sie geweckt hat. Dann bemerkte sie Heiji. „Guten Morgen Ran. Wie geht’s dir?“, fragte Heiji und wusste das es eine doofe Frage war. (Ich: „Das kann auch nur von Heiji kommen!“ Heiji: „kleineRanchan du kannst auch nicht einmal für 2-3 Sätze dein Schnabel halten, oder?“ Ich:“ Nö geht nicht. 1. Weil ich keinen Schnabel besitze und 2. Wenn ich einen besäße bräuchte ich ihn nicht zu halten weil er angewachsen wäre!“ Heiji:“ Du weißt genau was ich meine!“) „Mir? Eigentlich ganz gut. Aber wie steht es mit Conan?“, antwortete sie und sah mit sorgenvollem Blick auf den kleinen Jungen herab. „Das Fieber ist gesunken ich hab schon nachgefühlt. Ich hab eine Idee, Ran, ich bleib hier bei Conan und du gehst was Essen und die frisch machen. Was hälst du davon?“ „Na gut. Aber pass wirklich gut auf!“, sagte Ran. „Vertraust du mir etwa nicht?“ , fragte Heiji. „Doch, doch…“,murmelte Ran und verließ das Zimmer. ‚Du machst dem armen Mädchen nur Sorgen, Kudo!‘, dachte sich Heiji und setzte sich auf den Stuhl auf dem Ran vorher gesessen hatte.


Der Vormittag kam und ging genauso der Mittag. Conan hatte nicht einmal die Augen geöffnet. Er lag in seinem Bett wie tot. Er rührte sich kaum. Wenn man nur flüchtig zu ihm hinsah erkannte man gar nicht das er atmete. Man könnte wirklich meinen er ist tot. Um 1 Uhr kam Ai herein. Sie trug unterm Arm einen Koffer. „wie geht es ihm?“, fragte Ai. „Ein kleines bißchen besser!“, antwortete der Gefragte. „was ist in dem Koffer darin?“, fragte Heiji. „Mein Labor!“, antwortete Ai knapp. „Dein Labor?“, erkundigte sich Heiji. „Ja hier drin sind alle mein Unterlagen zu dem Gift und dem Gegengift.“, erklärte Ai. „Und schon was erreicht?“ „Ein bißchen. Aber nicht sehr viel. Ich komm, aber langsam dahinter.“ , sagte Ai. „Warum schleppst du ihn mit dir rum?“, fragte Heiji. „Ich wollte eigentlich einen stillen Platz suchen um weiter zu forschen, aber immer wenn ich hier geforscht habe, war Conan bei mir. Außerdem habe ich so ein komisches Gefühl. Ich lass das wichtigste meiner unterlagen nicht mehr alleine.“, sagte Ai. Es herrschte Stille. Dann sagte Ai: „weißt du was?“ „was?“, fragte Heiji einsilbig zurück. „Miyako ist spurlos verschwunden!2, sagte Ai. „Ja woher willst du das wissen?“, erkundigte sie Heiji. „Mutsumi, Miyakos Freundin, hat heute beim Frühstück gefragte ob jemand Miyako gesehen hätte. Sie sei wohl gestern nicht mehr aufgetaucht. Sie macht sich schon Sorgen.“ Jetzt sind alle unterwegs um sie zu suchen.“, beendete Ai ihre Erzählung. „Da stimmt was nicht. Hier kann niemand nicht so einfach verschwinden. Wir sind hier doch ‚gefangen‘!“, sagte Heiji nachdenklich. (Sirenengeheul angeh Stimme:“ Danger! Danger!“ Ich: „Oho Heiji fängt an zu denken! Alle man in Deckung!“ auf Boden werf Heiji: „HA HA ! Alle mal lachen!“-.-)


Währenddessen irgendwo in der Nähe von dem Kurhaus:


„Schön das sie gekommen sind!“, sagte eine Stimme eines Mannes. „Was wollen sie von uns?“, entgegnete eine Frauen Stimme. „Was wir wollen? Mit ihnen beiden ein Geschäft machen!“, sagte eine andere Frauen Stimme. „Worum geht’s? Und was sollte das mit dieser Miyako in unserem Zimmer?“, fragte eine erneute Männer Stimme. „Wir haben sie durchschaut! Sie beide sind die ‚Detektiv- Killer‘. Wie man in der Zeitung so schön sagt. Sie haben bisher nur Detektive umgebracht! Diese Miyako wollten sie wahrscheinlich auch noch umlegen. Wir haben noch einen Detektiven den sie umbringen können. Er ist aber getarnt. Also kommen wir ins Geschäft?“, fragte eine Frauen Stimme. Die zwei anderen Personen schauten sich an dann sagte ein Mann: „Worum geht’s genau? Und wer sind sie überhaupt?“ „Wer wir sind? Sagen wir es so. Wenn wir unter uns sind dann nenne sie mich Batida (Der Name hat’s mir angetan. So heißt auch jemand in ‚Die Austauschschülerin‘: J)und meine Partnerin Martini!“, begann Batida. Dann ging er näher an das andere Pärchen heran und begann zu flüstern.




Ganz wo anders im Wald liefen Sue und Takeshi zusammen und suchten jemand. Sie riefen den Namen von der vermißten Miyako. Immer und immer wieder. Es antwortete , aber niemand. Mit einem Mal stolperte Sue über etwas als sie sah was es war…




Heiji und Ai saßen sich schweigend gegenüber und Conan lag mit geschlossenen Augen in der Mitte von ihnen. Doch plötzlich ertönte ein Schrei und Conan schreckte auf. Er saß nun kerzengerade im Bett. Heiji und Ai sahen ihn nur verwundert an. „Wer hat da geschrien?“, war das erste was Conan fragte.






fortsetzung folgt#




Wwer hat denn da geschriene?? Ran die bemrkt hat das ihr BH weg ist? Wo ist Rans BH eigetlich?? Fragen auf die keiner eine antwort weiß außer mir natürlich!!




Danke für eure Kommenatre und schreibt schön weiter Kommantar




MFG kleineRanchan
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