Fanfic: Dragon Ball Y 34. Der Planet der Salamander und kein SHJ mehr
weiter kommen!“, verkündete Kakarott.
„Erzählt, was ihr bis jetzt habt, denn wir sollen wir euch sonst helfen?“
„Das ist leider geheim, wir wissen kaum etwas davon, was in den Laboren abgeht, wir sind nur Arbeitskräfte, die Material anschaffen“, versuchte Yet sich herauszureden.
„Dann fliegt wieder zurück und sagt den Forschern, wir haben viele Informationen aber wenn wir nicht wissen, worum es geht, können wir euch auch nicht helfen“, erwiderte Shogatsu kalt.
‚Ich ahne da was’, dachte Yet, ‚er hat uns sofort durchschaut, aber nur wie? Liegt es etwa daran, dass wir Kampfanzüge anhaben und eher aussehen, wie Kämpfer? Oder vielleicht weil wir nicht einen sehr professionellen Eindruck machen?’
„Nein, daran liegt es ganz bestimmt nicht“, meinte Shogatsu und Yet erschrak, stolperte und knallte auf den Rücken, „Es ist nur, wenn ihr unseren Planeten erobern wollt, dann fordert uns doch heraus, unsere Schwächen erfahrt ihr noch früh genug, falls wir überhaupt welche haben!“
„Hast du was gesagt?“, wollte Kakarott wissen und schaute abwechselnd von Yet zu dem alten, der auf dem Stuhl saß.
„Ich kann Gedanken lesen, eine Fähigkeit, die ich von jemanden gelernt habe, als ich noch gekämpft habe“, begründete Shogatsu.
„Uh-oh“, kam es von dem Saiyajin.
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Dani, Katakana und Conan waren inzwischen im All unterwegs. Die drei hatten sich auf dem kleinen Planeten gelangweilt, sie waren schließlich ganz alleine dort. Dani hatte ihre Raumkapsel etwas erweitert, da sie etwas von Technik verstand, sie hatte ja auch das Bett gebaut (wo jetzt das eine nichts mit dem anderen zu tun hat). Eigentlich hatte sie die Kapsel nicht unbedingt größer gemacht, also sie hatte nicht daran rumgebastelt, sondern es gab da so einen Knopf, da musste man etwas schrauben und ein paar Kabel verändern und schon war es ein Zweisitzer. Den Knopf hatte übrigens Danis Freundin erfunden. Der Hokkaido saß in seinem Raumschiff und Tales’ Schwester mit ihrem Sohn in ihrem. Conan schlief jedoch die meiste Zeit, aber wenn er wach war, erzählte die Saiyajin ihm etwas auf Saiyajinisch und auch Japanisch, er sollte schließlich zweisprachig erzogen werden (Wenn das mal gut geht! Eigentlich dreisprachig, die Hokkaido Sprache sollte er auch lernen!). Conans Haare waren inzwischen wieder schwarz, er war schon seit fast einem Monat kein SHJ mehr, vielleicht war das nur eine kurze Zeit („Ich hab jetzt einen perfekten Vergleich: wie, wenn man seine Tage hat, auch nur für kurze Zeit und dann wieder ne Pause *ggg* weiß, ist ein dummer Vergleich aber mir viel nichts Besseres ein. ^-^ *zwinker*“ – Beh: „Du bist unverbesserlich!“ – „Jedenfalls besser als du! Sag mir ne andere Gegenüberstellung! Sag! Sag!“ – „.. *mitdenAchselnzuck* *kopfschüttel*“ – ich: Wusst’ ich’s doch! Große Klappe aber nichts dahinter!“). Dani meinte, wenn er anfangen würde zu trainieren, würde das ganze wohl anders aussehen aber sie war sich nicht sicher, ausprobieren wäre die Lösung. Es könnte aber auch sein, dass es an der Atmosphäre an dem Planeten Niko-chan lag, dass sein Körper darauf reagiert hatte (wie bei Shinichi, als er den Whisky da getrunken hat, hat er sich für kurze Zeit zurück verwandelt, so ähnlich meine ich, dass Danis Sohn irgendwie auf den Luftdruck oder so reagiert hat). Diesmal hatte Dani nicht ihr Auren Spür-Gerät eingeschaltet, weil sie ja das letzte Mal damit im Kreis geflogen war. Sie flogen einfach nur nordwestlich, so frei nach Schnauze, spüren konnten sie und Katakana ja schließlich selber und spontanes landen fanden die beiden lustiger.
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Tenshinhan konnte seine Aura schon ein bisschen unterdrücken aber wenn Son-Gohan sich mehr anstrengte, konnte er immer noch wissen, wo er war. Der Dreiauge hatte inzwischen aber mit dem Auralösch-Training aufgehört und zwischendurch andere Sachen trainiert. 2 Stunden am Tag wollte er sich wieder mit seiner Aura beschäftigen, den Rest des Tages trainierte er Schnelligkeit und andere Sachen. Son-Gohan schaffte es schon bis zum USJ aber noch nicht ganz. Den Zustand beherrschte er absolut nicht und traf dauernd daneben, weil er sich zu sehr konzentrieren musste, sich nicht zurück zu verwandeln.
Sonst bestand der Tagesablauf der beiden nur aus essen, eine Runde im Meer schwimmen, als kleine Aufwärmübung, trainieren, Mittag, Son-Gohan schaute einmal in der Woche bei Chichi vorbei und Tenshinhan nutze die Zeit um Chao-Zu zu besuchen, der seine Zeit mit Kuririn verbrachte, die beiden trainierten nämlich auch.
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Ich bin gerade im Schreib-Wahn! Als ich vor 2 Stunden gelaufen bin, hab ich mir alle Facts zu DBY ausgedacht und jetzt wieder ein Großteil davon vergessen *gg* nein, kleiner Scherz. Ich hab auch über Ji-yoon nachgedacht. Aber das interessiert euch sicher nicht. Was ich sagen wollte: Am 13. Dezember oder so, irgendwann dann, werde ich eine FF schreiben (K-Geschichte, 1 bis 2 Kapitel), „Der Weihnachtsmann bei den Son’s“ oder so ähnlich. Macht euch auf was gefasst! Das Weihnachgtsgedudel, wie ich es gerne nenne, hat angefangen (Ich hasse den Dezember!).
Schreibt bitte wieder Kommis, dann bin ich immer total happy, heute, als ich Hausaufgaben (Wochenend-Hausaufgaben) gemacht hab, konnte ich mich kaum konzentrieren, musste mich dauernd freuen, weil ich 4 Kommis gekriegt hab! 4! *immernochhappysei*
Wenn ich ehrlich bin, finde ich das hier mein bestes Kapitel meiner FF, ihr nicht auch? Schreibt mir eure Meinung!
Cya,
Ria.