Fanfic: Amnesie!?
zu seinem Haus.“ entschlossen sah Prof. Agasa Heiji an. „Was? Soll das heißen der Knirps kommt morgen wieder zu uns?“, fraget Kogoro verwundert. ‚Oje.. der arme weiß ja noch gar nichts.’ Dachte sich Heiji ‚Wenn der wüsste, wer Conan in Wirklichkeit ist...’
Professor Agasa wollte gerade beginnen, Kogoro auf zu klären, als es durch die Sprech Anlagen des Krankenhauses ertönte: „Herr Heiji Hattori bitte zum Schalter 1 kommen, einen Anruf für sie, Heiji Hattori!“
Heiji eilte zum Schalter. Kurze Zeit später telefonierte er mit Kazuha.
„Was ist passiert? Warum rufst du an?“, erkundete er sich gleich. „Es ist wegen Ran.“, erklang es aus dem Hörer, „Sie wurde vorhin Ohnmächtig. Das war vor zwei Stunden. Jetzt ist sie wieder zu sich gekommen. Sie möchte Conan sehen. Und eine Erklärung von euch...“-
„Sie kann Conan jetzt nicht sehen. Aber ich komm gleich zu euch und erkläre es ihr und ihrem Vater. Sie soll sich noch ein wenig gedulden.“-„Ran frägt, warum...“ Ran nahm Kazuha den Hörer aus der Hand. „Heiji, hier ist Ran. Warum darf ich Conan nicht sehen?“-„Weil... weil er ... nun ja.. es ist so... Wenn du ihn jetz siehst, wird er..“ ’tut tut tut’ „Ran?.. Ran, bist du noch dran?“ Heiji legte den Hörer auf. Er schnappte sich Kogoro und sie gingen zu ihm.
Bevor sie aber los gingen, gab Heiji dem Professor noch Anweisungen: „Sie bleiben bei dem Jungen und gehen mit ihm Morgen früh zu seinem Haus“-„Was ist mit meinem Haus?“, fragte Kogoro ungläubig den Schüler- Detektiv. „Nichts mit ihrem, das erkläre ich ihnen später. Wär doch gelacht, wenn er sein Gedächtnis nicht wieder bekäme.“
Als Ran, Kazuha und Kogoro im Wohnzimmer der Moris versammelt waren, erklärte Heiji ihnen allen die Wahrheit über Conan. Sie staunten nicht schlecht und als Ran erfuhr, das ihr geliebter Shinichi durch diese Pille hätte sterben sollen, brach sie in Tränen aus.
Sie schnellte hoch und rannte in ihr Zimmer. Gefolgt von Kazuha. Kogoro wusste nicht, was er darüber sagen soll. Er hatte den kleinen Conan in sein Herz geschlossen. Aber diesen Shinichi mochte er gar nicht. Kurze Zeit später gingen alle schlafen. Es war schon sehr spät.
Am nächsten morgen packte der Professor für den Kleinen seine Tasche und sie machten sich auf den Weg zu seinem Haus. Als sie in das Haus eintraten, sprang ihnen eine Katze entgegen. ‚Wow... das sollte alles mir gehören? Und wer ist die Katze? Gehört die auch mir?’ dachte sich der kleine Conan und nahm die Katze auf den Arm. „Ich war mal so frei und habe dir eine Katze geholt. Sie hat noch keinen Namen. Da ich so wieso täglich her musste, um deine Pflanze zu gießen, dachte ich mir, ich schenk dir eine Katze zum Geburtstag.“ Sagte Prof. Agasa zu dem Jungen, ohne dabei gewusst zu haben, was er sich vorhin gedacht hat. „Wann hab ich denn Geburtstag?“-„Morgen. Deine Eltern kommen aber schon heute. Ich hatte sie angerufen. Und statt morgen kommen sie heute.“, begegnete Agasa dem Conan.
Plötzlich läutete es an der Tür. Prof. Agasa ging zur Tür und öffnete sie. Die völlig Atemlose Ran trat ins Haus. „Warum bist du so außer Atem, mein Kind?“ wollte Agasa wissen. „Ich wollte Conan sehen. Und wissen, wie es ihm geht.“-„ Ihm geht es anscheinend gut. Aber er hat immer noch keine Erinnerung.“ Plötzlich zupfte etwas an Rans Rock. Sie schaute runter und sah den kleinen. „Du.... Du warst doch gestern an meinem Bett, als ich aufwachte, oder?“-„Ja, genau. Das war ich.“ Ran nahm den kleinen auf ihren Arm und drückte ihn ganz lieb an sich. „Bitte erinnere dich wieder, Shinichi.“ flüsterte sie dem Kleinen ins Ohr. Da traf es ihn wie ein Blitz. Conan bekam auf einmal fürchterliche Kopfschmerzen. Er hielt sich seinen Kopf, in der Hoffnung, das die Schmerzen etwas lindern. „Oh mein Gott... Conan, was hast du?...Geht’s dir gut?“ fragte Ran besorgt. Doch er hörte es kaum noch. Die Schmerzen waren unbeschreiblich. Plötzlich... er schaute auf und... Die Kopfschmerzen waren weg. So mysteriös sie kamen, waren sie auch wieder weg. Conan schaute zu Ran auf. Er saß anscheinend immer noch auf ihrem Arm. „Geht’s wieder?“ fragte sie nervös. Conan nickte bloß. „Aber warum sind wir in mei... Shinichis Haus?“ Ran und Professor Agasa sahen sich verwundert, aber auch glücklich an. „Du weißt, wo wir sind?“ musste Ran von Conan wissen. „Ja, warum nicht?“-„Weißt du wer ich bin?“-„Ja... du bist Ran.“ ‚Sitz ich im falschen Film ? Warum soll ich nicht wissen, wer sie ist ?’ Sie drückte ihn auf einmal so fest sie konnte. „Ich bin so froh, das du wieder alles weißt, Shinichi!“ ‚Was sagte sie da? Shinichi? Weiß sie etwa, wer ich bin?’
„Wieso Shinichi? Ich bins doch, Conan.“, versuchte er sich aus zu reden. „Ich weiß alles. Ich weiß, das du Shinichi bist. Ich weiß alles über diese Organisation. Du brauchst nicht mehr lügen.“-„Ran...“, flüsterte Conan.
„Ähm... Ich will ja nicht stören, aber ich würde endlich gerne mal wissen Ran, warum du vorhin so Atemlos warst?“-„Ich wollte doch Conan sehen. Wie es ihm geht. Aber mein Vater meinte, ich wäre noch zu geschwächt von gestern. Deswegen bin ich hier her gerannt, weil ich vor Paps ’flüchte’.“-„Achso.“ Sagte Agasa. Da schaltete sich Conan wieder ein: „Was wird jetzt aus der Organisation? Und bei Ran kann ich auch nicht mehr bleiben.“-„Ich hab da eine Idee: Wie wäre es, wenn du mit Ran, Kogoro, Heiji und Kazuha verreisen gehst? Und bevor ihr geht, lässt du die Beschreibung der beiden Männer da und die Polizei kann nach ihnen suchen. Und du könntest dich ein wenig ausruhen.“-„Vor was soll ich mich ausruhen?“-„Na, du wurdest doch am Kopf angeschossen.“-„W...WAS???“-„Ja ja... Das hast du anscheinend noch nicht gemerkt. Die Kugel hat dich nur gestreift. Deswegen lebst du noch.“ Endete Agasa. Conan fühlte sich an den Kopf und spürte den Verband. Er wurde sauer. Er wurde so sauer, das er noch nicht mal gemerkt hatte, das es an de Tür klingelte. „Conan, deine Eltern sind da!“-„Warum sind meine Eltern da?“ er verstand gar nichts mehr. „Du hast morgen Geburtstag, Conan. Deinen 18.“ Entgegnete Ran. ‚Ach ja... Stimmt...Jetzt wo sie es sagt... Aber warum meine Eltern hier sind?’ „Hallo, Shi... Conan!“-„Sie können ruhig Shinichi zu ihm sagen, Frau Kudo.“ Sagte Ran zu Yukiko Kudo. (Die Mutter von Shinichi)
„Ach, hallo Ran!”, begrüßte Yusako Kudo Ran. (Der Vater von Shinichi)
Nach einem kleinem plauder Stündchen hörte Conan ein leises ’Miau’.
„Ist hier irgendwo eine Katze?“, fragte er. „Ähm... ja. Es ist dein Geburtstags Geschenk von mir.“, erklärte Prof. Agasa dem Jungen.
Am Abend machte sich Ran mit Conan auf den Heimweg, um ihren Vater zu fragen, ob sie in den Urlaub gehen wollen. Yukiko und Yusako würden auch mit gehen. Zu Hause angekommen, hielt Kogoro eine Stand Pauke ein. Aber dann willigte er ein. Heiji und Kazuha waren auch einverstanden. Am nächsten Morgen kam Ran ganz leise in Conans Zimmer. ‚Sehr gut. Er schläft noch’ Sie ging mit leisen Schritten auf ihn zu und beugte sich über ihn. ‚Er sieht so niedlich aus, wenn er schläft’ Dann kniete sie sich. Langsam kamen Rans Lippen auf Conans Lippen zu. Als sich die Lippen berührten, schrak Conan hoch und eine grinsende aber etwas rot angelaufene Ran kniete vor ihm. „Alles Gute zum Geburtstag, Shinichi!“, rief sie, stand auf und ging aus dem Zimmer raus. Conan blieb noch eine Weile in seinem Bett sitzen und dachte darüber nach, was eben geschah. Aber dann, kurz nachdem er fertig war, fuhren alle in einem Zug in den Urlaub. Bevor sie aber los fuhren, ließ Conan noch die Beschreibung der Typen bei Prof. Agasa. „So gefällt mir mein Geburtstag! Alle zusammen fahren in den Urlaub und entspannen sich.“ Freut sich Conan. Doch er bedauerte, das er in diesem Kinder Körper seinen 18. Geburtstag feiern musste. Doch wie er am Morgen geweckt wurde, das war für ihn schon eine schöne Überraschung.
Soooooo, das wars. Bei 3 Kommentaren schreib ich weiter *fies sei*