Fanfic: Die Zugfahrt
Chapter: Die Zugfahrt
Hallo! Erst mal an alle, die die FF Amnesie!? gelesen haben: Vielen dank für eure Kommentare!!! Sorry, das dieser hier very kurz geworden ist. Aber der nächste wird länger. Das verspreche ich euch. Und jetzt viel spaß:
Die Zugfahrt
Yukiko und Yusako Kudo bezahlen für ihren Sohn den Urlaub. Als Geburtstagsgeschenk. Kogoro, Ran, Conan, Heiji, Kazuha, Yukiko und Yusako hatten eine 3 ½ stündige Zug- Fahrt vor sich. Sie alle saßen in einem Abteil. Conan saß am Fenster. Neben ihm Ran, Kazuha und Heiji (das ist ein Abteil für 8 Personen. 4 auf der einen Seite und 4 auf der anderen). Gegenüber von Heiji war der freie Platz. Dann kamen Kogoro, Yusako und Yukiko. Es wurden Witze erzählt, in die Vergangenheit gereist, Mordfall- Aufklärungen erzählt usw.
Bei Professor Agasa:
„Ja, hallo? Agasa hier... ja genau... ich bin der, der neben Shinichi wohnt... genau... von ihm hab ich grad vor kurzem was gehört... warum ich anrufe: ... er hat mich gebeten, ihnen eine Beschreibung zu geben, von zwei Männern, die schon viele Opfer auf dem Gewissen haben... ich weiß nicht, warum er sich nicht persönlich bei ihnen meldet... ja, also:... der eine hat...“
Nachdem Professor Agasa die Beschreibung Inspektor Megure gegeben hat, legte er auf und ging zu Shinichis Haus. Dort angekommen, begrüßte er mit einem freundlichen „Morgen, Kätzchen“ die Katze, die schon Sehnsüchtig auf ihr Futter wartet. Sie hat noch keinen Namen, weil sich Conan noch keinen Ausgedacht hat. Hiroshi Agasa gab dem Kätzchen (das noch sehr jung war) Futter und goss dann die Pflanzen in Shinichis Haus.
Ins einem Haus wieder angekommen, klingelte das Telefon:
„Hiroshi Agasa?... Inspektor Megure? Sie haben sie?... Aber wieso so schnell...WAS???... Das darf doch nicht wahr sein... mhm... ja... ist ok... ja... Auf Wiederhören!“
Prof. Agasa legte den Hörer auf die Gabel. ‚Oh nein... das kann nicht wahr sein... Ich muss ihn benachrichtigen’ dachte sich Agasa. Er nahm den Hörer wieder ab und wählte:
0185/ 3531079 (eine frei erfundene Nummer!!!)
Im Zug:
“Piep...piep“
„Was ist das?“, fragte Ran Conan, weil das gepiepse aus seiner Richtung kam. „Das ist mein Ohrring- Handy“, gab dieser zur Antwort. „Ja, hallo?...Professor Agasa?! ...Ja... einen Moment.“-„Was ist denn los?“, wollte Heiji wissen. „Sag ich euch gleich. Ich geh vor die Tür und telefoniere dort weiter.“, gab Conan zur Antwort. Er verließ das Abteil. „Ja?.. bin wieder dran... sie haben die Männer in Schwarz schon gefunden?...Wow... das ging aber schnell... und wo sind sie?
WAS??? ... Das darf nicht wahr sein!“
Heiji hatte die Tür zum Abteil auf gemacht, als Conan ’was’ schrie. Alle hörten nun mit. Conan sah zum Fenster raus, beim telefonieren. Daher sahen die anderen nur seinen Rücken.
„Und was soll ich tun?“, fragte Conan in sein Ohrring- Handy, „ja... ja... ist gut, wird ich machen.“
Mit diesen Worten verabschiedete er sich von Prof. Agasa. Als Conan sich umdrehte, war sein Gesicht Kreidebleich.
„Heiji“, fragte Conan fast flüsternd, „Könntest du mal bitte mitkommen?“-„Klar“, gab dieser zur Antwort. „Ich will auch wissen, was los ist!“, mischte sich Ran ein. Doch Conan sah sie nur mit einem finsteren Blick an, den Ran bei ihm noch nie gesehen hatte. Also blieb sie im Abteil sitzen, während Heiji und Conan den Wagon verließen.
„Also, Kudo. Sprich. Was ist los?“-„Sie verfolgen mich... Sie sind hier...“-„Wer verfolgt dich? Wer ist hier?“-„Du weißt, wen ich meine.“ Heijis Gesicht wurde erst nachdenklich, dann kam ein Gesichtsausdruck, der etwas erschreckendes in sich hatte. „Du... du meinst doch nicht etwa die?“, fragte er Conan. „Doch, Heiji. Genau die mein ich. Gin und Vodka. Sie sind ebenfalls in dem Zug. Und fahren ebenfalls zu dem Hotel, wo wir hin wollen.“-„Was sollen wir machen? Hast du eine Ahnung, Kudo?“-„Abwarten und Tee trinken.“, gab Conan als Antwort zurück und machte sich auf den Weg zurück. ‚Was für ne Ruhe der hat’ dachte sich Heiji ,die, wo ihn umbringen wollen, sitzen im gleichen Zug, und er, ...’ “RUMS“
Heiji fiel zu Boden, weil er mit oder gegen etwas gestoßen war. „Autsch“ entwich es ihm.
„Ohh...“ hörte er dann eine Frauenstimme sagen. „Tut mir leid. Ich hab dich nicht gesehen. Geht’s wieder?“, erkundigte sich die Frau. Als Heiji wieder aufstand, sah er eine schöne, junge und ziemlich schlanke Frau vor sich stehen. Sie hatte langes, blondes und etwas gewelltes Haar.
„Ja... es geht wieder“ gab er zur Antwort. Die Frau entschuldigte sich noch einmal und ging dann an Heiji vorbei. ‚Irgend woher kenne ich diese Frau. Aber wo...?’
Als er am Abteil ankam, sah er, wie Conan mit Fragen bombadiert wurde. Hilfe suchend blickte er zu Heiji. „Schau mich nicht so an. Es ist deine Sache, ob du es ihnen sagst, oder nicht. Aber ich an deiner Stelle, würde es ihnen erzählen.“ Alle starrten nun wieder Conan an. Aber er schaute nur aus dem Fenster (da er ja direkt da neben sitzt). Dann holte er noch einmal tief Luft und murmelte dann:
„Diejenigen, die mich geschrumpft haben, sind im Zug. Sie haben das gleiche Ziel, wie wir. Das “Roneo“ Hotel. (gibt es überhaupt diesen Namen?)“
Alle schauten ihn mit offenem Mund an. Alle waren sprachlos.
Heiji und Conan wechselten sich verschiedene Blicke. Doch dann brach Ran das schweigen:
„Wenn das wahr ist, warum sitzen wir dann noch hier? Warum steigen wir nicht einfach bei der nächsten Station aus? Und nehmen dann einen anderen Zug zurück?“
Heiji antwortete für Conan: „Weil sie ihn beobachten. Und höchst wahrscheinlich auch uns.“-„Aber die Polizei sucht bereits nach ihnen.“, mischte sich der Kleine nun doch ein. „Aber...“-„Kein aber, Ran. Wir müssen das jetzt durch ziehen. Solch eine Gelegenheit bekomme ich vielleicht nie wieder, an das Gift zu kommen.“ Schnitt er ihr das Wort ab.
Die Eltern von Conan sahen sich an. „Wir halten das nicht gerade für eine gute Idee.“ Meinte Yusako.
Yukiko fuhr fort: „Wir wollen nicht unseren einzigen Sohn verlieren. Wir bitten dich, lass uns nach Hause fahren.“-„Aber das ist meine einzige Chance. Wenn ihr nicht mitkommen wollt“, setzte Conan seinen Stur Kopf durch, „gehe ich eben mit Heiji alleine. Das wäre wohl auch das beste.“ Ran wollte ihren Shinichi nicht alleine gehen lassen und meinte deshalb:
„Ich komme auch mit. Ich lass euch nicht allein.“ Conan wollte gerade nein sagen als Kogoro meinte: „Dann machen wir das so: Einer für alle und alle für einen.“ Alle willigten ein. Aber Conan war nicht dafür. Doch wie sollte er es ihnen sagen? ‚Lieber nicht. Bevor ich wieder eingeschnapt dargestellt werde.’ Dachte er sich.
Also fuhren sie zu dem Hotel.
So, und das wars. Aber ich hoffe, es hat euch etwas gefallen.