Fanfic: Sunrise and Stardust Letzter Teil ( Xtra large )
Jahren nicht gesehen.
"Bleib hier", flehte er und starrte gefühlslos ins Nichts des Feuer, "lass mich nicht allein."
Und er küsste Asakis Stirn.
"Ich glaube Tsukichi wäre traurig, wenn ich wieder alzu schnell bei ihm bin..." hörte Conan Asaki noch ein letztes Mal in seine Erinnerungen sagen, dann war alles still und die ganze Welt schien einen Tod zu sterben, den weder der Tag, noch die Nacht hätte überleben können. Die Sonne versank in der Nacht und wollte nie wieder die Erde erleuchten.
Und auch der Mond zog sich gepeinigt hinter eine Wolke...
Und Conan wollte sterben, aber das Schicksal wählte ihm einen anderen Weg...
Der Schnee begann in diesem Jahr schneller zu schmelzen, als es üblich war.
Die weisse Pracht wurde zu einer matschigen, eisigen Masse und glitzerte nicht mehr unter Conans Füßen.
Wie wunderbar die Stille doch war, wenn an sie fast schon hören konnte.
Der Stein vor dem er stand war eisig kalt und doch schien er in sich zu leben.
"Gefallen sie dir ?", fragte Conan und legte einen Strauß Blumen nieder.
Er war nicht allein. Shinzo spielte in dem Gemisch aus Wasser und Schnee, von alle dem nichts wissend, und wie zwei Freunde Seite and Seite stand Kaito Kid bei Conan.
Schweigend starrten beide auf den Grabstein. Ein Einhorn war hineingraiert und sah so aus, als könnte es leben, als könnte es atmen.
"Sie wusste es", sagte Kid dann schließlich und Conan nickte.
"Ich weiss nicht", meinte Conan nachdenklich, "aber ich kann irgendwie nicht traurig sein."
Kid lächelte und hob Shinzo auf seinen Arm.
"Ich weiss auch warum.."
Conan sah ihn fragend an.
"Weil sie es auch nicht war", grinste Kid und ging.
Conan blieb allein zurück. Er holte etwas aus seiner Tasche und warf es in den schwarzen Sand des Grabes.
Es war das Gegengift.
"Hier", sagte er, "das kann ich nicht annhemen, Asaki...."
Dann drehte er sich auf den Hacken und und folgte Kid, während er nicht mehr merkte, wie eine schneeweiße Taube auf de Grabstein landete, um ihren Fuß einen kleinen Zettel gerollt.
Und es schien fast, als sei sie geradewegs aus alles Wolken gefallen....
Und da war keine Trauer mehr im Mond, sondern nur noch unendliche Freude, nicht allein zu sein ....
Und in einer letzten Nacht, hörte Conan Asaki im Wind zu letzten mal singen... und sie klang glücklich....
ENDE
Diese Geschichte wide ich allen meinen treuen Lesern....