Fanfic: Sommer Camp 1
Chapter: Sommer Camp 1
Sommer Camp
Kapitel 1
Komme!!
„S~H~I~N~I~C~H~I!!!!!!“
„Ich komme ja schon“ antwortete Shinichi ungeduldig, während er die Haustür öffnete. „Ich kann dich aus 10 Meilen Entfernung noch hören, ist es zu schwer für dich deine Stimme etwas leise zu stellen?“ Rans Gesicht wurde in sekundenschnelle knallrot. „Was? Ich habe mindestens 10 Millionen Mal geklingelt und du bist nicht gekommen.“ Sie griff nach Koudos Shirt und zog ihn daran vorwärts. „Ich bin gerade erst aufgestanden! Auch egal, aber ich wette du hast dir Sorgen um mich gemacht!“ Shinichi grinste bis über beide Ohren. Er trug eine schwarze Jeans und ein leuchtend blaues Shirt, auf dem Rücken hatte einen Rucksack. Ran streckte ihm die Zunge raus, zog eine Grimasse und antwortete: „Ja richtig, wenigstens verschwinde ich nicht für Monate und komme dann übersäht von Wunden und mit Gewehrkugeln gespickt wieder.“ Sie trug ein leuchtend blaues Top und einen kurzen weißen rock, von dem ihre Mutter bestimmt gesagt hätte er wäre zu kurz. Auf ihrem Rücken trug sie ebenfalls einen Rucksack. „Ja –gut ----du weißt doch ---- Ich war in einem schwierigen Fall verwickelt---.“ Ran schaute weg und seufzte „Was auch immer, aber du hast mir nie gesagt was wirklich passiert ist.“ Ran versetzte Shinichi einen herzerwärmenden Blick. „ Wenigstens bist du OK und in einem Stück zurück.“ Shinichi wurde plötzlich rot doch er wusste nicht warum.
Beide gingen zusammen zum Bahnhof, kauften die Tickets und stiegen in ihren Zug. Es war wunderbares Wetter, in der Mitte ihrer Sommerferien und die sonne zeigte sich von ihrer schönsten Seite. Ran sah Shinichi an und fragte: „ Wie oft hast du Heiji eigentlich schon getroffen?“ Shinichi sah auf und erstickt fast an seinem Essen, das er noch im mund hatte. „ Also, ich habe ihn zweimal getroffen, einmal beim Theaterstück in der schule--- und eh---- also ----.“ Ran lächelte: „ Ich denke du wirst ihn mögen, wenn du ihn erst mal kennen gelernt hast! Er ist wirklich nett. Oh und er hat eine Freundin (!) Ihr Name ist Kazuha und du bist lieber nett zu ihr ----!“ Shinichi gab Ran ein gezwungenes lächeln. „Ich kenne sie wirklich gut, du musst nichts sagen, sie ist Heijis Frau??“
Der Zug war angekommen. Und es war nicht schwer Kazuha und Heiji zu finden. Gerade als sie ausstiegen, hörten sie --- „Wann hast du gesagt sollen sie kommen?“ „Ich habe ihnen gesagt das wir um halb elf hier sind. Und hör auf mir ins Ohr zu schreien!“ „Also, mittlerweile ist es halb zwölf du Idiot, und ---.“ „Hey ---!!!“ „Koudo!! Hier sind wir.“ Rief Heiji glücklich als er Ran und Shinichi auf sich zukommen sah. Auch um Kazuha davon abzuhalten ihm das Leben schwer zu machen. Kazuha drehte sich um und erblickte Shinichi. Sie ergriff Rans Arm und grinste breit: „Wow, dein Ehemann sieht richtig gut aus! Vergiss nicht mich zu eurer Hochzeit einzuladen!“ Ran wurde rot und sagte: „Yeah und wenn es passiert werden du und Heiji Brautjungfer und Trauzeuge!“ Diese mal wurde Kazus Gesicht rot und sie versuchte das Thema zu wechseln. „Wo ist denn dieser kleine Junge, Conan! Er war doch immer bei dir.“ „Ich weiß es ehrlich gesagt nicht. Ich glaube er ist mit seinen Eltern zurück nach Amerika gefahren. Er ist letzte Woche gegangen und zwei Tage später kam Shinichi zurück---.“ Ran sah Shinichi gedankenverloren an. Heiji sah Shinichi ebenfalls an. „Ist das nicht super? Ich muss nicht mehr den Kopf nach unten senken, wenn ich mit dir reden will und ich kann dich mit deinem richtigen Namen ansprechen!“ Shinichi sah Heiji mit Halbmondaugen an. „Yeah, Oh, aber pass bloß auf das du mich nicht Conan nennst.“ „Das könnte schwer werden--- Ich bin es schon gewöhnt dich Conan zu nennen---.“ Grinste Heiji. „Hattori, NENN MICH NICHT CONAN!!!!!!!!!!“ „Was ist mit Conan?“ Mischte sich Ran ein, während sie zu den Jungs hinüber ging. „Mhm ----- Nichts. Ich meine --- ich habe Heiji nur erzählt, dass ---- C-Conan nicht mit uns kommen wird.“ Erklärte Koudo. „Hast du etwa gestottert oder so?“ Grinste Heiji wieder. Shinichi wiederstand dem Drang Heiji zu erwürgen. Kazu drehte sich zu Heiji und sagte: „Was für eine Schande! Conan kommt nicht mit uns! Du hast dich doch so gut mit ihm verstanden. Oder nicht?“ Heiji sah Shinichi mit einem rätselhaften Gesicht an, als wolle er sagen „Du hast es ihr immer noch nicht gesagt???“ Er antwortete „Yeah ich vermisse dieses lästige, laute, zuviel redende Kind. Aber vergiss nicht, diesmal ist Koudo bei uns. Er ----.“ Shinichi musste Heiji unterbrechen „Halt die Klappe und lass uns endlich in den Zug steigen!“ Dann schob er Heiji kräftig um sicher zu gehen das er auch ja den Mund hält. Kazu schaute verwirrt und meinte zu Ran „Heiji scheint sich sehr gut mit jemanden zu verstehen, nur nicht mit mir.“ „Also, das stimmt nun wirklich nicht!“ Lachte Ran. Alle vier rannten um den nächsten Zug zu bekommen.
Was sie nicht wussten, zwei Leute beobachteten sie, zwei Leute mit schwarzen Mänteln und schwarzen Hüten, standen dort mit Pistolen in ihren Taschen---- sie sind hier um zwei von ihnen zu töten. Zwei gutaussehende, clevere junge Detektive.
Kapitel 1
Komme!!
„S~H~I~N~I~C~H~I!!!!!!“
„Ich komme ja schon“ antwortete Shinichi ungeduldig, während er die Haustür öffnete. „Ich kann dich aus 10 Meilen Entfernung noch hören, ist es zu schwer für dich deine Stimme etwas leise zu stellen?“ Rans Gesicht wurde in sekundenschnelle knallrot. „Was? Ich habe mindestens 10 Millionen Mal geklingelt und du bist nicht gekommen.“ Sie griff nach Koudos Shirt und zog ihn daran vorwärts. „Ich bin gerade erst aufgestanden! Auch egal, aber ich wette du hast dir Sorgen um mich gemacht!“ Shinichi grinste bis über beide Ohren. Er trug eine schwarze Jeans und ein leuchtend blaues Shirt, auf dem Rücken hatte einen Rucksack. Ran streckte ihm die Zunge raus, zog eine Grimasse und antwortete: „Ja richtig, wenigstens verschwinde ich nicht für Monate und komme dann übersäht von Wunden und mit Gewehrkugeln gespickt wieder.“ Sie trug ein leuchtend blaues Top und einen kurzen weißen rock, von dem ihre Mutter bestimmt gesagt hätte er wäre zu kurz. Auf ihrem Rücken trug sie ebenfalls einen Rucksack. „Ja –gut ----du weißt doch ---- Ich war in einem schwierigen Fall verwickelt---.“ Ran schaute weg und seufzte „Was auch immer, aber du hast mir nie gesagt was wirklich passiert ist.“ Ran versetzte Shinichi einen herzerwärmenden Blick. „ Wenigstens bist du OK und in einem Stück zurück.“ Shinichi wurde plötzlich rot doch er wusste nicht warum.
Beide gingen zusammen zum Bahnhof, kauften die Tickets und stiegen in ihren Zug. Es war wunderbares Wetter, in der Mitte ihrer Sommerferien und die sonne zeigte sich von ihrer schönsten Seite. Ran sah Shinichi an und fragte: „ Wie oft hast du Heiji eigentlich schon getroffen?“ Shinichi sah auf und erstickt fast an seinem Essen, das er noch im mund hatte. „ Also, ich habe ihn zweimal getroffen, einmal beim Theaterstück in der schule--- und eh---- also ----.“ Ran lächelte: „ Ich denke du wirst ihn mögen, wenn du ihn erst mal kennen gelernt hast! Er ist wirklich nett. Oh und er hat eine Freundin (!) Ihr Name ist Kazuha und du bist lieber nett zu ihr ----!“ Shinichi gab Ran ein gezwungenes lächeln. „Ich kenne sie wirklich gut, du musst nichts sagen, sie ist Heijis Frau??“
Der Zug war angekommen. Und es war nicht schwer Kazuha und Heiji zu finden. Gerade als sie ausstiegen, hörten sie --- „Wann hast du gesagt sollen sie kommen?“ „Ich habe ihnen gesagt das wir um halb elf hier sind. Und hör auf mir ins Ohr zu schreien!“ „Also, mittlerweile ist es halb zwölf du Idiot, und ---.“ „Hey ---!!!“ „Koudo!! Hier sind wir.“ Rief Heiji glücklich als er Ran und Shinichi auf sich zukommen sah. Auch um Kazuha davon abzuhalten ihm das Leben schwer zu machen. Kazuha drehte sich um und erblickte Shinichi. Sie ergriff Rans Arm und grinste breit: „Wow, dein Ehemann sieht richtig gut aus! Vergiss nicht mich zu eurer Hochzeit einzuladen!“ Ran wurde rot und sagte: „Yeah und wenn es passiert werden du und Heiji Brautjungfer und Trauzeuge!“ Diese mal wurde Kazus Gesicht rot und sie versuchte das Thema zu wechseln. „Wo ist denn dieser kleine Junge, Conan! Er war doch immer bei dir.“ „Ich weiß es ehrlich gesagt nicht. Ich glaube er ist mit seinen Eltern zurück nach Amerika gefahren. Er ist letzte Woche gegangen und zwei Tage später kam Shinichi zurück---.“ Ran sah Shinichi gedankenverloren an. Heiji sah Shinichi ebenfalls an. „Ist das nicht super? Ich muss nicht mehr den Kopf nach unten senken, wenn ich mit dir reden will und ich kann dich mit deinem richtigen Namen ansprechen!“ Shinichi sah Heiji mit Halbmondaugen an. „Yeah, Oh, aber pass bloß auf das du mich nicht Conan nennst.“ „Das könnte schwer werden--- Ich bin es schon gewöhnt dich Conan zu nennen---.“ Grinste Heiji. „Hattori, NENN MICH NICHT CONAN!!!!!!!!!!“ „Was ist mit Conan?“ Mischte sich Ran ein, während sie zu den Jungs hinüber ging. „Mhm ----- Nichts. Ich meine --- ich habe Heiji nur erzählt, dass ---- C-Conan nicht mit uns kommen wird.“ Erklärte Koudo. „Hast du etwa gestottert oder so?“ Grinste Heiji wieder. Shinichi wiederstand dem Drang Heiji zu erwürgen. Kazu drehte sich zu Heiji und sagte: „Was für eine Schande! Conan kommt nicht mit uns! Du hast dich doch so gut mit ihm verstanden. Oder nicht?“ Heiji sah Shinichi mit einem rätselhaften Gesicht an, als wolle er sagen „Du hast es ihr immer noch nicht gesagt???“ Er antwortete „Yeah ich vermisse dieses lästige, laute, zuviel redende Kind. Aber vergiss nicht, diesmal ist Koudo bei uns. Er ----.“ Shinichi musste Heiji unterbrechen „Halt die Klappe und lass uns endlich in den Zug steigen!“ Dann schob er Heiji kräftig um sicher zu gehen das er auch ja den Mund hält. Kazu schaute verwirrt und meinte zu Ran „Heiji scheint sich sehr gut mit jemanden zu verstehen, nur nicht mit mir.“ „Also, das stimmt nun wirklich nicht!“ Lachte Ran. Alle vier rannten um den nächsten Zug zu bekommen.
Was sie nicht wussten, zwei Leute beobachteten sie, zwei Leute mit schwarzen Mänteln und schwarzen Hüten, standen dort mit Pistolen in ihren Taschen---- sie sind hier um zwei von ihnen zu töten. Zwei gutaussehende, clevere junge Detektive.