Fanfic: Tot mag ich sie am liebsten(12)
andern Teilnehmer da sind bis wir zu Polizei gehen können.“ „Aber es können doch zwei drei von uns gehen!“, schlug Yamato vor. „Kennt denn einer von ihnen den weg in die Stadt?“, erkundigte sich Herr Kawaki. Es antwortete niemand. „Da sehen sie. Es kennt keiner den Weg und ich kann nicht weg. Ich muss die Gäste empfangen. Also müssen wir warten. Also würde ich vorschlagen, das sie tun wofür sie hier sind und sich entspannen. Heute findet Aerobic statt. Kann ich nur empfehlen.“ So gingen alle aus den Versammlungsraum und gingen verschiedene Wege. „Was machen wir?“, fragte Ayumi. „Ich wäre für Baseball!“, platzte Genta sofort hervor. „Ich für schwimmen.“, meinte Ayumi. „Ich würde gern lesen.“, sagte Mitsuhiko. „Und ihr?“, fragte Genta Conan und Ai. Die beiden schauten sich an und dann meinte Ai: „Ich glaub ich geh ne Runde schwimmen.“ „Ich begleite dich.“, sagte Conan sofort. „Dann gehen wir auch mit.“, sagten Ayumi, Genta und Mitsuhiko im Chor. Gesagt, getan. Sie gingen ihre Sachen holen und sich umziehen. Dann trafen sie sich vor dem Schwimmbad wieder. Als sie rein gingen lag Ran auf einer Liege und las ein Buch. Die Kleinen und Ai (^^ find ich gut) sprangen sofort ins Wasser. Conan blieb am Beckenrand und sah zu Ran rüber. ‚Wie gern wäre ich jetzt normal. Dann müsste ich mich nicht mit den Zwergen rumschlagen und könnte jetzt bei Ran liegen.‘, dachte sich Conan. „Sieht heute, aber echt scharf aus, nicht?“, flüsterte plötzlich eine Stimme in Conans Ohr. Conan drehte sich ruckartig um und sah Heiji der ein freches grinsen auf den Lippen hatte. ‚Na warte ‚, dachte sich Conan. Conan grinste Heiji an und gab ihm dann ein kräftigen Schubs. Heiji verlor das Gleichgewicht und fiel, da er so nach an der Kante stand, ins Wasser. Conan sprang hinterher. Kaum war Heiji wieder aufgetaucht wurde er von Conan auch schon erbarmungslos wieder unter Wasser gedrückt. Conan setzte sich an den Rand und wartete bis Heiji wieder aufgetaucht war und flüsterte ihm dann zu: „Meine Ran, nicht deine Ran!“ Die Detektiv Boys kamen zu Conan und Heiji rüber geschwommen und wollten wissen was los war. Da Conan schlecht sagen konnte: „Heiji hat meiner Ran hinterhergeguckt!“ sagte Conan:“ Och nur so.! Aus dem Spaß an der Freude. Laßt uns schwimmen ja?“ „Ja!“, kam es von den anderen. Heiji, da er schon mal naß war schwamm auch noch mit. Conan, Heiji und Ai lieferten sich gegen Genta, Ayumi und Mitsuhiko noch eine Wasser- und Döppschlacht. Ran hatte das ganze mitbekommen(nicht das was Heiji Conan ins Ohr geflüstert hat) und schaute den Kleinen und Heiji zu. Sie mußte Lächeln und fühlte sich etwas entspannt. Nachdem alle so richtig durchgeweicht waren gingen sie sich abtrocknen, da bald die neuen Gäste ankommen sollten. Alle trockneten sich ab und zogen sich neue Klamotten an. Vor ihren zimmern trafen sie sich dann wieder. Als sie in s Erdgeschoß kamen hörten sie schon die wagen. Sie gingen in den Aufenthaltsraum und warteten. Dann kamen sie rein. Sie stellten sich den Anwesenden vor. Die „Neuen“ hießen: Takeshi Gomida, Masaru Kotaro, Miyako Yuse, Mutsumi Shido und Mako und Takashi Kitahara. „Es kommen aber noch zwei.“, sagte Herr Kawaki als sich alle vorgestellt hatten. Kaum hatte er das gesagt betraten zwei Personen den Raum. Als Conan die beiden Personen sah fielem ihn fast die Augen aus dem Kopf und Heiji mußte ihm auf den Fuß treten. Wen er da sah konnte er nicht recht glauben. Es waren...
Es waren Yumiko und Yusaku Kudo. Seine Eltern. Conan konnte es gar nicht fassen. Seine Eltern waren hier und er. Na das kannt ja nicht gut gehen. ‚Als nächstes‘, dachte Conan, ‘kommt wahrscheinlich Mum(wie redet Shinichi/ Conan seine Eltern an??)auf mich zu kneift mir in die Wange und meint dann zu mir etwas in der Art: Hallo mein Schatz! Oder sie drückt mich bis ich blau im Gesicht bin. Dann werd ich grün. Und zum Schluß noch lila. Dann läßt sie mich los. Und ich dank dem Herrn das ich überlebt hab. Toll was für Aussichten. -.-„‘ Aber nicht dergleichen geschah. Yumiko und Yusaku gingen durch den Raum und setzten sich. Kaum war das geschehen hörte man schon Geflüster im Saal. Den Kudos schien das nicht zu stören. Sie unterhielten sich. Conan hatte sich gefangen und schaute zu seinen Eltern rüber. ‚Komisch, sie haben mich keines Blickes gewürdigt. Haben sie mich vielleicht nicht gesehen? Naja ich sitzt ja zwischen zwei großen Personen Sie werden mich übersehen haben. Hoffe ich!‘ Ran und Heiji schauten auch zu den Kudos rüber dann sagte Ran: „Das sind Shinichi’s Eltern. Was machen die denn hier?“ „Wahrscheinlich sich erholen, Mausebein.“ „Wow, die Frau ist ja hübsch!“, staunte Ayumi und sah zu Yumiko rüber. Genta und Mitsuhiko stimmten ihr zu. Ai schaute die ganze Zeit zu Herr und Frau Kudo und zu Conan dann beugte sie sich zu Conan und meint: „Das sind also die werten Eltern unseres Meisterdetektives. Man erkennt die Ähnlichkeiten.“ „Ja ich weiß. Ich komm halt mehr nach meinem Vater als nach meiner Mutter.“ „Ne, ne, das mein ich nicht. Die Brille von dir und deinem Vater sehen sich echt ähnlich.“ Ai grinste Conan frech an und Heiji der das alles mitbekommen hatte, hatte Probleme sich ein lachen zu verkneifen. Er konnte es nicht mehr halten und lachte los. Ran, Kogoro und die Detektiv Boys sahen Heiji verwirrt an und Ran fragte:“ Was ist denn los, Heiji?“ „Der war gut, Ai. Das war echt ein Brüller. Tja was konterst du darauf, Ku.. äh Kleiner?“ Conan antwortete nicht. Doch Heijis plötzliches Auflachen hatte die Aufmerksamkeit der Kudos auf ihn gezogen und somit entdeckten sie nun auch ihren geschrumpften Sohn. Yumiko hatte plötzlich so ein blitzen in den Augen. ‚Oho. Den Blick kenn ich. Ich wird nachher durchgeknuddelt.‘ „Nun sind alle da. Wie sie wahrscheinlich schon bemerkt haben, haben wir prominenten Besuch. Herr Yusaku Kudo und seine Frau Yumiko. Herr Kudo sie werden doch sicherlich eine Vorlesung aus einem ihrer hervorragenden Bücher halten, oder?“, fragte Herr Kawaki. Shinichi’s Vater nickt nur. „Mein Gott ist das ein Schleimer!“, sagte Ran leise, das nur sie und Conan das hören konnten. Conan fing an zu grinsen. Herr Kawaki erklärte das Gleiche wie am Vorabend und gab den Neuankömmlingen ein Prospekt mit den Aktivitäten. Dann durften Alle gehen. Conan war einer der ersten die Wegwaren. Er hatte nicht im geringsten Lust blau, grün und lila geknuddelt zu werden. Die Detektiv Boys gingen noch mal Schwimmen. Conan und Ai hatten keine Lust mehr. Conan ging so schnell er konnte seinen Fußball holen und verzog sich mit Ai im Schlepptau, die ihr halbes Labor mitschleppte, zum Fußballplatz. Dort angekommen kickte Conan den Ball ein bißchen rum und Ai suchte weiter nach dem Gegengift, welches Conan und sie so dringend brauchten.
Währenddessen im Versammlungsraum:„Hallo Ran, meine Liebe. Wie geht es dir?“, wurde Ran herzlich von Yumiko Kudo begrüßt. „Gut und Ihnen?“, grüßte Ran zurück. „Och nicht schlecht, oder Yusaku?“, antwortete Yumiko und wandet sich zu ihrem Mann. „ja nicht schlecht, aber ein bißchen Erholung braucht man ja schon.“ „Und wer ist der junge Mann an deiner Seite?“, fragte Yumiko und sah Heiji an. „Ich bin H...!“, wollte Heiji antworten doch wurde von Yusaku unterbrochen:“ Heiji Hattori! Schülerdetektiv aus Osaka. Rivale von Shinichi.“ „na Rivale kann man nicht sagen. Wir sind eher Freunde.“, entgegnet Heiji und kratzte sich am Hinterkopf. ‚Das mich so ein berühmter Mensch kennt, ehrt einen schon irgendwie.‘, dachte sich Heiji. „Woher wissen sie denn das alles über mich?“, wollte Heiji wissen. „Och hat Shinichi mir erzählt, als er mal angerufen hat.“ Bei dem Wort Shinichi horchte Ran auf und sah von Herr Kudo zu Frau Kudo. Yumiko bemerkte das und sagte:“ Ihm geht es gut. Und ich soll dich grüßen. Er konnte dich leider nicht mehr erreichen. Ihr wart wohl schon weg.“, lächelte Yumiko Ran entgegen. Ran fing verlegen an zu grinsen. „Du Mausebein, weißt du wo ich meine Turnschuhe hingetan hab?“, fragte Kogoro plötzlich. Er war nach oben gegangen. Er wollte wohl joggen gehen. (Cooler Gedanke: Kogoro und sportliche Aktivitäten^^) „Nein, Paps.“, antwortete ran ihrem Vater. „Ah sie sind wohl Kogoro Mori, der berühmte Meisterdetektiv.“, sagte Yusaku. „Ja der bin ich und wer sind sie?“, (Kogoro war bei der Besprechung fast am Schlafen) „Aber Paps. Das sind die Eltern von Shinichi!“, sagte ran sofort. Es war ihr sichtbar peinlich. „Achso, Guten Tag.“, sagte Kogoro und ging dann seine Turnschuhe suchen. Ran. Heiji, Yumiko und Yusaku gingen dann auch getrennte Wege. Nachdem Yumiko ihre Sachen ausgepackt hatte ging sie ein wenig die Anlage erkunden. Dabei fand sie auch den Fußballplatz. Dort sah sie auch ihren geschrumpften Sohn der dem Ball rumkickte und sich anscheint mit jemanden redete:“... 13 bin in Amerika. Ich kam eigentlich ganz gut zurecht.“ „Aha. Du scheinst ja gerade aus den Nähkästchen zu plaudern, Shinichi.“ Erschrocken drehte Conan sich um und sah seine Mutter die auf ihn zu kam. Conan wußte was ihm nun bevorstand und sagte zu seiner Mutter: „Ai hat mich gefragt und ich hab halt ein bißchen erzählt.“ Nun kam Ai aus dem Schatten des Baumes unter den sei gesessen hatte und trat auf Frau Kudo zu und sagte zu ihr: “Guten Tag, Frau Kudo. Wie geht es ihnen?“ „Danke Gut und dir?“, sagte Yumiko zurück. „Ebenfalls. Ich heiße Ai Haibara. Ich bin eine Klassenkameradin von Conan.“ „Ach du bist das Mädchen das ebenfalls geschrumpft wurde.“, sagte Yumiko plötzlich, aber leise. Ai nickte. Dann ohne das Conan was tun konnte wurde er von seiner Mutter in den Arm genommen. „Mum bitte...!“, doch weiter kam er nicht da ihm die Luft wegblieb. Wie er es sich schon gedacht hatte wurde er erst blau, dann grün und