Fanfic: Tot mag ich sie am liebsten(12)
zuletzt auch noch lila im Gesicht. Er wechselte die Farbe seines Gesichts schneller als eine Verkehrsampel. (Armer Conan ^^‘) Doch dann hörte Conan zweit Stimmen. Die eine war eine Frauenstimme welche sagte: „Und was ist nun? Haben sie dabei worum wir sie so nett gebeten hatten?“ „J- ja hab ich. Ich will jetzt aber wissen wie es Hitomi geht!“, sagte eine verängstigte Männerstimme. „Der geht es gut, das heißt so lange bis sie tun was wir von ihnen wollen.“, gab die Frauenstimmen zurück. Die Stimme der Frau war kalt und abweisend. „Ich tu alles was sie von mir wollen. Nur lassen sie Hitomi am Leben. Ich will sie nicht auch noch verlieren.“ „Tja tu was wir von dir wollen und weder Gin noch Vodka werden ihr ein Haar krümmen.“ Als Conan diese Namen hörte löste er sich sofort aus der Umklammerung seiner Mutter und rannte so schnell er konnte in die Richtung aus der sie Stimmen kamen. Ai ihm hinter her. Conan und Ai suchten aber fanden niemanden. So gingen sie zurück zum Fußballplatz und dann ins Haus. Conan traf Heiji gerade dabei wie er sich Schuhe anzog und fragte ihn: “Wo gehst du hin?“ „Ich geh mit in die Stadt zur Polizei.“ „Ich komm mit!“, entschloß Conan ebenso. So zog er sich die Schuhe an und ging mit, aber nicht nur er sondern auch Ai, Herr Kawaki, Tamazu und Chiaki gingen mit. Sie liefen schon einige Zeit Conan, Heiji und Ai ganz zum Schluß und etwas entfernt von Den anderen. Conan erzählte gerade was er gehört hatte und das wahrscheinlich Leute von der schwarzen Organisation da waren. Er war fertig mit erzählen und dachte sich:‘ Mein Gott! Ich hab auch ein Glück. Wir kommen hier hin und sofort passiert ein Mord, dann tauchen noch meine Eltern auf und zu guter letzt sind auch noch welche von den Kerlen in schwarz hier. Zu meinem Perfekten Glück fehlt mir nur noch Sonoko!‘, dachte sich Conan. (Da Teilten sich die Büsche am Wegrand und heraus trat Sonoko! ^^ Nein Scherz) Sie gingen noch etwas 2 Minuten als sie plötzlich stehen blieben. Denn es ging nicht weiter. „Warum halten wir an?“, fragte Heiji dann guckte er und nun wußte er warum.
Viele Stein Brocken blockierten den Weg zur Stadt. ‚Ein gutes hat es ja das die Straße verschüttet, jetzt kann Sonoko ganz sicher nicht mehr kommen.‘, dachte sich Conan. „Und nun? Was machen wir jetzt?“, fragte Chiaki. „Ich würde sagen zurück gehen!“, antwortete Heiji. Tamazu sah es gar nicht ein umzukehren. So ein kleiner Steinhaufen würde ihn nicht daran hindern zur Polizei zu gelangen. Er ging auf den Steinhaufen zu und kletterte los. Die anderen schauten ihm verwundert hinterher. Doch dann geschah es. Tamazu rutschte auf einem Stein aus und viel hin. Nicht das das genug war. Es lösten sich ein paar Steine und einer fiel genau auf Tamazus Bein. Man hörte ein gräßliches Knacken und Tamazus Aufschrei. Chiaki und Herr Kawaki rannten sofort zu ihm und holten ihn als erstes von dem Steinhaufen runter. Es stellte sich heraus das Tamazu sich höchstwahrscheinlich das Bein gebrochen hatte. Heiji, Conan und Ai bastelten schnell ein Trage und so brachten sie den Verletzten zurück. Im Haus angekommen wurde er erstmal in sein Bett gelegt und das Bein verbunden. Conan, Ai und Heiji gingen aus dem Zimmer von Tamazu und Yamato. „Da seit ihr zwei, ja!“, hörten Ai und Conan plötzlich allzu bekannte Stimmen hinter sich. Sie drehten sich um und sahen Ayumi, Mitsuhiko und Genta. „Ich wart nach der Besprechung heute Mittag so schnell weg. Wo wart ihr?“, fragte Mitsuhiko. „Wir waren auf dem Fußballplatz!“, antwortetet Ai wahrheitsgemäß. „Fußball?“, fragte Genta verwundert, Du hast Fußball gespielt?“ Dabei sah er Ai an. „Nein ich hab Conan zugeschaut. Der kann das wirklich gut!“, antwortete Ai. „Der soll gut Fußball spielen können. Kann ich mir gar nicht vorstellen. Ich glaub ich kann besser Fußball spielen als der.“, gab Genta an. ‚Das sagst du nur einmal, Dicker‘, dachte sich Conan mit einem Gesichtsausdruck als ob er Genta jeden Moment an die Gurgel springen wollte. „Lass uns doch auf dem Fußballfeld gucken, wer besser ist“, schlug Conan vor. „Von mir aus!“, gab Genta gelangweilt zurück. So gingen die Detektiv Boys los zum Jungenzimmer. Da sie noch einen Ball brauchten. Dort angekommen sahen sie Heiji auf dem Bett liegen und lesen (Er hat der Unterhaltung der Detektiv Boys und Conan nicht zugehört und ist in sein Zimmer gegangen.). „Hi!“, begrüßte er die Kleinen. „Hi Heiji. Hast du meinen Fußball gesehen?“, fragte Conan seien Freund. „Ja der liegt soweit ich weiß unterm Bett.“, sagte Heiji. Conan ging auf die Knie und schaute unters Bett. Da lag, aber kein Ball. Also schaute er in den Schrank und schlug diesen sofort wieder zu, nach dem er denn Ball rausgenommen hatte natürlich. Das ging sehr schnell. Ayumi und die anderen schaute Conan verwirrt an doch dieser tat so als ob er nichts bemerkt hätte. Heiji stand auf und schaute in den Schrank dann fing er an zu grinsen. Im Schrank lag Rans BH. „Ich dachte den hättest du Ran schon zurück gegeben“, telepatierte Heiji Conan zu. „Wie du siehst nicht.“, telepatierte dieser zurück. „Kommst du mit Heiji?“, fragte Ayumi. „Von mir aus hab sowieso nichts besseres vor. So kann man sich ja mal die Fußballkünste von Ku…Conan angucken.“, entgegnete Heiji. So gingen die 6 los zum Fußballfeld. Dort angekommen Wählten Conan und Genta ihre Mannschaften. Genta wählte zuerst wie soll es auch anders sein: Ayumi. Conan wählte als erstes Ai. Genta wählte als nächstes Mitsuhiko. Conan musste dann natürlich Heiji nehmen. (Nicht das es ihn stören würde! ^^) Dann ging es los. Da Heiji kein Fußball konnte wurde er ins Tor gestellt. Bei Gentas Mannschaft stand Mitsuhiko im Tor. Nach 10 Minuten stand es 15:1 für (jetzt dürft ihr raten für welche Mannschaft. -.-‚) Conans Mannschaft. Dann hatten Genta und Co keine Lust mehr denn es stand nun Fest keiner der 3 konnten besser Fußball Spielen als Conan. Da sie keine Lust mehr hatten Fußball zuspielen setzten sie sich unter den Dort stehenden Baum. Conan hatte keine Lust sich zu setzen und drippelte mit dem Ball rum. Plötzlich hörte man eine Schrei. Dieser kam aus dem Schwimmbad. Die Detektiv Boys samt Heiji rannten Richtung Schwimmbad. Dort angekommen sahen sie Myiako Yuse vor dem Schwimmbecken hocken und geschockt reinstarren. Die Detektiv Boys und Heiji waren nicht die einzigen die gekommen waren. Auch die anderen aus Der Pension, mit Ausnahme von Tamazu, kamen auch. Sie waren genau so geschockt wie Myiako, Heiji, Conan, Ai. Ayumi, Genta und Mitsuhiko. Denn das Wasser war…
Denn das Wasser war rot. Rot wie Blut. Mitten im Schwimmbecken schwamm jemand (na dann viel Spaß -.-). Dieser jemand war Masaru Kotaro. Von Masaru ging die rote Flüssigkeit aus. (Für diejenigen die es noch nicht erraten haben) Er blutete stark am Hals. Alle starrten immer noch zum Toten. „Wir müssen ihn doch da rausholen der arme Kerl!“, sagte Yumiko. „Liebling, falls du es noch nicht bemerkt hast, dieser Mann dort ist tot.“, sagte Yusaku zu seiner Frau. „Was du nicht sagst. Aber trotzdem. Er kann doch nicht da drin bleiben.“, fauchte Yumiko ihren Mann an. „sie hat recht. Wir müssen Herr Kotaro da raus holen.“, meldete sich nun auch Mutsumi. „Und wer holt ihn da raus?“, fragte Miyako. „also ich spring nicht in diese rote Brühe!“, sagte Kogoro entschieden. Keiner wollte in das Blut- Wasser springen. (Wer will das auch schon??) Da die Leiche auch in der Mitte schwamm konnte man sie auch nicht mit einem Stab rausholen. Kurzum wurde einfach das Wasser abgelassen. Dann holten Kogoro, Herr Kawaki, Heiji und Takeshi die Leiche raus. Dann wurde er in das Zimmer gebracht wo schon die tote Mariko lag. (Puh in dem Zimmer musses doch stinken) alle kamen mit. (hui es ist auch spannend zuzusehen wie eine Leiche weggebracht wird) „so dann wollen wir mal den armen Kerl untersuchen!“, sagte Kogoro. „Hä? Warum denn sie? Ich mach das. Ich bin schließlich Detektiv!“, platzte Takeshi dazwischen. „ja und ist mir doch egal! Ich bin der Meisterdetektiv Kogoro Mori!“, sagte Kogoro erzürnt. „ja und? Das ist mir ebenfalls egal. Noch ein Grund mehr es selbst zu tun!“, sagte Takeshi. „Wenn zwei sich streiten freuen sich die Dritten und Vierten! Nicht Mutsumi?“, platzte Miyako dazwischen. „Genau! Wir übernehmen das! Man sagt ja schließlich: Ladys First!“, sagte Mutsumi. „Was?? Soweit kommt’s noch. Den Frauen die Arbeit überlassen?“, platzte es aus Kogoro raus. „was?? Trauen sie uns das etwa nicht zu?“, fragte Miyako erzürnt. „sie haben es erfasst, meine Liebe. Sie sollten ihr feines Näschen daraushalten, wenn sie sie so schön finden wie sie ist. Detektivarbeit ist was für Männer!“, sagte Kogoro bestimmt. Der Streit zwischen den ganzen Detektiven ging noch weiter. Währenddessen sagte Heiji zu Conan:“ He Kudo! Bis die fertig diskutiert haben, haben wir die Leiche fertig untersucht.“ „hast recht!“, entgegnet dieser. „so fangen beide an die Leiche zu untersuchen. Als sie fertig sind sagt Kogoro:“ Ich hab jetzt keine Lust mich weiter mit ihnen zu streiten. Ich untersuche jetzt die Leiche und damit basta!“ „nicht nötig Onkelchen. Heiji und ich haben das schon getan!“, sagte Conan. Alle schauten auf Conan. „Was??“, Kogoro hing die Kinnlade bis zum Boden. „Und?“, fragte Miyako. „Also“, begann Heiji,“ Herr Kotaro ist schon seit ca. einer Stunde tot und gestorben ist er an dem Schnitt durch die Kehle. Ich denke dann wurde er ins Becken gestoßen!“ Kogoro hatten einen Blick als würde er Conan gleich wieder mal eine Kopfnuss verpassen und Heiji erwürgen. Sie gingen alle in den Aufenthaltsraum. „Dann geht es jetzt wohl um unsere Alibis!“, sagte Takeshi. „Ich fang dann mal an! Ich war vor einer Stunde im Tischtennisraum und haben mit Ran, Sue, Mako und Takashi