Fanfic: Tot mag ich sie am liebsten(12)
los. Zwei halten Shinichi an den Armen fest. Der Letzte schlägt Shinichi in den Magen. Shinichi schreit auf und währe eingeknickt vor Schmerz dann wurde ihm noch auf die Nase geschlagen er fing an zu Bluten.
„Lass ihn los! Sofort!“
Ran stürzte zu den Jungen doch sie wurde weggestoßen. Doch der Junge blieb an Ran’s Kette hängen und sie riss. Ran fing an zu weinen.
„He ihr laßt den Jungen los, aber sofort!“
Ein Erwachsener hatte das Schauspiel gesehen und die 3Jungen liefen sofort davon. Shinichi rappelte sich auf und wischte sich das Blut weg. Er bedankte sich und ging zu der weinenden Ran.
„Hör auf zu heulen! Die Kette kann man reparieren!“
Shinichi stand vor Ran und hielt ihr die Hand hin um ihr aufzuhelfen, denn sie saß auf dem Boden. Jetzt fiel ihr auf das Shinichi einen Schlafanzug an hatte.
„Warum bist du denn gekommen, Ran?“
„Ich wollte fragen warum du heute nicht in der Schule warst.“
„Ist doch egal.“
Shinichi hob die Einzelteile der Kette auf und ging zum Tor des Hauses, dann wandte er sich zu Ran.
„Komm doch rein!“
„OK!“
Drinnen gingen sie in Shinichi’s Zimmer. Auf dem Nachttisch waren Medikamente.
„Bist du Krank?“
„Nein!“
(Nur zur Info! Shinichi ist krank will es aber nicht zugeben!)
Shinichi setzte sich auf den Boden und fing an die Kette zu reparieren. Ran ging zum Nachttisch und sah dabei auf das Kopfkissen. Sie sah zu Shinichi er war beschäftigt und achtete nicht auf sie. Unter dem Kopfkissen sah man einen Bilderrahmen. Sie hob das Kopfkissen und da lag ein Bild von Shinichi’s Eltern. Ran wusste nun das er vor Kummer krank geworden war. Das würde er aber nie zugeben. Shinichi hatte ihre Kette repariert und seitdem war sie nie wieder kaputte gegangen.
Ran griff in ihre Tasche und holte die Kette heraus. Sie trug sie immer bei sich, als Glücksbringer. ‚Ich hoffe den Kleinen geht es bald besser.‘, dachte sich Ran. Ran wurde was zu Essen gebracht. Irgendwann schlief Ran dann ein, doch das Fieber von Conan ging nicht runter.
Am nächsten Tag:
Ran war Conan die ganze nacht über nicht von der Seite gewichen. (Ich: „Geht ja auch schlecht wenn man schläft!! Außer… RAN!!“ Ran: “Was ist denn kleineRanchan?? Geht es dir nicht gut?? Oder hast du nen Knoten in den Fingern?“ Conan: „Wer hat Konten in den Fingern? Etwa du, kleineRanchan?“ Ich: „Nein! Ich hab nur gedacht Ran würde Schlafwandeln!“ Heiji: „Du schlafwandelst kleineRanchan?“ Ich: „Nein Ran?“ Ran: „Ich?? Nein, ich saß doch die ganze Zeit bei Conan am Bett!“ Heiji:“ Ich blick jetzt voll nicht mehr durch!“ Conan: „Ich auch nicht aber ich hab ja im Moment auch nichts zu sagen! -.-‚“ Ich: „Genau und deswegen bin ich jetzt so gnädig und du darfst den Mund halten!“ Conan:“ ach wie nett!“ Ich: „Tja so bin ich eben! fg Und jetzt mal wieder zu dir Ran!“ Ran:“ Was ist mit mir?“ Ich: „Weiß net mehr. Tja egal!“ Schulter zuck und wech geh Heiji, Conan, Ran: „kleineRanchan! Du bist echt verrückt!“ Schweißtropfen über Stirn fließ) da öffnete sich die Tür und Heiji kam rein. Ran lag immer noch bei Conan am Bett. Sie schlief noch. Er wollte sie nicht wecken, aber er machte sich auch Sorgen um Conan. ‚wie es Kudo wohl geht? Ich hoffe inständig besser!‘, dachte sich der Schülerdetektiv aus Osaka. Er einmal ums Bett und legte seine Hand auf Conans Stirn. Sie war immer noch warm, aber nicht mehr heiß. Was für ein Glück. Das Fieber war gesunken wenn auch nicht sehr doll. Plötzlich musste Heiji niesen. Nies (ich: „Heiji, bist du etwa krank?? Mein armes kleines Tuck tuck. Soll Mama dir nen Tee mit Honig machen?“ Heiji: „kleineRanchan, willst du mich verarschen?“ Ich:“ Nein, das könnte ich doch nie im Leben!! Ich mach mir doch nur Sorgen! Nicht das du dich irgendwo angesteckt hast und gleich hier auch noch aus den Latschen kippst!“ Heiji:“ Machst du dir Sorgen um mich?“ Ich: „Nee eigentlich nicht, aber ich brauch dich doch noch für meine Story!“ Heiji:“ Was??„ entrüstet sei „Keiner macht sich Sorgen um mich!“ schnief „Ich bin allen egal!“ Ich: „He, Heiji. Hörst du mal auf zu flennen! Bist du ein Detektiv oder ne maus?“ flüster „Ich glaub eher ne Maus!“ Heiji: „das hab ich gehört!! kleineRanchan! Du bist echt herzlos!“ Ich: „Was? Jetzt bin ich aber gekränkt! Das muss ich mir von einer Anime- Figur nicht bieten lassen!“ sauer abdampf ) Ran wachte auf. Sie schaute sich verwirrt in Raum um, um raus zufinden was sie geweckt hat. Dann bemerkte sie Heiji. „Guten Morgen Ran. Wie geht’s dir?“, fragte Heiji und wusste das es eine doofe Frage war. (Ich: „Das kann auch nur von Heiji kommen!“ Heiji: „kleineRanchan du kannst auch nicht einmal für 2-3 Sätze dein Schnabel halten, oder?“ Ich:“ Nö geht nicht. 1. Weil ich keinen Schnabel besitze und 2. Wenn ich einen besäße bräuchte ich ihn nicht zu halten weil er angewachsen wäre!“ Heiji:“ Du weißt genau was ich meine!“) „Mir? Eigentlich ganz gut. Aber wie steht es mit Conan?“, antwortete sie und sah mit sorgenvollem Blick auf den kleinen Jungen herab. „Das Fieber ist gesunken ich hab schon nachgefühlt. Ich hab eine Idee, Ran, ich bleib hier bei Conan und du gehst was Essen und die frisch machen. Was hälst du davon?“ „Na gut. Aber pass wirklich gut auf!