Fanfic: Seiji - A new world lives Teil 15

Chapter: Seiji - A new world lives Teil 15

Hallo ihr kleinen Pokemon ;P


Witz !


Was ich sagen wollte: Also, eigentlich hatte ich mir den Namen "Seiji" ja ausgedacht, aber heute morgen schaue ich in mein Langscheidt Japanisch Lernwörtebuch und sehen: es gibt den Namen tatsächlich O.O


Ein Typ, der so heisst, hat an dem Wörtebuch mitgewirkt


Tja, das war wohl weibliche Intuition ^^




Naja, viel Spass weiterhin !!!








Conan hielt die Luft an. Er hatte soetwas noch nie gesehen ! Aufegeregt wusste er nicht, wohin er schauen sollte, zu den Millionen von Spieluhren oder zu dem Spielzeugaffen, der hoch über ihren Köpfen mit einem fahrrad über ein durch den Saal gespanntes Seil fuhr.


Und Conan brachte nichts anderes hervor als: "Wow !"


Seiji lachte.


"Gefällt es dir ?"


Ob es Conan gefiel ? Er liebte es. Er hatte diesen Ort auf den ersten Blick geliebt. Wie konnte so ein Raum in einer solch tristen Welt überhaupt existieren und er glaubte, er sei in einem Traum.


"Ist das alles deins ?", fragte Conan und trat vorsichtig näher, während Seiji, in der er mit einem mal keine Gefahr mehr sah, die Tür schloss.


"Vor langer Zeit war es meins", sagte sich und schaute hinauf zur Spielzeugdampflock, die tutend schneeweißen rauch austieß, "ich hab gedacht, es sei schon längt alles verbrannt worden. Dann aber hab ich es vor einigen Monaten alles zusammen in Kartons auf dem Speermüll gefunden. Da habe ich es mitgenommen und wieder aufgebaut.


So sehr Conan sich auch bemühte, er konnte sich nicht vorstellen, dass so ein schöner Ort, der an die unvergängliche Zeit als Kind erinnerte, einer Diebin gehören konnte.


Ein laufender Spielzeugpudel, stieß gegen Conans Bein, bellte einige Male, machte dann einen Purzelbaum und drehte in eine andere Richtung ab.


Conan hob ihn vom Boden auf und ließ sich seelenruhig von ihm ankläffen.


"Ja", dachte er, "das alles... es kommt mir so bekannt vor..."


Und er wusste in seinem tiefsten Innersten, dass er das alles kannte, er spürte es, erinnerte sich aber nicht mehr daran.


Er erinnerte sich nicht mehr daran, wie er einst in spielerischer Leichtigkeit der Dampflock hinterher gefahren war, bis sie tutent in einem Tunnel verschwand, wusste nicht mehr, wie er einst alle Spieluhren gleichzeitig aufgedreht hatte, bis sie zusammen eine merkwürdige, aber in seinen Ohren wunderschöne, Melodie spielten.


Und er erinnerte sich nicht mehr daran, dass Seiji einst bei ihm gewesen war.




"Wenn dir das schon so gut gefällt, sollte ich dir den anderen Saal vielleicht lieber nicht zeigen", grinste diese und hob erhaben die Nase in die Luft.


Aber Conan wollte den nächsten Saal sehen. Wenn der noch schöner sein sollte, als dieser, schwor Conan sich, ab diesem Moment an, an Wunder zu glauben.


Seiji stand schon in der Tür.


"Komm mit !"


Sie packte Conan an der Hand und führte in durch das matte Licht der Glühbirnene, die die Empfangshalle erleuchteten.


Einmal durch die gesammte Halle rannten sie, dann standen sie vor einer Tür, nicht anders als die, die zum "Kinderzimmer" führte.


"Versprich mir aber, keinen Anfall zu kriegen und wenn du zur Polizei gehst, erschiess ich dich....", fauchte Seiji und zog einen goldenen, mit abblätternder Tusche angemalten Schlüssel hervor.


"Da freu ich mich aber...", murmelte Conan und wusste nicht so recht, ob er diesen Saal wirklich sehen wollte oder nicht.


Aber Seijis Androhungen machten ihn nur noch neugieriger. Was würde dahinter sein ? Ein Geheimgang in die städtischen Bankentresore ? Oder vielleicht eine Ansammlung von Polizistenköpfen ?


Conan schüttelte sich bei dieser Vorstellung, obgleich er nicht einmal Seiji dieses zutraute.


"Halt dich fest", sagte eiji, als der Schlüssel im Schloss knackste und sie die Klinke herunterdrückte.


Zusammen traten sie ein.




"Das gibt es doch gar nicht", murmelte Conan, als er sah, was sich im nächsten raum befand und rieb sich die Augen, "das ist doch jetzt nicht war..."


Aber seine Augen betrogen ihn nicht.


Vor ihm lag ein alter Kinosaal und auch hier fehlten die Sitzreihen. Allerdings fand sich hier kein Spielzeug, sonder Regale, Vitrinen und Schränke voll von ... Conan schluckte.... voll von Schmuck, Perlen, Gold und Silber, Kupfer, Diemanten und Skulpturen. An den Wänden hingen Gemälde, eines erkannte Conan als das wieder, was Seiji ihm vor der nase weggeklaut hatte. Sogar ein paar büsten aus weissem klaren marmor standen in einer Ecke und in einem langen regal standen kleine Figuren, aus allen möglichen Materialien: Gold, Silber, Kupfer, bernstein, sogar Edelsteine fanden sich und in der mitte stand leuchtend und gepflegt "das letzte Rot der Sonne".


"Das ist nicht dein Ernst..." murmelte Conan und begriff er langsam von Minute zu Minute mehr und mehr, dass er direkt in ein Diebesnest gestolpert war. All dies waren Dinge, die Seiji geklaut hatte.


Conan stand minutenlang in der Tür, konnte kaum atmen, bis er dann das Wort ergriff.


"Das verstehe ich nicht", sagte er und wirbelte zu Seiji herum die lachend in der Tür lehnte und sich an all dem gar nicht sattsehen konnte.


"Was ?", fragte sie und ihren Blick von all dem Funkeln und Leuchten zu lösen.


"Wieso verkaufst du das zeug nicht ? Es ist doch sicher ein Vermögen wert ! Und wenn es...."


Seiji begann zu lachen.


"Ich verkauf doch nicht, was gar nicht für mich ist"; sagte sie und trat aus der Tür in die Empfangshalle.


Conan war erstaunt.


"Und für wen denn ?", rief er ihr hinterher, als sie schon fast wieder am Kinderzimmer war.


"Für "ihn" ", antowrtete sie lächelnd und in Gedanken versunken am Türknauf spielend, "als Dankeschön. Ich kann mit all den Dingen sowieso nichts anfangen."


Dann bleib Conan alleine im Flur zurück.


"Für ihn ?", fragte er leise, als müsste er es einem Lüftchen flüstern.


Er schaute zur Decke, als könnte er in den Himmel zum Mond sehen.


"Asaki, hilf mir ! Kann ich es ihr denn sagen ?"


Aber die Antowrt blieb stumm.




Es war schon spät, als Conan sich auf dem Heimweg machte und es schmerzte ihm,d ass Seiji ihm so einfach vertraute, denn sie ließ ihn einfach gehen, obgleich er von ihrem "Schatz" wusste.


Wie enttäsucht würde sie von ihm sein, wenn Conan ihr die Wahrheit über sich sagen würde, wer er wirklich war.


Die Sorgen schienen Conan um und ihn um den Verstand bringen zu wollen.




Aber in dieser Nacht, sollte Conan noch ein ganz anderes Problem bekommen, von dem er einst glauben würde, vor Einsamkeit sterben zu müssen....








7. KAPITEL: Ärger mit Asaki....






( kommt bald. hab dem Mann ind er Eisdiele versprochen ihm noch ein Bild zu zeichnen ^^


werde mich später wieder an die FF machen. Hoffe sie gefällt euch bis jetzt


eure Asaki )
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