Fanfic: Seiji - A new world lives Teil 16
Chapter: Seiji - A new world lives Teil 16
Sodelle, das Bild für den Eisdielenmann is feddisch -^-^- Soll ich es euch zeigen ? Mit Seiji ohne Maske ? Wie sie in Wirklichkeit aussieht und sich an Kid ranmacht ?
Später :P
Wenn ich es angemalt habe *unschuldig herumpfeiff*
Viel Spass weiterhin
7: KAPITEL: Ärger mit Asaki...
Hätte Conan gewusst, was ihn in dieser Nacht erwartete, hätte er lieber noch weiter über Seiji nachgedacht, als einzuschlafen.
Er hätte lieber noch darüber nachgedacht, warum Seiji ihm plötzlich so sehr vertraute und warum sie ihm ihre "Schätze" gezeigt hatte.
Eine Zeit lang hatte Conan überlegt, was Seiji wichtiger war: ihre Schatz, der aus Gold, Silber und Edelstein bestand oder ihr Schatz, der aus Erinnerungen ihrer Kindheit bestand, aus Spielzeug und Spieluhren, aus Büchern und mehr.
Gerne hätte Conan darüber nachgedacht, warum Seiji ihn nicht erkannte. Natürlich, weil er jetzt immer noch so klein war wie vor zich Jahren, aber eben das war es ja !
Er sah doch in seiner jetzigen Form genauso aus wie er ausgeschaut hatte, als er wirklich so alt war und wenn Conan richtig schätzte musste das die Zeit gewesen sein, indem er Seiji kennen gelernt hatte.
Vielleicht hatte sie ihn ja auch vergessen ? Vielelicht aber auch nicht, denn sie würde bestimt nicht auf den Shinichi warten, der er vor wie vielen Jahren auch immer war, sondern eher auf einen stattlichen junegn Mann.
Conan bekam nach einer gewissen zeit Kopfschmerzen vom vielen denken und wollte so schnell wie öglich einschlafen. Aber hätte er gewusst, was ihm im Schlaf erwartete, hätte er sich wahrscheinlich eher die Kopfschmerzen ausgesucht, wenn es sein musste auch noch Bauchschmerzen.
Und hätte er die zeit zurückdrehen können und seis drum, dass die Welt unterginge, er hätte es getan, nur, um diesen Traum vergessen zu können....
Conan fand sich in nachtschwarzer, tiefer, bodenloser Dunkelheit wieder. Und er wusste in sich, dass er träumte. Aber das konnte nicht. Er spürte seine Hände, seine Füße sein Gesicht, berührte es: eiskalt.
Und fast hätte er geglaubt, tot zu sein, so leblos und eisig fühlte sich seine Haut an.
Dennoch fühlte er sein Blut, wie es mit der Wärme von Gletscherwasser durch seine Adern schoss und seinen Körper von innen erkalten ließ.
Nur sein Herz fühlte sich warm und geborgen an.
Conan glaubte auf seinen Füßen zu stehen und doch schwebte er im Dunklen.
Er rief ins Nichts hinein, wusste nicht, was er sprach, geschweige denn hörte seine eigenen Worte überhaupt.
Er schrie, tobte und glaubte an dieser Stille verrückt zu werden.
Sein Herz pocherte in seiner brust wie eine riesige Pumpe und drückte das eiskalte Blut tiefer und tiefer in seine Adern.
Doch dann hörte Conan etwas. Es war nicht seine Stimme, es war etwas, das sehr weit weg zu sein schien. Conan lauschte: Hufgetrappel. Es hallte in schaurigen Tönen durch díe Dunkelheit wie in einer Schlucht oder einer riesigen Halle.
Und es kam näher.
Conan wirbelte herum. Kam es von da ? Er wandte sich erneut. Oder von ?
Wie ein umzingeltes Kaninchen drehte sich Conan immer wieder erschrocken an. Das Getrappel kam immer näher und kam von allen Seiten, aber er sah nichts und niemanden.
"Hallooo ?", rief er aber seine Worte erstarben in der Dunkelehit, bevor sie sein eigenes Ohr erreichten.
Aber das Aufschlagen der Hufe auf dem steinernem Boden, den es anscheined gar nicht gab, wurde immer lauter.
Und dann plötzlich, wie ein Licht im Schatten sah Conan es. Ein Pferd, schneeweiß, als wäre es lebendes Licht. Silberne Mähne hing bis auf seinen Rücken und als er seinen Kopf wild durch die Luft schleuderte, streifte es hoch, als wäre es Haar im Wasser. Aber es war kein Pferd. Auf seiner silbernen Stirn trug es ein Horn groß und lanzenartig und in sich gedreht: ein Einhorn.
Es rannte und rannte, kam aber nicht voräwrts und Conan wagte es nicht, zu atmen, so andächtig war er, denn er glaubte, dass es echt war, was er sah, denn es war nun schon viel mehr, als ein Traum.
Und plötzlich rief Conan, rief das Einhorn beim namen, obgleich er ihn nicht kannte und obgleich das Wesen keinen Namen trug.
Und dann, wie weit entfernt war das Einhorn noch gewesen, flog Conan mit einem Mal zurück.. und das Einhorn ramte ihn sein Horn durch die Brüst.
Conan riss die Augen war, sah in die eiskalten Augen des Tieres und sah sein Blut, wie es sein Horn benetzte.
Und für einen kleinen Moment lang war Conan tot....
Das war Conan auch immer noch, als er aufwachte. Aber er wachte nicht mehr in der endlosen Dunkelheit, sondern nun in wunderbar warmen Licht, dass in wie Watte federte und ihn hochtrug. Ein warmer Wind strich seine Haut, Conans Blut jedoch war immernoch eiskalt.
Plötzlich sah Conan in zwei große, blaue Augen und er schreckt hoch.
"Nein...", murmelte er und stolperte erschrocken zurück.
"Warte !"
Jemand hielt Conan fest am Arm und er konnte sich ihm nicht mehr entreissen. Er war vollkommen machtlos, aber er wollte nicht. Er wollte nicht ins Licht, lieber in die DUnkelheit und noch einmal sterben, anstatt Asaki ansehen zu müssen.
"Halt", sagte sie und packte Conan, "warte !"
Und Conan lehnte sich zurück, kniff die Augen zusammen, aber das Licht drückte durch seine Augen und er riss sie auf.
Und das einzige was er sah, war Asaki. Und sie war alt. Ihr Aussehen war immer noch so wie an dem Tag, andem Conan ihr das allererste Mal begegnet war unter der Strasselaterne. Dennoch spürte Conan in ihrer Nähe, wie alt sie war.
Und sie hatte Flügel, große silberne Flügel wie flüssige Seide, die ihr ruhig an den Seiten standen.
"Du hast mich altern lassen", sagte Asaki mit trauriger Stimme, lächelte aber.
"Nein, habe ich nicht ", rief Conan und drückte sich weiter nach hinten, um sich zu entreissen. Asaki hielt ihn nicht fest und dennoch konnte er nicht zurück.
Sein Rufen hörte sich an, als wehrte er sich gegen die anschuldigenden Worte eines Richters.
"Doch hast du, Conan", flüsterte Asaki entrüstet, schaute ihn nicht mehr an, "du hast dir Sorgen um mich gemacht. Deshalb bin ich alt..."
Und sie sah ihre Hände angeekelt an, als wären sie nicht so jung, wie sie waren, sondern alt und schrumpelig.
"aber ich bin dir dankbar dafür..", sagte Asaki dann und lächelte Conan an.
Ab diesem Moment war Conan alles egal.
Er schrie, strampelte mit Füßen und Armen, kniff die Augen zusammen und wollte erblinden.
"Verschwinde !!!", schrie er und schlug um sich, "verschwinde !!!"
Dann schreckte er hoch, saß mit einem Mal aufrecht. Er spürte seinen Körper wieder, spürte seine Wärme, seine Bettdecke und seine Matratze unter ihm. Er fühlte die Luft in seinen Lungen... aber all dies war ihm egal.
Er kauerte sich zusammen und wollte niemehr seinen Herzschlag spüren.
"Wie...", schluchzte er, ".. wie kannst du das wagen, Asaki ? Wie kannst du erwarten...."
Er hollte tief Luft, war den Tränenn Nähe, spürte seine Stimme und Hände, wie sie bebten und zitterten.
".. wie kannst du erwarten, dass ich es zweimal überlebe, dich zu verlieren..."
Und Conan glaubte Asaki hassen zu müssen, vor Trauer, Enttäuschung und Einsamkeit.
Er wusste, wie schwer es ihm einst gefallen war, sie gehen zu lassen, zu wissen, sie nicht mehr halten zu können und sie anscheinend für immer zu verlieren.
Das erste mal hätte ihn fast getötet...
Beim zweiten Mal war er tot....