Fanfic: Sommer Camp 10

Chapter: Sommer Camp 10

Eigentlich habt ihr das ja gar net verdient aber ich will mal nicht so sein. Hier also das nächste Kapitel






Kapitel 10


Mir gefällt Sherry besser




„Also, ------ wer bist du?`“ Fragte Hakuba, er versuchte nicht so zu klingen, als ob es ihn interessierte ob Ai antwortete oder nicht, nachdem er die Frage bereits fünf mal gestellt hatte. Sie liefen immer noch durch den Wald auf der Suche nach Heiji und Koudo, bevor Gin und Vodka sie finden und töten konnten. Es war nachts wirklich dunkel im Wald, die einzige Lichtquelle die sie hatten waren ihre Taschenlampen[faszinierend sie können sich Taschenlampen zaubern, * ich auch können will *] und das blasse Mondlicht. Die Bäume warfen unheimliche und schaurige Schatten, das Geräusch der raschelnden Blätter auf die sie traten war so laut in der Nacht, er konnte sich nur zu leicht an den Film „Blair Witch Projekt“ erinnern.[Wer zum Teufel kennt diesen Film, ich leider nicht mit Biene Maja und Mulan hätte ich ja noch was anfangen können aber mit Blair wasauchimmer......] Aber das war nicht der Grund der Hakuba quälte. „Das ist das letzte mal, dass ich dir diese Frage stelle---- also antworte mir!“ Fauchte Hakuba. „Es ist besser, wenn du es nicht weißt.“ Antwortete Ai immer noch schnell laufend, sie sah Hakuba nicht ins Gesicht. „Also Lady, es wäre sehr viel einfacher, wenn du mir etwas gibst wie ich dich nennen kann ansonsten nenn ich dich einfach das Freakmädchen mit der Knarre.“[oder einfach nur verrückte mit der Knarre] Sagte Hakuba er war ein *bisschen* davon genervt, dass dieses Mädchen nicht das geringste Interesse an ihm zeigte. Er war es nicht gewohnt von hübschen Mädchen, zu denen er Ai zählte, ignoriert zu werden. Ai runzelte die Stirn und sagte: „Du kannst mich Ai nennen.“ Sie ging noch schneller, sie schien genervt. Dann spürte sie ein Spinnennetz auf ihrem Gesicht riss es runter und ließ es los, es flog Hakuba ins Gesicht der direkt hinter ihr ging. „Frau Ai, es ist mir ein Vergnügen sie kennen zu lernen, mein Name ist Hakuba.“[cool ich dachte immer er heißt Saguru aber jetzt weiß ich das er Hakuba Hakuba heißt] Sagte Hakuba vollkommen genervt, weil ihm das Spinnennetz in den Mund geflogen war, bevor er ihn schließen konnte. „Oh“ „Was meinst du mit „Oh“ ??? Weißt du wer ich bin?“ Hakuba konnte es nicht glauben, normalerweise wurden die Mädchen ruhig und schüchtern, wenn sie erfuhren das er einer der besten Detektive Japans und Englands ist und natürlich er sah gut aus.[wo das denn? Hab ich was verpasst?] „Du bist ein nerviger JUNGE, der denkt er spielt den Helden, weil er seine Freunde rettet, obwohl er dabei ist selbst getötet zu werden.“ Antwortete Ai(sie sah Hakuba immer noch nicht an) „Frau Ai, sie haben schlecht Manieren.“ „Danke, du auch.“ Lächelte Ai überhaupt nicht böse. Hakuba seufzte und murmelte zu sich selbst: „Ich gebe es auf.“ Bevor er blinzeln konnte war Ai direkt vor seinen Augen verschwunden. „?????!!!!!?------Ai?“ Sagte Hakuba sich wundernd ob er träumte, dann fühlte er den Boden unter seinen Füßen verschwinden und er fiel. „Ah!“ Bevor er überhaupt fünf Sekunden geschrieen hatte schlug sein Bauch gegen etwas hartes, er wippte auf und ab, bevor er das etwas mit beiden Händen ergreifen konnte. Sein Herz stoppte buchstäblich für ein paar Sekunden. Er fühlte wie er in der Luft hing, sein Bauch wurde von einem Baum gehalten. Er atmete tief ein und versuchte sich ins Gleichgewicht zu bringen, dann hörte er ------„HAKUBA!“ Eine Stimme schrie unter ihm er konnte in der Dunkelheit nichts ausmachen aber er wusste dass die Stimme nicht weit entfernt war. „Ai? Ist mit dir alles in Ordnung?“ „Nein, ich glaube ich bin in eine unterirdische Höhle gefallen!“ Rief Ai. „Oder ein tiefes Loch in der Erde ----.“ Es war dunkel in der Höhle und dazu kam die Dunkelheit der Nacht. Ai stand still und versuchte sich nicht zu bewegen für den Fall das ein weiteres Loch in der Nähe war. „Wirklich? Rate mal was, das gleiche ist MIR auch PASSIERT!“ Erwiderte Hakuba, der Schmerz in seinem Bauch wurde stärker. „Bist du in Ordnung?“ Sagte Ai dann verbesserte sie sich schnell: „Nicht das es mich kümmern würde.“ „Ich glaube ich habe mir die Rippen gebrochen, bist du auf dem Grund der Höhle?“ Antwortete Hakuba, sich wundernd warum sie nicht geschrieen hatte. Ist sie immer so ruhig? „Ja, es ist nicht tief, kannst du runterspringen?“ „Was?“ „Es ist nicht tief du hast den Baum gestreift, oder? Ich auch, es ist nur ein kurzes Stück von da bis zum Boden, du kannst springen!” „Bist du gesprungen?“ „Nein, ich bin gerutscht.“ „Sohn einer ------.“ Zum ersten Mal fluchte Hakuba in Anwesenheit einer Dame. Er atmete tief ein und ließ seine Hand los. Er schlug auf dem Boden der Höhle mit einem dramatischen Krachen auf, dann stöhnte er vor Schmerz: „Gott ---- bist du in Ordnung?“ Sagte Ai, und dieses mal meinte sie es wirklich. Es ist merkwürdig, in der Dunkelheit, können Menschen nicht sonderlich gut sehen aber sie spüren jede Bewegung in ihrer Umgebung. Mit den Vibrationen auf dem Boden und dem Krach den Hakuba gemacht hatte, war es nicht schwer ihn ausfindig zu machen. Ai kniete sich neben Hakuba, sie konnte spüren das er Schmerzen hatte. „Hört es sich an als sei ich in Ordnung, zum Teufel? !“ Rief Hakuba ins englisch wechselnd (da er da mehr Schimpfwörter kannte). „Beweg dich nicht! ----- sag mir wo es wehtut.“ Sagte Ai, sie versuchte Hakuba nicht in der Dunkelheit zu berühren, sie wollte ihn nicht an der falschen Stelle berühren oder etwas -----[diesmal dürft ihr auch mal schweinische Gedanken haben] „Überall! Wo ist deine Taschenlampe??“ Hakuba hatte offensichtlich schlechte Laune. „Sie ist kaputt gegangen, als ich in die Höhle gefallen bin. Wo ist deine?“ „Weiß nicht.“ „Nun~~ wenigstens ~~“ Sagte Ai in der Dunkelheit, [Oh Gott ich kann meine eigene Schrift nicht mehr lesen und ich muss schon wieder an Eier denken, wie kommt das bloß. Muss ich mir Sorgen machen und zum Arzt gehen?] sie stand auf und fühlte einen Felsen, Matsch und ein bisschen Feuchtigkeit um sich herum [ich dachte aus dem Alter ist sie raus] „WENIGSTENS ETWAS.“ Fauchte Hakuba, daran denkend das dies der schrecklichste Tag seines Lebens war, dabei war er erst 17!! „Gin und Vodka werden uns hier nicht finden, wenn du aufhören würdest zu SCHREIEN!“ Ai bückte sich um Hakubas Taschenlampe zu suchen. Es herrschte 10 Minuten Stille zwischen den beiden. Es war nur ein gelegentliches Klagen von Ai zu hören, wenn sie mit ihrem Kopf gegen einen Felsen stieß oder auf dem unebenen Boden stolperte oder ausrutschte. Am Ende war es Hakuba der das Schweigen brach: „Sag mal?“ „Was?“ Seufzte Ai, sie gab es auf die Taschenlampe jemals in der Dunkelheit finden zu können, und setzte sich stattdessen neben Hakuba. „Was zum Teufel machen Heiji und Koudo? Wer bist du? Und warum zur Hölle redest du die ganze Zeit von Alkoholika?“ Ai lächelte in die Dunkelheit, dann lachte sie. „Ich habe dich nicht gezwungen mit mir zu kommen!“ Sagte sie, dann fühlte sie wie Hakubas Hand die ihre berührte, oder war es ihre die seine berührte. Schnell zogen beide ihre Hände zurück es entstand eine erneute peinliche Stille zwischen ihnen.[Zum Teufel sind in diesem Wald keine Eulen die rumschreien?] „Ich werde dir erzählen was du wissen musst, aber nur wenn du versprichst es niemanden zu erzählen. Und wenn das ganze hier vorbei ist wirst du nie wieder damit hineingezogen.“ Sagte Ai, sie schloss ihre Augen und fühlte sich sehr müde. „Ich verspreche es.“ Sagte Hakuba, seine Augen waren ebenfalls geschlossen, die Schmerzen in seiner Brust wurden stärker. Er atmete schwer und seine Hände waren schwitzig. Dann begann Ai über die MIB zu reden, über ihre Schwester, wie sie Shinichi kennen gelernt hatte, Prof. Agasa und was heute zwischen Ran, Shinichi und Heiji passiert war. Dann fiel ihr auf das sie ihm alles erzählt hatte. „Also, ---- du glaubst dieses Gift wird Heiji retten?“ Fragte Hakuba endlich, er war erstaunt und fühlte sich schwindelig. Er konnte das Moos an den Wänden der Höhle riechen, es roch nicht schlecht, irgendwie ----- erfrischend. „Ich weiß es nicht, es hat die Kraft die Zellproduktion zu beschleunigen, ich hoffe zumindest das es die Blutung stoppt und sich die Wunder bei Heiji verschließt.“ „Gott, ----- so etwas hatte ich nicht erwartet.“ Sagte Hakuba. „Nein, ----- es ist alles sehr geheimnisvoll.“ Seufzte Ai, sie fühlte sich plötzlich traurig und einsam. Sie öffnete die Augen, in der Dunkelheit konnte sie ihre Schwester sehen, wie sie sie ansah, aus irgendeinem Grund sah sie traurig aus. Es war ein Ausdruck von Missbilligung auf ihrem reifen und blassen Gesicht. Ai keuchte und fühlte wie ihr Körper enger wurde. „Bist du böse? Schwester?“ Fragte Ai leise mit zitternder Stimme. Sie blinzelte und ihre Schwester war fort. War das nur in meinem Kopf? Und ihre lebhafte Fantasie hatte es ihr nur vorgespielt? Hakuba schwieg. Er hatte gehört was Ai gesagt hatte, aber er blieb ruhig. Da war etwas an dem Mädchen das sie anders machte, dachte er. Ist sie ein besonderes Mädchen, oder was? Oder passte seltsam besser um sie zu beschreiben. Es herrschte ein weiterer Moment der Stille bis Hakubas Stimme aus der Dunkelheit auftauchte. „Mir gefällt Sherry besser.“ „Was?“ „Es ist ein netter Wein und auch ein hübscher Name ---------.” „Du ----- magst ihn lieber als Ai oder Shiho?“ Fragte Ai, plötzlich fand sie nicht mehr das Hakuba ein nervender Junge war, nicht im geringsten. „Es ist ein guter Wein ----------.“ Hakubas Stimme schweifte ab und er gab keine weiter Antwort. „Hakuba?“ Ai wurde mit einem Mal nervös und sie stieß Hakuba am Arm an, aber sie bekam keine Antwort und sein Gesicht konnte sie
Search
Profile
Guest
Style