Fanfic: Die Liebe die mich zu dir führte.....
Chapter: Die Liebe die mich zu dir führte.....
Sorry Leute, aber da ihr ja nicht mehr meine anderen FFs lest, so wie es jedenfalls aussieht, fange ich eine neue an......
Ihr müsst euch entscheiden welche ich zuerst zu ende schreiben soll ????????
Weinend saß ich auf meinem Bett, ich konnte nichts machen, rein gar nichts. So wie es aussah würde ich ihn nie mehr wieder sehen......, ich konnte es einfach nicht glauben. Er war nicht mehr da, nicht mehr da. Wurde ausgelöscht, ist nur noch an Schläuchen befestigt die ihm am Leben erhalten sollen. Die Ärzte meinten, es bestehe keine Hoffnung mehr. Er bräuchte nur, das was er am meisten liebte, aber was war das???? Wahrscheinlich seine Sherlock Holmes Bücher. Nein, danke ich hatte ihn nicht besucht im Krankenhaus, ich sagte mir es sei doch egal wenn er stirbt, er hatte mich von vorne bis hinten belogen. Ist mir doch egal, sollte er doch sterben, dann würde ich wenigstens nicht seine Tagelangen Geschichten über seinen ach so geliebten Dedektiv hören. Dies versuchte ich mir einzureden, doch es gelang mir nicht. Ich liebte ihn, mehr als alles andere auf der Welt, doch es war mein Stolz, der mir verbat, ins Krankenhaus zu gehen und ihn, meinem im Komaliegenden Shinichi zu umarmen, egal ob es erlaubt war oder nicht. Was sollte ich denn tun? Ich hatte seit Tagen nichts mehr gegessen, nichts getrunken und war kaum aus meinem Zimmer rausgekommen. Ich stand lustlos auf und ging zum Schreibtisch. Meine Hand bewegte sich ungewollt zu dem Photo das an der Wand hing. Ich nahm es ab und blickte auf.................. ja, genau auf Shinichi und mich. Er hatte mich damals spielerisch auf den Arm genommen und wir lächelten beide fröhlich in die Kamera. Wieder kamen mir Tränen und liefen langsam über meine Wangen. Ach, Shinichi, auch wenn ich es mir nicht eingestehen will, ich vermisse dich, meinen Sherlockfreak, meinen Meisterdedektiv, meine große.......... Liebe. Es klopfte an der Tür. ,, Darf ich reinkommen?", ertönte eine Stimme von draußen. ,,Ja, Paps." Die Tür ging auf und Kogoro Mori, mein Vater trat ein.,, Ran, ich muss dir etwas Wichtiges sagen, es geht um Shinichi." Mir wurde übel. Ich hatte schon eine leise Vorahnung von dem was jetzt kommen würde gehabt.,, Die Ärzte haben gesagt, haben gesagt..............., mein Mausebein er liegt im sterben." Er sah mich an, ich wusste nicht was ich tun sollte. Wäre ich doch nur hingegangen und hätte ihn besucht........, doch jetzt war es wahrschienlich schon zu spät. Ich war wie erstarrt, bewegte mich nicht. Vor mir stand Shinichi, ich rannte auf ihn zu, doch er, er entfernte sich von mir, immer weiter weg, bis er nicht mehr da war. Ich schluckte krampfhaft, dann schrie ich,, NEEEEEEEEEIIIIIIINNN.", rannte aus dem Zimmer, riss meine Jacke von dem Stender und lief aus der Wohnung. Ich bemerkte nicht wie mich alle Leute anstarrten, ich lief weiter, einfach weiter. Immer mehr Tränen bildenten sich in meinen Augen und flossen meine Wangen hinunter. Bitte, bitte............. verlass mich nicht, verlass mich nicht. Tränenüberströmt kam ich im Krankenhaus an und rannte die Treppen hinauf inden ersten Stock. Ausversehen rannte ich einen Arzt um, entschuldigte mich hastig und lief weiter. Der schrie mir hinterher,, Man rennt in einem Krankenhaus nicht durch die Gänge." Das war mir doch egal, ich wollte nur zu meinem Shinichi. Nun stand ich vor dem Zimmer, in dem ER lag........!!!! Langsam öffnete ich die Tür und spähte hinein. Doch als ich Shinichi, meinen Shinichi dor liegen sah, stürmte ich auf ihn zu und umarmte ihn vorsichtig. Ich nahm sein leise, gleichmäßiges Atmen war, doch plötzlich, war.... war er nicht mehr da. HERZSTILLSTAND. Ich schrie ungewollt auf, hysterisch und laut. Sofort stürmten ein paar Ärzte ins Zimmer. ,, Was ist passiert?" fargte der eine, doch ich antwortete nicht. Wieder sah ich das Bild vor mir, wie er sich langsam immer mehr von mir entfernte. Ich nahm gar nicht war wie die Ärzte an ihm rumfummelten, Herzmassage machten, ihm irgendwelche Spritzen gaben. Das einzige was ich ihm noch sagen wollte, bevor er...... bevor, er ,,ging" war...... ich beugte mich zu ihm hinunter und flüsterte ihm ins Ohr,, Ich liebe dich"............. Dann schloss ich die Augen und küsste ich sanft auf den Mund. Die Ärzte starrten mich erstaunt an,, Er atmet wieder!" entfuhr es einem. Entsetzt fuhr ich zurück. Mein Shinichi, mein Shinichi,er hatte, er hatte......... die Augen wieder seit so langer Zeit geöffnet. Zärtlich sah er mir in die Augen als wenn er nur darauf gewartet hatte, das ich ihn küsste.,,Wir lassen sie jetzt alleine," sagte einer der Ärzte und sie gingen leise aus dem Zimmer.,, Endlich bist du wieder da, mein Shinichi." Ich umarmte ihn. Er legte seine Arme um meinen Nacken und sah mich liebevoll an. So hatte ich ihn noch nie gesehen, schnell vergaß ich was er mir angetan hatte, eignetlich war es zum Teil ganz amüsant gewesen, als er der kleine Conan war. Nach einer Weile fragte ich ihn,, Warum bist du eigentlich wieder aufgewacht?" Verdutzt sah er mich an, lächelte dann jedoch.,,Weil du mir das wichtigste der ganzen Welt bist, ich wollte dich nicht alleine lassen, weil.........., weil ich dich von ganzem Herzen liebe." Langsam zog er mich immer näher zu sich, bis sich unsere Lippen berührten ganz zart und sanft.............