Fanfic: Seiji - A new world lives Teil 23 Letzter Teil ( Xtreme large )
Chapter: Seiji - A new world lives Teil 23 Letzter Teil ( Xtreme large )
Conan Herz schlug ihm bis in den Hals, als Kaito Kid ihm widerwillig half, auf das das des Polizeipräsidiums zu gelangen.
Hinter Conans Rücken putzte sich kaito Kid ankeekelt die Hände, aber als Conan ihn wieder ansah, lächelte er aufgesetzt.
"Und was nun ?", fragte Conan und sah Kaito Kid fragend an, der sich immernoch hinter seinem Rücken die Hände rieb.
"Tja, einzige Einstiegmöglichkeit wäre wohl..."
"...sagt jetzt nicht "schacht "", flehte Conan uns sackte zusammen.
"...wäre der Schacht !"
Conan rollte entnervt die Augen.
"Ich hasse Schächte", seufzte Conan, Kid störte das jedoch nicht weiter.
"Ich pass da eh nicht rein", sagte er und zog seine Handschuhe nach, " ich versucht es über die Feuertreppe. Wir müssten in den nördlichen Trakt im 4. Stock gelangen. Wer zuerst da ist hat gewonnen..."
Und grade wollte er die Hauswand hinunter auf die Feuerleiter springen, stand schon an der Brüstung, als er plötzlich, für einen "verwegenen" Meisterdieb erschrocken zurückwich und ein schwarzer Schatten wie ein Vogel über ihn aufs Dach stob. Er landete unsanft und stürtzte, wobei Kaito Kid fast einen Herzinfakt bekommen hätte.
Der Schatten schlitterte noch einige Meter durch den Sprung weiter übers Dach, aber Conan hatte trotzdessen keine Probleme, ihn zu erkennen.
"Seiji !", sagte er, halb freudig halb erschrocken und stürzte hinüber zu Seiji, "alles in Ordnung."
Mühsam kniete sich Seiji auf die Knie, Conan half ihr, aber ihr Gesicht verbarg sie unter der Hand.
"Oh Scheisse", murmelte sie und schien damit Schmerzen zu meinen.
Dann entdecke Conan Blut, das an ihrer Hand hinunterfloss und den Saum ihres Ärmels blutrot tränkte.
Conan zuckte zusammen und packte dann Seijis Arm und zog ihre Hand vor dem Gesicht weg.
Er konnte sich ein "Oh Gott" nicht verkneifen.
Seiji trug ihre Mske noch, aber fast hatte sie Conan übersehen unter all dem Blut, dass ihr das ganze Gesicht herunterströmte und unter dem Maskenrand hervorquoll.
"Es...es ist nicht so schlimm", sagte Seiji schnell und richtete sich auf, "los, lasst und abhauen."
Sie torkelte ihr Gesicht haltend vorwärts, fiel dann aber wieder auf die Knie, Conan eilte ihr nach.
"Ho ist mir schwindelig", murmelte Seiji, "das war schon beschissen genug da raus zu kommen, aber dann sowas..."
Conan ließ Seiji sich auf ihn stützten, dann bemerkte er ihre ebenso wie die Ärmel blutgetränkte Hose.
"Was ist das ?", fragte Conan und half Seiji auf die wackeligen Beine. Sie schaute verwudnert an sich runter.
"Ach das...", das ist passiert als mich der Kronleuchter abgeworfen hat..."
Plötzlich verzog sie ihr gesicht schmerzverzerrt und packte sich wieder ins gesicht. Vor Blut konnte sie kaum noch etwas sehen.
"Scheiss Bullen...", murmelte sie.
"Und diese "Scheiss Bullen" rücken hier sicher gleich an", stellte Kaito Kid teilnahmslos fest, "also lasst uns abhauen."
Und schon landete er auf dem Dach des gegenüber liegenden Hauses.
"Schaffst du das ?", fragte Conan nud Seiji nickte nur schweigend, wagte es vor Schmerz, nicht zu sprechen, "wie bist du da überhaupt rausgekommen..."
"Ich bitte dich", sagte sie und schaute jeden ihrer mühsamen Schritte kontrollierend auf denBoden; "ich komm übeall rein, also komm ich auch überall raus: Ist doch egal von welcher Seite du die Tür betrachtest, das Schloss ist immer von beiden Seiten absolut gleich."
Conan und Seiji traten zusammen an die Brüstung und erst jetzt, wo es so schwierig war Seiji zu transporteiren, merkte er, wie weit die Häuser eigentlich lagen.
Eigentlich wollte Conan fragen, ob Seiji es schaffen würde, aber er wusste, dass sie gar keine andere Wahl hatten.
"Bei drei...", sagte er, Kaito Kid wartete schon ungeduldig auf der anderen Seite.
"Eins..." Conan konzentrierte sich voll auf die Breite zwischen den Gebäuden, hörte aber, wie Seiji tief einatmete, wünschte sich, sich mehr um sie kümmern zu können, aber er wusste, dass ihnen wenig zeit blieb, bis die Polizisten Seijis Fehlen Bemerken würden.
"Zwei.... DREI !!!"
Gleichzeit sprangen die beiden ab. Cona spürte, das Seiji schlechter mitkam, als er, und fuhr einen Moment, stockte sein Atem...
Unsanft landete er auf dem harten Beton, verlor Seijis Hand und schlitterte über den Boden. Als er zum Stehen gekommen war, schreckt er auf, verzweifelt suchten seine Blicke Seiji.
Conan seufzte erleichtert auf. Ihr ging es mehr als gut.
Kaito Kid hielt sie in den Armen, hatte sie aufgefangen und einige Momente starrten die beiden sich erschrocken an. Selbst unter all dem Blut sah Conan, dass Seiji, ebenso wie Kid knallrot wurde und sie sprang schnell auf ihre eigenen beine und drehte sich weg.
Auch Kaito Kid drehte sich schnell weg, damit niemand sein rotes Gesicht sehen konnte.
Conan wolte lachen, wenn er nicht plötzlich die Polizeisirenen auf den Strassen aufheulen hören würde.
"Verdammt! ", rief er, packte Seiji am Arm und zog sie weiter hinter ein kleines Treppenhäuschen auf dem Dach.
Kaito Kid sprang ihnen hinterher, hielt aber eingeschüchtert abstand zu Seiji.
"Kid, mach doch was ?", flehte Conan anstachelnd, Kid sah ihn nur fragend an.
"Was denn, glaubst du die Typen da unten stehn auf Kartentricks ?"
"Besorg was, womit wir schneller fliehen können !", raunzte Conan und bei dem Wort "fliehen" zuckte er innerlich zusammen. Er der Nachwuchsdetektiv des Jahrtausend und fliehen wie ein Verbrecher ! Nein, sowas passte einfach nicht in Conans Gedankenwelt.
"Und was ?", fragte Kaito Kid genervt, "etwa nen Hubschrauber, so wie deine Freundin ?"
Und er erinnerte sich schmerzlich daran, wie sie ein in einem Hubschrauber geflogen waren. Eine Flucht, die kein gutes Ende genommen hatte.
"Wie wäre es mit nem Auto ?", fragte Conan, als hätte Kaito Kid grade danach gefragt, welche farbe Gras hatte.
"Is gebongt", sagte Kid nud war auch schon verschwunden.
Das Geröusch der Polizeisirenenu nd anstürmender Polizistn jagten Conan plötzlich einen grausamen Schauer übe den Rücken und Shinzo maunzte jämmerlich in seiner Tasche.
"Was war das ?", fragte Seiji erschrocken, wischte sich ein wenig Blut aus ihrem Gesicht.
Schweigend holte Conan Shinzo hervor.
"Süss", sagte Seiji und obgleich die Lage ernst war, lächelte Seiji und kraulte Shinzo liebevoll hinter dem Ohr, der dankbar schnurrte.
"Ich hoffe nur Kid schafft es, bevor die Typen uns Lynchen",meinte Conan besorgt, nahm ein Taschentuch hervor und wischte das Blut aus Seijis gesicht, die mittlerweile schwer atmete.
"Mich habe sie schon gelyncht", keuchte sie und schaute sich um, als würde sie nach einem Punkt suchen, der sie aus ihrer Blindheit befreien würde," die wollten mir das Teil hier vom gesicht fackeln, kannst du dir das vorstellen ?"
Conan begam grosse Augen, konnte es kaum fassen.
Seiji lachte.
"Jaja, aber nicht mit mir. Ich habe ihnen fein dahin getreten, wo es wirklich wehtut. Also der kerl kann sich es abschminken, wenn er glaubt noch irgendeinmal in seinem Leben..."
Conan setzte seinen "Sei-so-gut-und-sprech-es-nicht-aus-Blick" auf und Seiji lachte bei seinem Anblick.
"Naja, auch nicht so wichtig ..."
Seiji horchte.
"Conan...", sagte sie nach einiger Zeit und Conan brummte fragend.
"Hm ?"
"Wir müssen hier weg...", flüsterte Seiji und schob sich mühsam an der Wand des Treppenhäuschens auf die Beine, "wir laufen ihnen direkt in die Arme, wenn wir hier bleiben."
"Warte ", zischte Conan, wollte Seiji noch am Arm packen, aber diese war schon auf wackeligen Beinen an die Brüstung des Hauses, sah nachdenklich hinunter.
Conan stürtzte zu ihr und noch im selben Moment sah auch er die feuerleiter, die gradewegs hinunter in eine gasse führte, die die Polizisten, die sich um das Haus herum verteilt hatten, anscheinend noch gar nicht bemerkt hatten.
Bald wolte Conan keinen Schritt mehr weiter machen, als er auf der Hälfte des Weges sah, wie schmerzverzerrt Seijis gesicht war, aber sie wagte es gar nicht anzuhalten, zog Conan voräwrts, wie ein Pferd, dem alle Beine gebrochen waren und das trotzdem seine ihm aufgetragenen Lasten zog.
Wie eine Ewigkeit kam es Conan vor, bis sie endlich in der Gosse zwischen den riesigen Gebäuden standen und Conan nicht mehr ertragen musste, Seiji so leiden zu sehen.
Er stützte sie auf seine Schultern und spürte zunehmen, wie ihre Kräfte sie verließen.
Sie ließ sich gegen eine Mauerwand fallen und sank zusammen.
"Oh, bitte Kid beeil dich...", keuchte sie und ihr Körper zuckte zusammen und auseinander, wenn sie schwer einatmete.
Conan lugte wie ein beschattender Detektiv um die Ecke.
"Es wird nicht mehr lange dauern, bis sie diese Gasse entdecken. Auf dem Dach sind sie jedenfalls schon."
Er sah erstaunt zu Seiji herüber, aber diese starrte nur auf den Boden, versuchte, den Schmerz zu vergessen.
"Verdammt, die kommen immer näher", berichtete Conan und weichte einem Taschenlampenlichtstrahl ( was für ein Wort -_-* ) aus.
"Kid schafft das schon", sagte Seiji ohne