Fanfic: Sommer Camp 15
Chapter: Sommer Camp 15
hallo ihrs ich lebe noch. *alle stöhnen auf* nicht die schon wieder mit ihren Eiern und Weihnachtmännern.
Euch muss ich leider entäuschen von euch hat keiner gewonnen. Ihr müsst noch länger auf den ersten Teil von Moonlight Hotel warten. Soooooorrryyyy
Kapitel 15
OH-O!
Das Geräusch eines Wasserfalls ist so beruhigend für die menschliche Seele. Shinichi und Heiji waren bereits an der Spitze des Wasserfalls angekommen. Sie tranken durstig sie schaufelten mit den Händen das Wasser aus dem Fluss, das die Klipper runterfloss und so den Wasserfall bildete. (Wie der Wasserfall in Band 29, das mit der Meerjungfrau[wer auch immer den kennt]) „Dies Wasser schmeckt gut!“ Sagte Heiji als er endlich aufhörte zu trinken und seinen mit Wasser gefüllten Bauch klopfte. „Ich denke das kommt daher das wir so hungrig sind.“ Sagte Shinichi mit einem traurigen Lächeln. „Sieh es von der guten Seite, wir wissen wo wir sind und wohin wir gehen müssen, wir können es in kürzester Zeit schaffen, außerdem sucht uns die Polizei immer noch.“ Sagte Heiji fröhlich. „Ich bin mir sicher mein Vater wird mehr Polizisten aussenden, wenn er erfährt das ich in großen Schwierigkeiten stecke.“ Shinichi sah Heiji mit Halbmondaugen an. „Um ehrlich zu sein, glaub ich du steckst immer in Schwierigkeiten.“ „-----gutes Argument.“ Dachte Heiji, seine Augen wurden zu kleinen Punkten. Wie oft wäre er beinahe durch einen „Unfall“ gestorben? Da war die Schusswunde, dann hing er an einer Klippe, wäre fast zu Tode verbrannt und dann ist er noch vom Schiff in den Ozean gefallen (er wurde von hinten geschubst) und so weiter.[Leider hat es nie geklappt, dann hätten wir doch endlich unseren Mord] Er hätte die Liste noch beliebig fortführen können. Dann standen die jungen Detektive auf, klopften sich die Hintern ab und waren bereit weiter in Richtung Camp zu gehen. Bis----„Warum bist du so langsam? Kannst du KID nicht einen Moment vergessen? Gin und Vodka könnten uns leicht einholen!“ „Warum bist du nicht mal ruhig und überdenkst mal die Tatsache das ich verletzt bin?“ Plötzlich tauchten zwei blonde Leute hinter Shinichi und Heiji auf, die sich lautstark stritten.[Rudolph the reindeer and fathter christmas]. „Was----?“ Beider fuhren auf und drehten sich um. Ai und Hakuba tauchten zwischen den Büschen auf, sie sahen müde und genervt aus. Ein bisschen wie ein verheiratetes Pärchen, das gerade schreckliche Flitterwochen verbracht hatte. „Ai?“ Fragte Shinichi mit großen Augen. „Hakuba?“ Fragte Heiji mit noch größeren Augen. Hakuba sah sie an, langsam erschien ein Lächeln auf seinem Gesicht. „Ein Glück! Ihr lebt noch!“ Rief er glücklich und ging stracks an den beiden vorbei auf das Wasser zu. Dann hielt er plötzlich inne und drehte sich um und sah Heiji an. Dann wurde das Lächeln noch breiter. „Ja, hack ruhig weiter auf mir rum, warum auch nicht?“ Murmelte Heiji wirklich genervt als er Hakubas Gesichtsausdruck sah. Was wird Kazuha tun, wenn sie ihn in dieser Lage sieht? „Koudo----bist du in Ordnung?“ Ai rannte zu Shinichi und ohne zu denken was sie tat, umarmte sie ihn. Natürlich verursachte dies Blicke von Heiji und Hakuba der vor Überraschung das Wasser wieder ausspuckte.[der Verdacht das es sich bei Hakuba um ein Kleinkind handelt erhärtet sich immer mehr, findet ihr nicht auch?] „Ai ----ehm---- mir geht’s gut. Bist du OK?“ Fragte Shinichi dem es unangenehm war und schob Ai beiseite. Er wurde rot. „Was macht du hier?“ Fragte Heiji Hakuba. Sich mit Halbmondaugen am Kopf kratzend. „Ich bin mir nicht sicher aber ich kam mit dem Ziel her die Dame hier zu beschützen.“ Sagte Hakuba während er sich den Mund wischte. Er sah Ai nach dem Motto „Jetzt bedauere ich das irgendwie“ an. Shinichi grinste „Das kann ich dir nicht verübeln Hakuba!“ Das zog einen bösen Blick von Ai nach sich. „Ehm--, Ai, richtig?“ Fragte Heiji und ging zu ihr hinüber. „Ich weiß nicht ob ich dir dafür danken soll oder nicht, aber diese Flasche mit dem seltsamen Zeug hat mein Leben gerettet, und hat mich klein gemacht. Also, ---ehm----danke.“ Ai lächelte, sie konnte sich nicht helfen, Hattori war so süß als kleiner Mann. Sie beugte sich vor und tätschelte ihm den Kopf. „Ich bekomme dich schon wieder zu deiner normalen Größe, keine Angst.“ Shinichi und Hakuba lachten erneut, wegen dem verlegenen Gesichtsausdruck auf Heijis Gesicht. Er wurde behandelt wie ein Kind. Jetzt wusste er wie Conan sich fühlte. Nach einer kurzen Unterhaltung darüber was sie nun tun sollten, stimmten alle ein das sie zum Camp zurückkehren wollten und es der Polizei überlassen wollten Gin und Vodka zu schnappen. „Das Mädchen hier hat eine Waffe, also wenn irgendetwas passiert, versteckt euch hinter ihr.“ Kündigte Hakuba an, er zeigte zur selben Zeit auf Ai. Er war über etwas verbittert, er war sich aber nicht sicher über was. Heiji lachte, er mochte Hakubas Stil und wusste das er mit Ai gekommen war, weil er sich um sie sorgte. Nun gut, vielleicht war er auch ein Detektiv darum will er immer wissen WARUM. „Bist du in Ordnung? Du siehst ein bisschen -----wie soll ich es sagen, verbeult aus?“ Fragte Shinichi Hakuba. „Tun wir das nicht alle?“ Lächelte Hakuba. „Wahr, wahr.“ Nickt Heiji(das klingt wie die Budweiser Werbung* g *[da stimme ich ihr vollkommen zu wenn ich sie kennen würde was ich aber leider nicht tue]) Jeder von ihnen fühlte sich besser jetzt wo sie Gesellschaft hatten und alles was sie noch tun mussten war zum Camp zurückzukommen und so viel Schlaf und Essen wie möglich zu bekommen. „Lasst uns aus dieser Hölle verschwinden.“ Gab Heiji bekannt. Plötzlich griff Ai Shinichis Arm. Sie sah besorgt aus und ihr Gesicht war bleich. „Ai? Was ist?“ Shinichi sah sie überrascht an, zur selben Zeit spürte er das etwas verkehrt war. Unheimlich falsch. „Sie kommen----diesen Weg-----.“ Flüsterte Ai, ihre Stimme zitterte. „Ich kann es fühlen.“ Dann konnten sie die Büsche hinter sich rascheln hören. Jeder sah zu den Büschen und erstarrte. Ais Hand versuchte die Pistole aus der Tasche zu holen, aber sie konnte es nicht. Ihre Hand zitterte. Heiji starrte vor sich hin, zur selben Zeit hörte er Hakuba schwer atmen, sie alle taten es. Ein bleiches Gesicht erschien gefolgt von einem weiteren Gesicht, und dann noch eins. „----- Shinichi?“ „----RAN! ??? !“ Shinichi keuchte. Er konnte seinen Augen nicht trauen. Ran tat es auch nicht. Das erste was sie sah war ein blondes Mädchen das nahe bei Shinichi stand und seinen Arm fest umklammert hielt. Ran fühlte plötzlich ein Feuer in sich entflammen und es wurde größer und größer, es verlor die Kontrolle. Ein Vulkan brach aus, schnell und gefährlich. Dann sah sie Heiji, zur gleichen Zeit wie Kazuha. „----- Hattori?? !“ Fragte Kazuha ihre Augen wurden größer und ihr Gesicht blasser. “OH-O” Murmelten Koudo und Heiji unter ihrem Atem. „----- das wird sehr interessant.“ Sagte Hakuba und blinzelte mit den Augen. Es gab einen Augenblick der Stille bevor der große Sturm über den Jungen hereinbrach.[ich habe die Hoffnung auf einen Mord noch nicht aufgegeben, vor allem jetzt wo die Mädchen da sind * muahaha *]
Seit ihr sehr entäuscht dann könnt ihr eure Bemerkungen ja schriftlich in den Kommentaren ausdrücken. *in den Schutzbunker verkriech*