Fanfic: If you are really loving me... 7

Chapter: If you are really loving me... 7

Conan und Kid stürmten durch die Strassen und ahnten nicht, dass sie drei Paar neugierige Kinderaugen beobachteten.




Conan hatte sichtlich Mühe mit Kid mitzuhalten, aber seine Angst ließ ihn schneller und schneller laufen, zupfte an seinem Körper und riss ihn immer weiter vorwärts.


"Vor ein paar Stunden hat es angefangen", keuchte Kid und hatte imense Probleme mit seiner Atmung vor Aufregung, "sie zittert und hat Fieber."


Sie bogen in die Strasse ein, die am Lauf des Aras entlang führte und beschleunigten ihre Schritte noch weiter, während Conan voll unbehagen an die kleine Nadel dachte.


Hatte es damit etwas zu tun ?




Conan zerriss sich seine Jacke an einer herausstehenden Schraube, als er durch das Fenster in die Lagerhalle kletterte.


Aber er bemerkte es nicht einmal und stürmte gleich weiter.


Doch dann kam ihm ein grausiger Gedanke.


Was war, wenn die Typen, die auf sie geschossen hatten, Seiji gefunden hatten ?


Wenn sie überhaupt nicht mehr da wäre, wenn Kid und Conan nun die rostige Leiter empor klettern würden, was wenn sie sogar...


"Kid, du hast sie doch wohl nicht alleine gelassen, oder ?"


Conan war so erschrocken, dass er mitten auf der leiter nhielt und Kid ihn weiter vorwärts schieben musste.


Kid musste bei Conans Frage grinsen.


"Natürlich hab ich sie nicht alleine gelassen !"


Conan kletterte die leiter in den zweiten Stock und sah sich um.


"Das hast du jetzt nicht wirklich gemacht, oder Kid, sag, dass das nicht wahr ist ..."


Conan schüttelte den Kopf, zweifelte an Kaito Kids Menschenkenntnis.


Da standen zwei Männer, alle in zerschlissenen schwarzen Lederjacken und Hosen. Einer von ihnen war dick, mit einem buschigem Bart und Bierbauch. Er hatte etwas von einem Rocker wobei sein Nächster, ein hagerer junger Kerl, vielleicht erst 20 eher aussah wie ein Drogensüchtiger.


"Hey, Jungs", sagte der alte dicke Mann, den Mann in einem roten Mantel für den Weihnachtsmann hätte halten können, "ihr solltet euch beeilen. Der Kleinen geht es wirklich nicht rosig."


Seiji lehnte an einem der wenigen Container in ihre Decke gelullt und Conan sah sogar von Weitem, dass die zitterte wie Espenlaub und ihre Haut war weiss wie Schnee. Sogar ihre Haare sahen matt und glanzlos aus.


Conan hockte sich neben Seiji, aber sie nahm erst Notitz von ihm, als er sie ansprach.


"Seiji ?", fragte er und sie öffnete sie glänzenden Augen, "wie fühlst du dich ?"


Ihre Lippen bebten, während sie sprach.


"Oh, großartig", log sie, " is nichts schlimmes... würde aber trotzdem nicht schaden, wenn ihr mal die Heizung anstellen würdet... ist scheisse kalt hier drin !"


Conan hob die Haare weg, die auf Seijis Stirn ruhten und fühlte sie.


"Fieber...", murmelte er, als Seiji auch noch anfing zu husten.


"Zuerst war es nur ganz schwach", sagte der dicke Rocker, dessen Augen unter buschigen Augenbrauen versteckt wären, wärend sein Kumpel nur ungesprächig an einer Zigarette zog, " aber vor einigen Minuten ist es ziemlich angestiegen und sie hat ganz komische Sachen gemurmelt."


Conan nickte.


"Ja, vielen Dank für ihre Hilfe."


"Kein Problem", lachte der Dicke und sein gesammter Körper wackelte.


Dann sprang Conan mi einem Mal auf seine Füße.


"Wir können sie hier unmöglich lassen ! Kid, nimm du sie mit. Du wirst jawohl kaum in so ener Bruchbude hausen. Ich werde zu Professor Agasa gehen..."


Und er wollte schon die leiter runterklettern, um nicht länger an den Gedanken gefesselt zu sein, Seiji Kid überlassen zu müssen, aber dieser rief ihn zurück.


"Warte ! Und wie soll ich das bitte anstellen sie in ein Hotel zu schmuggeln ?"


Conan roltle mit den Augen.


"Ich bitte dich, Kid ! Schon vergessen, du, der Meisterdieb ! Da wird das Problem jawohl nicht liegen !", raunzte er und sprang die Leiter hinunter.


"Das grösste Hotel der gegend !", rief Kaito Kid ihm noch hinterher, sodass Conan wusste, wo er hin musste und war dann schon aus dem Lagerhaus verschwunden.






"Es ist was ????", rief Conan und es hallte durch das gesamte labo das professors.


"Schweres Pflanzengift. Tötet eigenlich innerhalb weniger Minuten. Allerdings at der Trottel, der diese Nadel benutzt hat es nicht ganz richtig gemacht, sodass es mindestens ein tag brauchen wir, um in den gesammten Blutkreislauf zu gelangen !"


Conans Hände zitterten, seine Füße, seine Beine, seine Stimme, alles war gelähmt, ängstlich, stillscheigend und niedergeschlagen.


"Und ein Gegengift ???", platzte es ihm heraus, Professor Agasa jedoch,d er keine Ahnung von der Situation hatte drehte sich ruhig zu seinem Mikroskop.


"Ich könnte eines machen, aber es...."


"Beeilen sie sich !!", rief Conan noch und dann fiel auch schon die Tür hinter ihm ins Schloss.






"Hervorragend, meine Herren !"


Herr Toshiya lehnte sich genüsslich an seiner Zigarre ziehend zurück, "jetzt fehlt uns nur noch der Junge, habe ich recht !"


"Ja ", sagte Herr Iyama, "aber das wird kein Problem sein !"


"Und ich weiss auch schon, wie wir das anstellen !", grinste Herr Toshiya und legte den Herren einige Unterlagen bereit, "wir werden sie mit ihrer eigenen Menschlichkeit schlagen ...."






Kid lugte um die Ecke in die resige mit Kronleuchtern besetzte Empfangshalle des Hotel, in dem sein Zimmer lag.


Er musste sich etwas einfallen lasse. Es würde doch schon irgendwie auffallen, wenn er mit einem schwer krankem Mädel hereintrudeln würde.


Aber er hatte schon eine Idee.


Seiji lag in seinen Amren, zitternd mit geschlossenen Augen und schwer nach Luft schnappend in ihre Decke gewickelt.


Kaito Kid zerstrubbelte sein Haare, löste seine Krawatte und zog sein Hemdn halbd aus der Hose. Seine Jacke zog er nur mit einem Ärmel über.


Dann torkelte er in die Eingangshalle, schwankend wackelnd und tat so, als würde er jeden Moment umfallen.


"Guten Morgen, hicks, Maam". gluckste er, als er an der Frau an der Rezeption vorbeistolperte, die ihn ansah, als sei Kid ein leibhaftiges Gespenst, sah ihn verwundert und Seiji noch verwunderter an, die schlafend in seinen Amrne lag.


"Ich muss jetzt, hicks, aber los, hicks, schöne Lady ", spielte Kid ihr noch vor, dann verschwnad er im Aufzug und lehnte sich laut aufseufzend gegen sie Wand.


"Uff ! Das mache ich nie wieder , hörst du ?"


Aber Seiji schwieg ihn nur zitternd an.


Der Fahrstuhl zog sich ächzend die Stockwerke bis ins 27. hoch und hielt dann.


Kid schaute sich im Flur um, stürmte dann los und knallte schließlich überglücklich die Tür seines Zimmers hinter sich zu....
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