Fanfic: Heijis Revale
Chapter: Heijis Revale
Heiji’s Rivale
Einige erinnern sich sicher noch an die Sendung, wo Heiji zum ersten Mal auftauchte. Falls nicht, hier ist ne kleine Zusammenfassung: Die Sendung hieß der Giftmord. Es war ein Zweiteiler, in der Heiji zum ersten mal auftaute. Conan hatte sich ne Erkältung eingefangen. Er bekam von Heiji einen Schnaps, der dafür sorgte, dass er aus den Latschen gehauen wurde.
Dann geschah ein Mord. Heiji löste den Fall, jedoch falsch. Doch tauchte unerwartet Shinichi Kudô auf ( Conan hatte sich in sein Selbst verwandelt, durch den Schnaps von Heiji) und korrigierte ihn. Doch Shinichi blieb nicht lange so. Kurz nach Lösung des Falles verwandelte er sich zurück. Heiji kehrte noch Osaka zurück. Die Männer in Schwarz erfuhren nicht, dass Shinichi an der Aufklärung des Falles beteiligt war. Aber diese ff handelt fast nur von Heiji und seinem Privatleben. Die ff spielt, nachdem er von dem Fall zurück kehrt war und sein Privatleben auf dem Kopf stehend vorfinden würde. Lange rede, kurzer Sinn viel Spaß beim Lesen.
Heiji Hattori war gerade auf dem Weg vom Bahnhof zu seinem Haus. Na ja, es war nicht nur sein Haus, denn er wohnte noch bei seinen Eltern. Doch er hatte das Haus fast immer für sich allein, da seine Eltern selten da waren. Beide arbeiteten sehr viel. Heiji war auch nur selten zu Hause. Sein Hobby oder besser gesagt sein Job, auch wenn er nur selten Geld bekam, hielt ihn ganz schön auf Trapp. Er war Detektiv. Seine sehr große Fantasie half ihm bei der Lösung der Fälle, aber manchmal behinderte sie ihn bei auch, jedoch nur manchmal.J
Er ging langsam die Straße hinunter. Er freute sich auf sein Bett. Er war sehr geschafft, mehr als er je zugeben würde. Endliche hatte er den berühmten Detektiv Shinichi Kudô kennen gelernt. Er war sehr gut gewesen, genauso wie Heiji sich ihn vorgestellt hatte. Ihm kam die Gegend leerer vor als sonst. Doch dies bildete er sich nur ein.
Er schloss seine Wohnung auf und lies sich auf das Sofa fallen. Dort machte er es sich bequem und schlief rasch ein. Er hatte sich noch nicht mal die Mühe gemacht seine Kappe abzunehmen. Wovon er geträumte hatte, wusste er am nächsten Morgen selber nicht mehr. Er wurde nicht wie gewöhnlich von seinem Wecker geweckt, sondern von dem Läuten der Tür. Er streckte sich und sah auf. Es klingelte noch mal an seiner Wohnungstür. Er stand langsam auf, schritt zur Tür und öffnete sie. Verschlafen sah er in das Gesicht, seines besten Freuendes und dessen Freundin. „Heiji würdest du mal in die Gänge kommen? Du weißt, wir dürfen heute nicht schon wieder zu spät zum Unterricht kommen!“, sagte sein Freund Shinji. „Heiji, ist alles in Ordnung mit dir?“ fragte Shinji’s Freundin Miâ.
Heiji hatte total vergessen, dass er heute Schule hatte und seine Freunde Shinji und Miâ ihn wie immer abholen wollten. „Was hast du gerade gesagt?“ wollte Heiji wissen, da er nicht zugehört hatte.„ Ich wollte nur wissen, ob alles mit dir in Ordnung ist.“ - „Ja, ja ich bin nur müde“, meinte Heiji, während er gähnte.
„Du warst doch nicht schon wieder mit einem deiner Fälle beschäftigt, oder?“, fragte Miâ.
Doch bevor Heiji nur etwas sagen konnte, zog sein Freund ihn schon aus der Wohnung und lies die Tür ins Schloss fallen. „Es ist doch jetzt egal ob du müde bist oder nicht. Wir müssen zur Schule!“ ‚Er nimmt es ein bisschen zu ernst mit der Schule’ lächelte Heiji in sich hinein. Doch an diesem Morgen kam es viel schlimmer für Heiji, als er jemals erwarten hätte. Erst kamen sie zu spät(was ja schon sehr schlimm war, grins), obwohl Shinji gehetzt hatte. Dann schlief Heiji mitten in Englisch ein. Eigentlich sollte er eine Arbeit schreiben, doch statt dessen schlief er lieber. Doch lange ging das nicht gut, denn seine Lehrerin, die stink sauer auf ihn war, weckte ihn unsanft. Er musste sich von ihr eine Standpauke anhören und danach verdonnerte sie ihn zum Nachsitzen. Er konnte nichts dagegen unternehmen. In den anderen Stunden nickte er auch immer wieder kurz ein, doch kein Lehrer bemerkte dies.
Aber seine Freunde merkten es sehr wohl. Manchmal versuchten sie ihn zu wecken, mit Erfolg.
An diesen Nachmittag sass er noch zwei Stunden länger in der Schule als die anderen.
Dann endlich konnte er um18.30 Uhr nach Hause gehen. Mittlerweile war er wach.
Er durchsuchte seine Taschen nach dem Haustürschlüssel. Doch er konnte ihn nicht finden. Plötzlich fiel ihm ein, dass er ihn heute morgen gar nicht mit hatte. ‚Dumm gelaufen’ dachte er sich, als er vor seinem Haus stand. Doch er wusste wo der Zweitschlüssel lag und zwar unter dem grossen Blumentopf, der neben dem Eingang stand. Er holte den Schlüssel hervor und schloss auf. Als er die Türschwelle betrat, roch er etwas. Es roch angenehm nach etwas selbst gekochtem. Er hatte den Geruch schon lange nicht mehr in der Nase gehabt. Er schlenderte in die Küche und erblickte seine Mutter, die über den Herd stand und kochte. „Hallo Heiji. Du kommst reichlich spät das Essen ist schon fertig“, berichte seine Mutter.
Sie aßen zusammen. Danach ging er nach oben in sein Zimmer. Er wollte zu seinem Telefon, das auf dem kleinen Tisch stand, um zu gucken ob jemand auf seinen Anrufbeantworter gesprochen hatte. Dabei musste er über einige Sachen stiefeln, die ihm im Weg lagen, z.b. seine Schulbücher, Zeitschriften und dreckige Sachen. Er mochte sein Zimmer so wie es war. Und da dran konnten nicht mal seine Eltern etwas ausrichten. Es waren zwölf Nachrichten auf dem Band. Eine von einer alten Dame, die wollte das er ihre Katze wieder fand. Doch um eine Katze wieder zu finden, war er nicht Detektiv geworden. Er wollte Mordfälle aufklären. Dann waren auf dem Band noch 10 Anrufe von Heiji’s weibliche Fans die für ihn schwärmten. Und dann war noch eine interessante Nachricht drauf. Die für Heiji genau das Richtige war.
Es war die Frau vom Ex-Bürgermeister, der erst kürzlich verstorben war. Die Polizei meinte, es sei ein Unfall gewesen. Doch seine Frau glaubte nicht daran. Sie war sich sicher, dass es Mord war. Sie bat Heiji darum, dass er sich die Sache mal etwas genauer ansehen sollte. Sie nannte ihm ihre Adresse und meinte, wenn er denn Fall übernehmen wollte, solle er heute um 19.30 Uhr in ihr Haus kommen. Keine Frage, das war ein Fall nach seinem Geschmack. Den wollte er übernehmen. Es war schon 19.05. Er sah kurz aus seinem Fenster. Dann nahm er seine Jacke und verschwand aus seinem Zimmer. Vor der Haustür wehte ihm ein kühles Lüftchen um die Ohren.
Er machte sich auf den Weg. Pünktlich kam er an.
Schon machte man ihm die Tür auf. Ein junges Mädchen, ca.11 Jahre, stand in der Tür und fragte: „ Du bist doch der Detektiv Heiji Hattori, oder?“
Er nickt und wurde ins Haus gebeten. Er staunte nicht schlecht, als er das Gebäude von innen sah. Es war sehr groß. Egal wo er hinsah, überall war Marmor.
„ Ich bin die Frau des Hauses. Danke das sie hergekommen sind. Wenn sie mir bitte folgen würden, Herr Hattori. Wir gehen in das Arbeitszimmer meines Mannes“, sagte plötzlich eine Stimme hinter ihm. Darauf dreht er sich um und blickte ins Gesicht einer Frau, das finster schien. ‚Das ist wohl die Frau des Bürgermeister’, dachte Heiji bei sich. Er folgte ihr die Treppe hinauf und betrat das Arbeitszimmer, wo die Leiche gefunden worden war. Man sah immer noch die Umrisse, die die Polizei dort angebracht hatte. „Wir haben alles so gelassen wie es war“, sagte die Frau. Die älteste Tochter und ihr Verlobter betraten nun das Zimmer.
„Haben sie vielleicht die Bilder, die die Polizei gemacht hat?“, fragte Heiji
„ Natürlich! Hier sind sie“, antworte sie und reichte sie Heiji. Er betrachtete sie genau. Dem Ex -Bürgermeister war die Kehle durch geschnitten worden. Heiji machte sich seine Gedanken dazu. Daraufhin sah er sich im Zimmer um. Sein Blick blieb an einem Bild hängen.
Dort war der Ex-Bürgermeister, dem ein älterer Mann die Hand reichte.
„War ihr Mann Rechtshänder?“, fragte Heiji die Witwe.
Sie nickte, worauf Heiji meinte: „ Also, Selbstmord schliesse ich aus.“ ‚Aber dann bleiben noch drei Verdächtige über. Aber wer war es? Die jüngste Tochter wäre für so was nicht im Stande, da bin ich mir sicher. Da bleiben nur noch die Frau des Toten, Frau Orió, ihre älteste Tochter Sina und ihr Verlobter Kió. Wer von ihnen kann den Mord begangen haben und welches Motiv hatte er bzw. sie?’, fragte sich Heiji
Da er ja einen Beweis erbringen musste, dachte er angesteckt nach. Frau Orió holte aus ihrer Tasche eine Zigarette und zündete sie mit rechten Hand. „ Jetzt weiß ich wer ihren Mann umgebracht hat.“ ´sagte Heiji
Alle drei sahen ihn bestürzt an. Er grinste. “Wer ist der Mörder?“ fragte Sina.
„Das möchtest du gerne wissen. Es war .....“ erwiderte Heiji. „Sie sind der Mörder“ sagte er und zeigte auf Frau Orió. Sie sah aus, als ob das der größte Unsinn sei der es auf der Welt gibt. “Heiji Hattori du bist auf dem Holzweg.“ sagte jemand. Heiji drehte sich um und erblickte ein Mädchen, das nicht viel älter war als er selbst. Sie hat dunkle harre und große blaue Augen. Sie erinnerte Heiji an jemanden, doch an wen wusste er nicht. Heiji fand sogar das sie sehr hübsch war. Aber das spielte jetzt keine Rolle, da sie etwas an seiner Beweislage aus zusetzen hatte. „ Es war nicht die Witwe, sondern deren älteste Tochter Sina.“ „Miké wie kannst du das Behaupten. Ich habe meinen Vater nicht um gebracht. Du musst mir glauben “ Sie hielt ihren Verlobten zurück, der sich auf Miké stürzen wollte.
„ Wer bist du überhaupt das du hier einfach herein strömst und behauptest das ich falsch liege! Wenn, ich ehrlich bin, traue es Sina nicht wirklich zu. Warum bist du