gefolgt von Kaito. „Gut, der Arzt hat gesagt ich kann morgen gehen und mein Vater hat bereits den Rückflug nach England gebucht.“ Lächelte Hakuba. Er trug Jeans und T- Shirt, zurück in seinem siebzehnjährigen Selbst und er las gerade auf dem Bett sitzend ein Sherlock Holmes Buch, er sah entspannt aber gelangweilt aus. Sein Falke stand direkt neben seinem Bett, er war gerade dabei zu fressen. „Du gehst? Morgen?“ Fragte Aoko mit einem unerfreuten Blick, dann merkte sie das Hakuba und Kaito sie ansahen. „Was ist denn mit euch los? Ihr beide mögt ---- habt euch schon ziemlich lange nicht mehr gestritten.“ Fragte Aoko. „Ich kann es nur nicht haben mich mit einem kleinen Kind zu streiten, das ist alles!“ Grinste Kaito. „Kleines Kind? Du bist da kleine Kind hier. Ich bin schon seit letzter Woche wieder groß, was zum Teufel meinst du eigentlich? Wer benimmt sich hier wie ein Idiot?“ Gab Hakuba zurück. „Was meinst du kleines Kind? Dämlich!“ „Wen nennst du hier dämlich!!“ „Dich“ Dann begannen Hakuba und Kaito „ihren“ guten alten Streit. „Ah-----.“ Lachte Aoko. „Alles wieder wie es vorher war, alles wieder normal!“ Dann stoppte Aoko die beiden Jungen in ihrem Streit der allmählich körperlich ausartete. „Hakuba, Kazu hat mich heute angerufen, sie und Ran gehen mit Shinichi und Heiji in die Ferien. Kaito und ich kommen auch mit, hast du nicht auch Lust?“ Fragte Aoko. „Bitte? Es wird sicher lustig!“ Hakuba blinzelte. Er sah Kaito an, der leicht zusammen zuckte. „Ich dachte nach den letzten Sommerferien im Camp hätten sie für die nächsten zehn Jahre genug!“ „Es ist kein Ausflug! Es sind Ferien!“ Begründete Aoko es. „Außerdem haben wir noch vier Wochen Ferien übrig.“ „Wird ---- Ai auch mitkommen?“ Fragte Hakuba mit einem peinlich berührten Gesicht. „Wer ist denn das?“ Grinste Kaito „Rieche ich hier etwa Lieb ----??“ Doch er wurde von einem gezielten Schlag Aokos unterbrochen. „Nicht das ich wüsste.“ Sagte Aoko und gab Kaito ihre Halbmondaugen. „----- nein, ich glaube es ist besser, wenn ich nach England fliege, mein Vater wartet sicher schon.“ Sagte Hakuba konnte aber den enttäuschten Gesichtsausdruck nicht verbergen.




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In der selben Nacht


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Ring! Ring!


„Ich gehe schon“ rief Ai, sie rannte zum Telefon und dachte dass Prof. Agasa mehr als nur diese beiden Telefone bräuchte. „Moshi! Moshi?“ „Ai? Ich bin’s Aoko.” „Aoko wie geht’s dir?“ Fragte sich Ai, sie mochte Aoko sie ist süß und nett. „Mir geht’s gut --- em ---- ich habe dich angerufen weil ---- Ran hat mir gesagt das du mit uns in die Ferien fährst?“ „Ich bin noch nicht ganz sicher, ich habe gesagt ich denke darüber nach.“ Antwortete Ai. Sie und Ran waren gut Freunde geworden nach dem Sommer Camp „Abenteuer“. Ran und sie besuchten sich oft und redeten dann stundenlang, sie hatte nie gedacht das so etwas passieren könnte. Außerdem hatte sie auch Sonoko kennen gelernt, der sehr lustig ist, aber das genaue Gegenteil ihrer Selbst. „Also, gut --- du weißt doch das Hakuba morgen wegfährt, sein Flug geht morgen früh um zehn Uhr und er kehrt nach England zurück.“ „Er ist? !“ Fragte Ai „Also, geht’s ihm gut, ich bin froh das zu hören.“ „Aber wir wollten alle, dass er mit uns in die Ferien fährt, also dachte ich vielleicht könntest du ----?“ „Da ist nichts was ich tun kann, wenn er nicht will, Aoko.“ Ai unterbrach Aoko plötzlich. „Danke das du es mir erzählt hast, aber ich muss leider auflegen, ich habe Gäste hier.“ „Oh ---- oh, ich hoffe wir sehen uns trotzdem bald, Ai.“ Ai legte auf, sie starrte eine Weile vor sich hin, dann ging sie zurück in die Küche. Drei Kinder saßen dort und aßen Eis, zur selben zeit diskutierten sie. „ Wie würde es euch gefallen mit Koudo und Ran in die Ferien zu fahren?“ Fragte Ai die Kinder. „Mit Conan?“ Fragte Ayumi glücklich. „Ja!!!!!!!!!!!“


„Ich denke dass ich darf, das wird bestimmt lustig! Wir können wieder mal ein Abenteuer erleben, wie sonst auch immer.“ Sagte Mitsuhiko. „Da sollte besser eine Menge gutes Essen sein, sonst ---!“ Stimmte Genta zu. Ai lächelte. * Jepp das werden super Ferien für die Kinder * dachte sie. Aber warum fühlte sie sich so einsam und schlecht? * Warum bin ich immer noch unglücklich? * fragte Ai sich leise selbst. „Alles ist jetzt gut ---- oder doch nicht?“