Fanfic: Die Austauschschülerin (6)

Chapter: Die Austauschschülerin (6)

Hier ist Teil6




Conan; Ai, Cloe und Ran saßen an Tisch und frühstückten. Ai hatte mal wieder bei Conan geschlafen damit sie Conan und Cloe weiter forschen konnten. Es klingelte es an der Tür. Ran sprang auf und öffnete diese. Es war der Briefträger. Ran nahm die Post entgegen und ging wieder in die Küche. Sie schaute die Post durch und entdeckte einen Brief für Cloe. „Cloe! Hier ist ein Brief für dich!“, sagte Ran und gab Cloe den Brief. Diese nahm ihn verwirrt an und öffnete ihn sofort. Sie laß und ihre Augen wurden immer größer. „Stimmt was nicht, Cloe“, fragte Ran, die ihre Freundin beobachtet hatte. „Was soll nicht stimmen?“, frage Cloe nervös. „Du guckst so komisch!“, sagte Ran. „Ach das ist nur weil mir meine Eltern geschrieben haben, das ich nicht nach Brasilien zurückkommen soll, sondern zu Verwandten gehen soll. Die wohnen hier in Japan, also werden wir wohl länger das Vergnügen haben!“, sagte Cloe mit einem Lächeln. ‚Da ist doch was faul!‘, dachte sich Conan. Er schaute Cloe an die direkt neben ihm saß. Conan bemerkte das Cloe etwas auf ihren Oberschenkel zeichnete. (Natürlich nicht richtig. Sie tut nur so.) Erst verstand Conan nicht doch dann ging ihm ein Blitz auf. Cloe zeichnete ein Wort auf ihren Oberschenkel. Dieses Wort war Agasa. ‚Wir sollen zu Prof. Agasa gehen. Warum nur. Vielleicht hat das was mit dem Brief zu tun? Egal es wird schon seinen Sinn haben!‘, dachte sich Conan. „Du Ai! Lass uns doch raus spielen gehen!“, schlug Conan seiner Freundin vor. Ai schaute Conan an, als ob er verrückt wär. ‚Was ist denn jetzt mit dem los?‘, dachte sich Ai. „Was ist jetzt?? Ich will nicht den ganzen Tag hier in der Wohnung rumhängen!, drängte Conan und versuchte Ai zu überzeugen. Dann fiel bei Ai der Groschen und sie antwortete: “OK!“ Conan und Ai stürmten aus der Küche. „Aber kommt nicht so spät wider nach Hause!“, rief Ran den beiden Kindern hinterher. „Ja, ja!“, kam nur zurück. Conan und Ai stürmten aus dem Haus. Sie rannten die Straße entlang und dann bogen sie in eine Straße ein. Dort hielten sie. Dann fragte Ai Conan:“ Was ist denn jetzt los?“ „Weiß ich nicht. Cloe hat auf ihren Oberschenkel ‚Agasa‘ geschrieben. Das sollte wohl heißen das wir zu Prof. Agasa gehen sollen. Also lass gehen!“ Ai nickte nur. Bei Agasa klopfe Conan an die Tür. „Hallo ihr zwei. Was macht ihr denn schon so früh hier?“, fragte Prof. Agasa. „Wir bekommen gleich Besuch von Cloe.“, erklärte Ai. „Ach? ist was passiert?“, fragte der Professor. „wissen wir noch nicht so genau“, sagte Ai. „Dann mach ich mal Tee.“, sagte der Professor und verschwand in der Küche. Conan und Ai gingen ins Wohnzimmer und setzten sich. „Was sie uns wohl sagen will?“, fragte Conan. „Das weiß ich auch nicht.“, sagte Ai. Einer Weile kam auch Prof. Agasa zu den beiden Kindern. „Na wo bleibt denn eure Freundin?“, fragte er. „Weiß ich nicht!“, sagte Ai. Dann klingelte das Telefon. Ai ging dran. „Hier bei Agasa. Ai Haibara am Apparat.“, meldete sich Ai. „Hallo Shiho- San. Ich bin’s Cloe. Du ich komm später. Macht euch keine Sorgen. Ich muss jetzt weiter. Macht klar das Conan heute bei dir übernachten kann, ja?“ „Ok! Wird erledigt!“, antwortete Ai. Dann legte sie auf. „Wer war das?“, fragte der Professor. „Cloe. Sie kommt heute Abend vorbei. Du Conan du sollst klar machen das du hier übernachten kannst. Ich denke mal das Cloe einiges zu berichten hat. Also sprichst du das mal mit Ran ab?“, mit diesen Worten warft sie Conan das Telefon zu. „Mach ich.“ Conan wählte die Nummer und nach 5 Minuten war alles geritzt. Conan übernachtete heute bei Ai. Die beiden Kleinen gingen zur Detektei um einerseits Conans Sachen zu holen und anderseits Ai’s Sachen zu holen. Nach einer guten halben Stunde waren Conan und Ai wieder bei Prof. Agasa.


Der Tag verging und Cloe kam und kam nicht zurück. Ai begann sich Sorgen zumachen, aber ihr fiel immer der Satz von Cloe ein: ‘Macht euch keine Sorgen!‘ Doch dann, es war schon 18 Uhr., klingelte es an der Tür. Ai stürmte sofort los und dicht hinter ihr Conan. Ai öffnete die Tür und in der Tür stand eine junge Frau um die 17. Sie hatte lange dunkelbraune Haare, außerdem trug sie einen langen Jeansrock und eine weiße Bluse. Über der Bluse Trug die Person eine blaue Jeansjacke. „Hallo Ai. Hallo Conan. Darf ich rein kommen?, fragte die Frau. „Klar, Cloe.“, sagte Ai glücklich. „was? Das ist Cloe?“, fragte Conan geschockt. Cloe hatte die ganze Zeit, während sie bei Conan war, nie die Haare offen gehabt. Sie hatte sie immer in der Frisur getragen in der Ran sie am Bahnhof empfangen hatte. Außerdem hatte sie nur immer Kleider getragen. Man konnte, aber die erkennen das Cloe und die Frau die gleiche Person waren. Cloe, Ai und Conan setzten sich in Wohnzimmer und der Professor brachte Cloe eine Tasse Tee.. „Vielen Dank!“, bedankte sich Cloe. „Was ist denn jetzt los?“, fragte Ai und in ihrer Stimme lag Ungeduld. „Nicht so ungeduldig, Shiho- San!2, ermahnte Cloe ihre Freundin und trank einen Schluck Tee.




fortsetzung folgt




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