Fanfic: Die Austauschschülerin (9)
Chapter: Die Austauschschülerin (9)
Ich heul immernoch. Es wird noch soooo traurig aber lest selbst in Teil9
Ai und Conan stürmten aus dem Haus und die Straße entlang. „Wo wollen wir hin?“, fragte Conan und rannte hinter Ai her. „Cloe suchen. Sie ist zum Hafen. Das ist den übliche Treffpunkt. Los wir müssen uns beeilen. Ich hab so eine komischen Vorahnung.
Conan und Ai rannten und rannten. Aber Cloe fanden sie nicht. Nach ca. 10 Minuten kamen sie endlich am Hafen an und gingen ganz leise um eventuell was zu hören was ihnen verriet wo Cloe war. Sie hörten nichts und sahen niemanden. Doch plötzlich durchbrach ein Schuss die Stille. „Cloe!2, flüsterte Ai. Sie rannte los in die Richtung aus der, der Schuss kam. „das hast du davon, das du uns verraten wolltest! Jetzt kannst du den Regenwürmern ‚Gute Nacht‘ sagen!“, sagte Conan eine allzugut bekannte Stimme. Diese gehörte zu Gin. „Ich Schweine! Das war hinterhältig. Mir erst zu sagen wem ihr mich geraubt habt und mich dann einfach abzuknallen!“, sagte Cloe mit einer schmerzverzerrter Stimme. “Tja so ist nun mal das Leben, Martini!“, sagte Vodka. Ai und Conan standen an einer Ecke und konnten allem lauschen. Es war gräßlich. Sie mussten sich zusammenreißen nicht einfach auf Gin und Vodka loszustürmen. Denn das wäre ihr sicherer Tot. „Halt auf Cloe! Wir sind gleich bei dir!“, flüsterte Ai in der Hoffnung das Cloe es hören würde. „Was stehst du eigentlich noch? Du solltst dich besser hinlegen. Dann stirbst du nicht so schnell!“, sagte Gin mit einem Lache. „Ach lutsch meine Füße ab. Ich hasse euch. Ihr habt mich von meiner Familie getrennt. Ich hasse auch alle. Ich werde mich sicher nicht hinlegen. Ich könnt mich mal!“, stieß Cloe wütend hervor. „Ach auch noch große Töne spucken!“, sagte Vodka sauer. Dann holte er eine Waffe heraus. Zielte und drückte ab. Cloe winselte vor Schmerz auf und sackte auf die Knie. Vodka hatte ihr in den Bauch geschossen, wie Gin vor ihm. Cloe wollte noch nicht sterben nicht jetzt wo sie wusste wer ihre Familie war. Nein sie würde nicht aufgeben. Gin und Vodka mussten, aber gehen. Cloe hatte eine Idee. Sie ließ sie auf den Boden sinken und tat so als ob sie ohnmächtig wurde. Sie hoffte inständig das, das half und Gin und Vodka verschwanden. Als hätten die beiden Ihre Bitte erhört gingen sie und Cloe hörte noch wie Gin sagte:“ schade um sie. Sie war echt gut!2 Dann waren sie in der Dunkelheit der Nacht verschwunden. Conan und Ai stürmten auf Cloe zu. Sie lag in einer riesigen Blutlache. „Cloe! Cloe bitte mach die Augen auf!", sagte Ai und schüttelte Cloe. „Bitte Shiho- San. Rüttel mich nicht so. Ich leb noch keine angst. Ich werde auch noch etwas leben!“, sagte Cloe und setzte sich au. Ihr Bauch blutete stark. Conan holte den Handy- Ohrring raus und wählte die Nummer des Krankenwagens. „Conan bitte! Hol nicht den Krankenwagen. Ruf bitte deinen Vater!, sagte Cloe zu Conan. „Was?? Spinnst du!“, fragte Conan aufgebracht. „Nein! Und jetzt mach was ich sage!2,fauchte Cloe. Conan ergab sich und wählte die Nummer von sich zu Hause. Sein Vater ging dran und als Conan ihm sagte er solle schnell kommen machte er das auch. Er war in 5 Minuten da. Als er de starkblutende Cloe auf dem Bodenliegen sah bekam er schreckensweite Auge. „Warum sollte ich kommen? Ihr hättet besser den Krankenwangen rufen sollen!“, meckerte Yusaku rum. „Nein, sollten sie nicht. Ich wollte es so. Ich muss schnell zu Ihnen nach Hause, bitte. Es ist wichtig.“, fleht Cloe. Yusaku nahm das Mädchen und legte sie auf den Rücksitz. Conan und Ai stiegen auch in den Wagen. Ai drückte Cloe ihre Jacke auf den Bauch damit die Blutung aufhörte. Doch diese dachte nicht daran. Endlich angekommen legte Yusaku Cloe aufs Sofa und wollten den Krankenwagen rufen, aber Cloe sagte:“ Bitte nicht. Es ist sowieso zu spät. Ich habe zwei Bauchschüsse. Ich muss jetzt sterben. Aber ich muss noch was loswerden. Conan, bitte hol doch mal deine Mutter.“, bat Cloe Conan. Er tat das um was er geebneten wurde. Er ging aus dem Zimmer und kehrte mit Yumiko zurück. “Was ist denn los?“, fragte Yumiko und als sie Cloe sah schrei sie nur entsetzt auf. „Ich muss jetzt was los werden. Ich bitte euch alle mich jetzt nicht zu unterbrechen. Also: Als ich mich vorhin mit Gin und Vodka getroffen habe ,haben die zwei mir erzählt wer meine Eltern und mein Bruder ist sind. Ich war die ganze zeit bei ihnen und wusste es nicht. Cloe kramte in ihrer Hosentasche und zog das kleine Schild heraus wo ihr Name drauf stand. Sie reichte es Yumiko und fragte sie:“ kommt ihnen das Bekannt vor?“ Yumiko starrte das Schild <n und nickte dann. Als nächstes weiteten sich ihre Augen. „Bist du etwa??2, fragte sie fassungslos. Cloe nickte ja. „Mir gehört das Schild.“ „Was ist denn ich verstehe nicht!“, sagten Conan und Ai aus einem Mund. „Das geht ziemlich lange zurück. Um genau zu sein 17 Jahre. Ich war schwanger und habe Zwillinge bekommen!“, fing Yumiko an zu erklären. „Conan machte große Augen. Soll das etwa heißen das ich gar kein Einzelkind bin?“, fragte Conan. Yumiko nickte. „Aber deine Zwillingsschwester ist gestorben. Eine Krankenschwester kam zu mir und brachte das tote Kind. Neben ihr lagst du und weintest. Das merkwürdige an ihr war das sie gar kein Schild mehr um hatte. Ich und dein Vater haben dir diese Geschichte nie erzählt. Es tut mir leid., Shinichi. Wir wollten das nicht.“ „Ja so war es. Also heißt das im Klartext. Das ich deine Zwillingsschwester bin, Shinichi und die Tochter von euch beiden. Es hätte mir auffallen müssen. Hier stehen Fotos von dir. Mir hätte die Ähnlichkeit zwischen dir und mir auffallen müssen. „ „Ach was. Mir hätte das auch auffallen müssen, aber es ist nicht schlimm, Cloe. Wir rufen den Krankenwagen und dann wirst du wider gesund. Du läßt deine Vergangenheit hinter dir und fängst mit uns eine neue Zukunft an!“, sagte Conan. Er wusste das das nicht ging. Cloe hatte schon zu fiel Blut verloren. Sie würde nicht mehr überleben können, aber das wollte der Junge nicht wahrhaben. „Du weißt doch selbst das das nicht mehr geht! Shiho- San!“ „Ja was ist Cloe?“, fragte Ai die die ganze Zeit ruhig in der Ecke gestanden hatte. Sie kam auf Cloe zu und setzte sich neben sie. „Shiho ich wollte dir nur sagen das ich mit dir eine Wunderbare Jugend hatte und ich mich echt freue das wir uns getroffen habe. Hier! Das konnte ich vorhin noch holen!“, sagte Cloe und hielt Ai eine Kapsel hin. „Die hattest du doch nicht, oder?“ Ai schüttelte den Kopf. Die Kapsle war die Kapsel mit dem Gegengift. Shinichi für dich habe ich auch noch ein. Sie langte in ihre Tasche und holte ein schwarzes Etui raus. Darin waren ganz viele kapseln. Sie gab Conan eine. Bitte werde wider groß und fange Gin und Vodka und auch alle anderen sie haben mein Leben zerstört. Aber soll ich euch allen mal was sagen? Ich bin glücklich. Endlich habe ich meine Familie wiedergefunden!“, sagte Cloe schwach. Dann klappten ihre Augen zu und ihr Kopf knickte zur Seite. Sie war tot. Yumiko fing an zu weinen und schmiß sich in die Arme ihres Mannes. Auch Conan und Ai hatten Tränen in den Augen. „Mein Schwester die ich nie wirklich hatte!“, sagte Conan schwach.
fortsetzung folgt
Ich will ganz viele Kommenatre und macht euch schon mal gefasst das das hier der vorletzte Teil ist. Den nächste wird der letzte sein und dann kommt ne neute Geschichte. Die wir wahrscheinlich heißen:
Does the Dreams come true??
Weiß net ob das so richtig ist mit dem Englischen, aber ist mir schnurzpiep egal. Ich hoffe das der teil euch gefallen hat
MFG kleineRanchan
Ai und Conan stürmten aus dem Haus und die Straße entlang. „Wo wollen wir hin?“, fragte Conan und rannte hinter Ai her. „Cloe suchen. Sie ist zum Hafen. Das ist den übliche Treffpunkt. Los wir müssen uns beeilen. Ich hab so eine komischen Vorahnung.
Conan und Ai rannten und rannten. Aber Cloe fanden sie nicht. Nach ca. 10 Minuten kamen sie endlich am Hafen an und gingen ganz leise um eventuell was zu hören was ihnen verriet wo Cloe war. Sie hörten nichts und sahen niemanden. Doch plötzlich durchbrach ein Schuss die Stille. „Cloe!2, flüsterte Ai. Sie rannte los in die Richtung aus der, der Schuss kam. „das hast du davon, das du uns verraten wolltest! Jetzt kannst du den Regenwürmern ‚Gute Nacht‘ sagen!“, sagte Conan eine allzugut bekannte Stimme. Diese gehörte zu Gin. „Ich Schweine! Das war hinterhältig. Mir erst zu sagen wem ihr mich geraubt habt und mich dann einfach abzuknallen!“, sagte Cloe mit einer schmerzverzerrter Stimme. “Tja so ist nun mal das Leben, Martini!“, sagte Vodka. Ai und Conan standen an einer Ecke und konnten allem lauschen. Es war gräßlich. Sie mussten sich zusammenreißen nicht einfach auf Gin und Vodka loszustürmen. Denn das wäre ihr sicherer Tot. „Halt auf Cloe! Wir sind gleich bei dir!“, flüsterte Ai in der Hoffnung das Cloe es hören würde. „Was stehst du eigentlich noch? Du solltst dich besser hinlegen. Dann stirbst du nicht so schnell!“, sagte Gin mit einem Lache. „Ach lutsch meine Füße ab. Ich hasse euch. Ihr habt mich von meiner Familie getrennt. Ich hasse auch alle. Ich werde mich sicher nicht hinlegen. Ich könnt mich mal!“, stieß Cloe wütend hervor. „Ach auch noch große Töne spucken!“, sagte Vodka sauer. Dann holte er eine Waffe heraus. Zielte und drückte ab. Cloe winselte vor Schmerz auf und sackte auf die Knie. Vodka hatte ihr in den Bauch geschossen, wie Gin vor ihm. Cloe wollte noch nicht sterben nicht jetzt wo sie wusste wer ihre Familie war. Nein sie würde nicht aufgeben. Gin und Vodka mussten, aber gehen. Cloe hatte eine Idee. Sie ließ sie auf den Boden sinken und tat so als ob sie ohnmächtig wurde. Sie hoffte inständig das, das half und Gin und Vodka verschwanden. Als hätten die beiden Ihre Bitte erhört gingen sie und Cloe hörte noch wie Gin sagte:“ schade um sie. Sie war echt gut!2 Dann waren sie in der Dunkelheit der Nacht verschwunden. Conan und Ai stürmten auf Cloe zu. Sie lag in einer riesigen Blutlache. „Cloe! Cloe bitte mach die Augen auf!", sagte Ai und schüttelte Cloe. „Bitte Shiho- San. Rüttel mich nicht so. Ich leb noch keine angst. Ich werde auch noch etwas leben!“, sagte Cloe und setzte sich au. Ihr Bauch blutete stark. Conan holte den Handy- Ohrring raus und wählte die Nummer des Krankenwagens. „Conan bitte! Hol nicht den Krankenwagen. Ruf bitte deinen Vater!, sagte Cloe zu Conan. „Was?? Spinnst du!“, fragte Conan aufgebracht. „Nein! Und jetzt mach was ich sage!2,fauchte Cloe. Conan ergab sich und wählte die Nummer von sich zu Hause. Sein Vater ging dran und als Conan ihm sagte er solle schnell kommen machte er das auch. Er war in 5 Minuten da. Als er de starkblutende Cloe auf dem Bodenliegen sah bekam er schreckensweite Auge. „Warum sollte ich kommen? Ihr hättet besser den Krankenwangen rufen sollen!“, meckerte Yusaku rum. „Nein, sollten sie nicht. Ich wollte es so. Ich muss schnell zu Ihnen nach Hause, bitte. Es ist wichtig.“, fleht Cloe. Yusaku nahm das Mädchen und legte sie auf den Rücksitz. Conan und Ai stiegen auch in den Wagen. Ai drückte Cloe ihre Jacke auf den Bauch damit die Blutung aufhörte. Doch diese dachte nicht daran. Endlich angekommen legte Yusaku Cloe aufs Sofa und wollten den Krankenwagen rufen, aber Cloe sagte:“ Bitte nicht. Es ist sowieso zu spät. Ich habe zwei Bauchschüsse. Ich muss jetzt sterben. Aber ich muss noch was loswerden. Conan, bitte hol doch mal deine Mutter.“, bat Cloe Conan. Er tat das um was er geebneten wurde. Er ging aus dem Zimmer und kehrte mit Yumiko zurück. “Was ist denn los?“, fragte Yumiko und als sie Cloe sah schrei sie nur entsetzt auf. „Ich muss jetzt was los werden. Ich bitte euch alle mich jetzt nicht zu unterbrechen. Also: Als ich mich vorhin mit Gin und Vodka getroffen habe ,haben die zwei mir erzählt wer meine Eltern und mein Bruder ist sind. Ich war die ganze zeit bei ihnen und wusste es nicht. Cloe kramte in ihrer Hosentasche und zog das kleine Schild heraus wo ihr Name drauf stand. Sie reichte es Yumiko und fragte sie:“ kommt ihnen das Bekannt vor?“ Yumiko starrte das Schild <n und nickte dann. Als nächstes weiteten sich ihre Augen. „Bist du etwa??2, fragte sie fassungslos. Cloe nickte ja. „Mir gehört das Schild.“ „Was ist denn ich verstehe nicht!“, sagten Conan und Ai aus einem Mund. „Das geht ziemlich lange zurück. Um genau zu sein 17 Jahre. Ich war schwanger und habe Zwillinge bekommen!“, fing Yumiko an zu erklären. „Conan machte große Augen. Soll das etwa heißen das ich gar kein Einzelkind bin?“, fragte Conan. Yumiko nickte. „Aber deine Zwillingsschwester ist gestorben. Eine Krankenschwester kam zu mir und brachte das tote Kind. Neben ihr lagst du und weintest. Das merkwürdige an ihr war das sie gar kein Schild mehr um hatte. Ich und dein Vater haben dir diese Geschichte nie erzählt. Es tut mir leid., Shinichi. Wir wollten das nicht.“ „Ja so war es. Also heißt das im Klartext. Das ich deine Zwillingsschwester bin, Shinichi und die Tochter von euch beiden. Es hätte mir auffallen müssen. Hier stehen Fotos von dir. Mir hätte die Ähnlichkeit zwischen dir und mir auffallen müssen. „ „Ach was. Mir hätte das auch auffallen müssen, aber es ist nicht schlimm, Cloe. Wir rufen den Krankenwagen und dann wirst du wider gesund. Du läßt deine Vergangenheit hinter dir und fängst mit uns eine neue Zukunft an!“, sagte Conan. Er wusste das das nicht ging. Cloe hatte schon zu fiel Blut verloren. Sie würde nicht mehr überleben können, aber das wollte der Junge nicht wahrhaben. „Du weißt doch selbst das das nicht mehr geht! Shiho- San!“ „Ja was ist Cloe?“, fragte Ai die die ganze Zeit ruhig in der Ecke gestanden hatte. Sie kam auf Cloe zu und setzte sich neben sie. „Shiho ich wollte dir nur sagen das ich mit dir eine Wunderbare Jugend hatte und ich mich echt freue das wir uns getroffen habe. Hier! Das konnte ich vorhin noch holen!“, sagte Cloe und hielt Ai eine Kapsel hin. „Die hattest du doch nicht, oder?“ Ai schüttelte den Kopf. Die Kapsle war die Kapsel mit dem Gegengift. Shinichi für dich habe ich auch noch ein. Sie langte in ihre Tasche und holte ein schwarzes Etui raus. Darin waren ganz viele kapseln. Sie gab Conan eine. Bitte werde wider groß und fange Gin und Vodka und auch alle anderen sie haben mein Leben zerstört. Aber soll ich euch allen mal was sagen? Ich bin glücklich. Endlich habe ich meine Familie wiedergefunden!“, sagte Cloe schwach. Dann klappten ihre Augen zu und ihr Kopf knickte zur Seite. Sie war tot. Yumiko fing an zu weinen und schmiß sich in die Arme ihres Mannes. Auch Conan und Ai hatten Tränen in den Augen. „Mein Schwester die ich nie wirklich hatte!“, sagte Conan schwach.
fortsetzung folgt
Ich will ganz viele Kommenatre und macht euch schon mal gefasst das das hier der vorletzte Teil ist. Den nächste wird der letzte sein und dann kommt ne neute Geschichte. Die wir wahrscheinlich heißen:
Does the Dreams come true??
Weiß net ob das so richtig ist mit dem Englischen, aber ist mir schnurzpiep egal. Ich hoffe das der teil euch gefallen hat
MFG kleineRanchan