Fanfic: Gôtô - Immernoch ein Teil von mir... 11

Chapter: Gôtô - Immernoch ein Teil von mir... 11

Hatschi, so, jetzt hat es mich endgültig verwischt, urks, ich verende...


Ich hab ja gesagt, dass mich diese Wochendarbeit eines Tages umbringen wird, das letzte mal hat es sogar geregnet und jetzt isses soweit... das einzige was noch fehlt ist, dass ich dabei noch mit teetassen jonglieren soll....


also mir reichts * schon sämtliche taschentuchvorräte der stadt aufgebraucht hat*


Naja, aber was solls, soll mich ja nicht vom schreiben abhalten ( sowas muss erst noch erfunden werden )


Und bitte eine Schweigeminute für Kaneda, meinen siamesischen Kampffisch, der heute das Zeitliche gesegnet hat -_-*


Ach, was laber ich hier rum..




Ich wünsche uch weiterhin noch ganz ganz viel Spass !!!




eure Asaki










Conan versetzte es gradezu einen Schlag in die Magengrube und fast war es ihm, als hätte er all die Zeit nichts geahnt.


"Seiji, das ist doch jetzt nicht war, oder ?", fragte er, wollte vorstürmen, aber einer der drei Männer hielt ihn zurück, so sehr er sich auch wehrte.


Seiji sah erschrocken auf den Boden, hatte bereits vollkommen vergessen, dass Conan und Kid ja auch noch da waren.


"Doch, es ist war", seufzte sie, wagte es nicht, einem der beiden in die Augen zu sehen, sie hätte ihren enttäuschten Blick nicht ertragen können, "ich wünschte jedoch, ich könnte es ändern ..."


Gôtô schien wirklich langsam die Geduld an Seijis "Undankbarkeit" zu verlieren.


"Was habe ich dir so schreckliches angetan, dass du mich so verachtest, Minoshya !!!", gellte her, schrie schon fast und knallte die Faust auf einen der kleinen Tische, sodass Seiji, die immernoch nicht aufsah, erschrocken zusammenzuckte.


"Was du mir angetan hast ? Das wagst du noch zu fragen ?", knurrte Seiji und biss sich vor Wut auf die Unterlippe, "du hast mich einfach im Stich gelassen. Man hat von mir erwartet erwachsen zu sein, noch bevor ich begriffen hatte, dass ich ein Kind war und das ist alles deine Schuld !!!"


"Meine Schuld ??", raunte Gôtô und packte Seiji unsanft an den Schultern, "verstehst du denn nicht, ich habe das alles für DICH getan !!!"


Seiji aber würdigte ihn enttäuscht keines Blickes und quälte Gôtô förmlich mit ihrer ognoranten Art.


"Lüg nicht, du hast alles nur für dich getan, ich war dir egal. Sonst hättest du mich wohl kaum allein gelassen !!!"


Gôtô packte noch fester zu und Conan spürte, wie es Kid in den beinen juckte, etwas zu unternehmen.


"Du verstehst es also immer noch nicht, warum ich das alles getan habe, warum ich jahrelang hinter schwdischen Gardinen saß. Das war alles für dich !"


Seiji sah auf, starrte Gôtô mit ihren vorwurfsvollem Blick an, als würde er ihn töten können und wagte es vor Trotz nicht einmal zu blinzeln.


"Nein, verzeih, aber davon hab ich nichts gemerkt. Du hättest besser daran getan, alles so zu lassen, wie es war, aber du hast alles zerstört ! Du wrast immer schon so, ein elender Egoist und Fantast, dir war es immer vollkommen egal, was mit anderen war, ich hasse dich !"


Wie eine Schlange zischte Seiji die Wörter "Egoist", "Fantast" und "hasse" hervor und jedes von ihnen ließ Gôtô zusammenzucken und ihn immer weiter rot anlaufen, bis er plötzlich wutentbrannt ausholte.


Erschrocken kniff Seiji schon die Augen zusammen, aber es passierte nichts.


Als sie die Augen langsam wieder öffnete, sah sie zunächst nur die erstaunten Gesichter der herumstehenden Leute, die bisher nur dem Geschehen zugesehen hatten und dann Kid, der neben ihr stand und Gôtô fest entschloss am Arm festhielt.


Seiji hatte ihn eigentlich immer nur für arrogant und auch ein wenig tollpatschig, wenn auch nicht feige gehalten, aber nun...


Giftig starrte Kid Gôtô an, dieser ebenso zurück und empört entriss sich Gôtô Kids Griff, dieser aber weichte dennoch nicht von Seijis Seite.


"Es ist genug !", sagte er entschlossen und Seiji hätte sich am liebsten hinter ihm versteckt, so mutig kam er ihr vor.


Gôtô starrte ihn mit bösen Blick an, wollte Kid damit scheinbar beeindrucken, durchbohren, erschrecken, aber es nützte alles nichts und er drehte sich seufzend um.


Langsam beruhigte sich sein Atem, er schnaufte nicht mehr wie ein wild bewordenener Stier, sondern seufzte entrüstet.


"Behalte deine armseeligen Kätzchen, wenn du willst Minoshya", sagte er , jetzt in de Ton des guten, verständnissvollen Vaters, "aber die beiden da verschwinden und ich werde sie wohl kaum gehen lassen..."


"Lass sie in Ruhe !", rief Seiji und Conan spürte, wie ihm vor Unbehagen langsam schon schlecht wurde.


Gôtô aber wirbelte nur grinsend herum.


"Warum sollte ich ? Es beschämt mich, was Menschen wie diese aus dir gemacht haben !"


Nun war es an der Zeit, dass Seiji der kragen platzte und sie endlich aussprach, worum er ihr all die Jahre über gegangen war.


"Niemand hat etwas aus mir gemacht, hörst du niemand !!! Nur du, du hast mich..." Sie suchte nach einem passendem Wort und zischte es dann hervor, " gezwungen, so zu sein, wie ich nun bin, du hast mir nicht einmal eine Wahl gelassen !!! Und da kannst du dich noch für einen herzensguten Menschen halten ?? Du widerst mich an !!"


Nur mit aller Mühe konnte Gôtô seine Wut zurückhalten, dass sah ein Blindr Mit Krückstock, aber er biss sich nur entrüstet und vor Zorn zittern auf die Lippe.


"Achja ? Dann werde ich dir mal zeigen, wie sehr ich dich anwidere, Minoshya !"


"Sie ist tot !!", schrie Seiji, als zwei Männer sie schon ackten udn on Conan und Kid wegzogen, "Minoshya ist tot und DU hast sie umgebracht ! Es gibt nur noch Seiji, hörst du, du elender Mistkerl !!!"


Wütend wehrte sich Seiji gegen die zwei Männer, aber sie waren fast zweimal so gross wie sie, kam es Conan vor und ebenso stark.


Gôtô trat vor, grinste hähmisch und rückte Seiji so nahe, dass sich ihre Nasenspitzen fast berührten.


"Ein letztes Wort ?"


Seiji feauchte ihn mit ihren Blick en, wollte ihm am liebsten die AUgen zerkratzten, diese grausamen schwarzen Augen.


"Oh ja, ich hab noch einiges zu sagen" antowrtete Seiji trotzig und unverwüstlich, " glaub ja nicht, das ich schon fertig mit dir bin du widerlicher Kerl, du. Du ahnst gar nicht wie ich ich schäme, deine Tochter zu sein und ich könnte den Himmel und die Hölle in Bewegung setzten, dennoch wärst du immernoch ein Teil von mir und dafür könnte ich im Boden versinken !!!"


Conan und Kid standen in der Mitte des Raumes, wussten nicht so recht, was sie machen sollten umzingelt von ihnen fremden menschn, die sie mit kritischen Blickten besahen, jede ihrer Bewegungen genau verfolgte und skeptisch musterten.


"Genug !", sagte Gôtô schließlich gebieterisch und wandte Seiji den Rücken zu, die sich immernoch mühsam eggen die zwei Männer wehrte, rammte dem einen sogar den Ellenbogen dorthin, wo es wirklich weh tat, aber er nützte alles nichts, "macht mit den beiden ein Ende !"


Er nickte zu Conan und Kid, die erschrocken zusammenzuckten und enger aneinander rückten.


"Du wirst es nicht wagen !!!", rief Seiji und entriss den einen Arm dem Griff des einen Mannes, wurde jedoch sofort wieder eingefangen.


"Und wie ich das wage", grinste Gôtô und ihm hätten Hörner wachsen können und niemanden hätte es mehr gewundert.


Wie sehr sich Seiji gegen den Gedanken wehrte, sie traute es ihm zu, es zu wagen.


"KID ! Conan ! Verschwinden !!!", rief sieund wehrte sich noch heftiger gegen die beiden Männer, aber ihre alte kraft hatte sie immer noch nicht wieder aufgesucht und es schien, als wäre alles verloren, solange Seiji nicht die war, die einst in ihr geschlummert hatte.


"Wie denn ?", fragte Conan und drückte seinen Rücken an Kids, als einige Männer, wahrlos aus den reihen gesogen, ihre Waffen zogen und die im Licht der Leuchten silbern schimmernden Läufe sich auf die beiden richtete, als bleckten sie schon die Zähne nach Blut.


Seiji sah scheinbar schnell ein, dass es keinen Sinn hatte, Kid und Conan zum Abhauen anzustacheln.


"Vater !! Hör auf damit, lass sie in Frieden !!!"


Aber Gôtô hörte sie gar nicht, sein Blick war eiskalt und leblos geworden, voller Hass und dem Wunsch nach Rache und Vergeltung.


Er wies seinen Männer kaltblütig an zu schießen...




Und nie hatte Seiji noch gewagt zu wünschen, einst wieder hoch oben auf den Dächern zu fliegen, das Leben in den Museumssäulen zu Spürren und keine verschlossene Tür mehr zu finden, vorallem jetzt nicht, da sie so weit unter der Erde waren...








Doch dann...






6. KAPITEL: Unerwartet...








kommt demnächst *kotz* morgen wieder schule *sich an der decke aufhängt* wahrscheinlich bin ich, wenn ich wiederkomme schon zu verblödet um weiterzuschreiben -.-


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