Fanfic: Ich bin vollkommen allein (6)
Chapter: Ich bin vollkommen allein (6)
Ich hörte Stimmen.Noch konnte ich nicht nicht zuordnen wem sie gehörten.Ich öffnete die Augen,ich sah alles nur ganz verschwommen.Ich rieb mir die Augen und konnte nun neben mir Shinichi und Heiji erkennen.Jetzt bemmerkte Shinichi das ich wach war,,Wie gehts dir Ran?
,,Mir gehts gut aber mein Kopf dröhnt.
Erst jetzt bemerkte ich das ich in einem Krankenhaus lag.Ich versuchte mich aufzusetzen
,,Nein Ran, es noch besser wenn du noch ein bisschen liegen bleibt.
Ich ließ mich wieder in mein Kissen gleiten, <Shinichi sorgt sich um mich als wäre ich seine Schwester> stattdessen fragte ich,,Wie lange habe ich geschlafen?
,,ca. eine 3/4 Stunde,wieso?
,,Puh dann haben wir noch Zeit,ich dachte schon.
,,Was dachtest du?
,,Das sie die Geiseln schon umgebracht hätten.
,,Ran könntest du uns bitte aufklären!
,,Natürlich.Vorhin am Telefon waren die Bankräuber.Sie fordern 10 000 000 Yen und einen Hubschrauber zur Flucht und das alles in 3 Stunden,wenn nicht bringen sie die Geiseln um! Es fiel mir schwer nicht wieder in Tränen auszubrechen aber ich konnte mich gerade noch zurückhalten.
Shinichi hatte keine Sekunde gezögert und war losgespurrtet.shinichi rannte zum nächsten Telefon.Er rief Inspektor Megure an und erklärte ihm die ganze Sache.Der Inspektor war ganz geschockt,er sagte er wolle die 10 000 000 Yen und den Hubschrauber berreitlegen,für den Falle eines Falles.Nachdem das geklärt war ging zurück in mein Krankenzimmer.
,,So da bin ich wieder.Ich habe nur Inspektor Megure verständigt.Shinichi lächelte mich an,nun schien er zu bemerken das Heiji nicht mehr da war,,Wo ist Heiji?
,,Er sucht den Arzt.
Kaum hatte ich das gesagt ging die Tür abermals auf,Heiji kam mit dem Arzt zurück.
,,Ah,Sie sind wieder wach gut.Da Sie keine körperlichen Verletzungen haben,können Sie wieder gehen.
,,Danke
,,Nichts zu danken.
Der Arzt verabschiedete sich und ging zur Tür hinaus.
,,Ich denke ich ziehe mich wieder um,dann kann ich gleich wieder mit.Außerdem sind meine Sachen viel bequemer,sie kratzen nicht so viel!
Mit diesen Worten stand ich auf und ging in den Nebenraum um mich umzuziehen.Nach ein paar Minuten war ich fertig,Heiji und Shinichi haben brav gewartet,was ja auch nicht anders zu erwarten war.Gemeinsam gingen wir hinunter und Heiji rief ein Taxi.Nach einer knappen 1/4 Stunde standen wir wieder vor der Beika-Bank.Wir suchten gerade Inspekto Megure als es fürchterlich krachte.Eine Bombe war in der Bank losgegangen.Wir drei standen da mit aufgerissenen Augen und ich fürchtete das ich wider in Ohnmacht fallen würde.Das tat ich nicht aber ich erstarrte zur Salzsäule.Alle Augen waren nun auf die Bank gerichtet,Es stieg Rauch auf,aber kein Lebenszeichen,weder von den Bankräubern noch von Paps noch von den anderen Geiseln.
Fortsetzung folgt ...
Ich hoffe ich mache es spannend!Bitte schreibt ob ihr eine Fortsetzung haben wollt.
Würd mich über viele Mommis freuen.