Fanfic: Wink des Schicksals Teil2

Chapter: Wink des Schicksals Teil2

Also da ist die Fortsetzung und wie immer kommt auch Shonen-Ai vor!!!!!


Ja also.. ähm.. ich finde das es gut geworden ist, aber ihr dürft mir auch eure Meinung sagen, wie immer!!


Also schön kommentieren..... UND NATÜRLICH LEST ES ZUENDE!!!!!!!!


*evilgrins*


Ach ja dismal nicht in der Ich-form,kommt nicht gut. Ich hatte nur wegen dem Traum die Ich-Form genommen!!!!!!!


ACH JA KAITOOOOOOOOOOOO VOR!!!!!!!!!!!!!




Es gibt hundert pro noch ne fortsetzung!!!!!!!!!!!!!!!


Widmung an Kaitou Kid ^.~




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Verdammt, er war wieder Conan und fluchte vor sich hin, "Das ist nicht fair."


<Das ist ja alles irgendwie total beschissen.> Einsam ging er durch die Straßen von Beika, den Kopf gesenkt. <Dieser Traum war ja der Hammer, irgendwie war er so real. Bis auf das mit Heiji.> Er fragte sich immer wieder was das zu bedeuten hatte. Und er kam einfach nicht darauf, schließlich hatte er noch nie daran gedacht einen Kerl zu küssen. Er schüttelte sich leicht. Zu verwirrend dieser Traum. Das schlimmste war, dass er Ran in seinem Traum einfach vergessen hatte und im schönsten Moment war er aufgewacht. <Halt, habe ich gerade daran gedacht, dass es SCHÖN gewesen ist?> Nun litt er auch schon an Halluzination. Das bildete er sich doch nur ein. So etwas absurdes. Er und auf Männer stehen, damit musste er heftig loslachen. Es ging ihm einfach nicht in den Kopf. <Wie kann ich nur so einen Schwachsinn zusammen träumen?> Nun ging er nicht mehr voran, er rannte. Schnell wollte er nach Hause. Er brauchte jetzt etwas, etwas das seine Sinne beruhigte. Er wollte es nicht wahrhaben. Endlich an seinem Anwesen angekommen, schloss er langsam auf. Er rannte die Treppe hinauf, sofort zum Nachtschrank. Er öffnete die Schiebetür und holte eine Flasche Jack Daniels heraus. Seine Rettung, ansonsten würde er noch ausflippen. Mit großen Augen öffnete er den Verschluss und setzte sofort zum Trunk an. Je mehr er das Zeug runterwürgte, umso mehr hatte er dieses heiße Gefühl. Aber irgendwie tat es gut, auch wenn es ein wenig in der Kehle brannte. Plötzlich wurde ihm schwindelig und er nahm alles doppelt wahr. "Oi ich bin ja jetzt schon betrunken." lallte er und trank weiter. Die Verwirrung war nun auch verschwunden. Es war egal, sollte er eben schwul oder sonst was sein. Interessieren tat es ihn nicht mehr. Alles war einfach vergessen. Der Alkohol tat seine Arbeit. Ihm wurde schwummerig und irgendwie war er auf einmal so müde. Ihm fielen fast die Augen zu. Kein Wunder die Flasche war ja auch schon leer. <Hab ich das wirklich schon alles getrunken?> Er konnte es nicht fassen. <So schnell leer??> Ihm rutschte die Flasche aus der Hand und er taumelte Richtung Bett, beinahe wäre er sogar gestürzt. Plötzlich war da ein Schmerz in seiner Brust und er stöhnte auf. Ihm war so schrecklich heiß und er bekam kaum Luft. Musste wohl an dem Alkohol liegen. Er legte sich ins Bett und schnaufte unablässig. Was war das nur schon wieder? Sein Herz hämmerte gegen seine Brust und wurde immer schneller, man tat das weh. Schmerzensstöhnen entfleuchte seinen Lippen dann musste er aufschreien, so weh tat es.




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ER musste das Bewusstsein verloren haben, oder eingeschlafen sein, denn nun öffnete er die Augen, die Schmerzen waren verworfen. Doch in seinem Kopf hämmerte es. <Scheiß Jack Daniels.> fluchte er in Gedanken. Es war wohl doch zuviel gewesen. Besonders für einen kleinen Jungen. Er stöhnte auf, warf der Uhr einen Blick zu. Es war ja schon Morgen. <Verrückt, wie schnell die Zeit vergeht.> Verdammt er war letzte Nacht nicht nach Hause gegangen. Ran machte sich bestimmt Sorgen. "Mann die killt mich!!" sagte er im panischen Ton immer wieder vor sich hin und rannte umher. Hier stimmte etwas nicht. Sein Hemd war zerrissen. Er blickte an sich hinab, seine Hose war auch aufgerissen. Er rannte blitzschnell zu einem Spiegel. Ihn traf fast der Schlag, denn er war wieder Shinichi geworden. Ein paar mal musste er irre auflachen. <Bestimmt wieder nur ein Traum und gleich wird wieder so etwas bescheuertes passieren.> Er kniff sich in den Arm. Das tat für einen Traum aber verdammt weh und deshalb wunderte er sich. Seine Augen begannen zu strahlen, das war unfassbar. <ICH bin es wirklich. Shinichi Kudô, der Schülerdetektiv. Von wegen resistent.> Wie wild begann er im Zimmer umher zu rennen. Die Schule konnte er abhaken, er war schon zu spät dran. Vorher musste er sowieso noch etwas erledigen. Er musste jemanden anrufen. Schnell wählte er eine Nummer und nahm den Stimmentransposer zur Hand, als er eine Stimme, am anderen Ende der Leitung hörte. "Guten Morgen. Detektei Mori, was kann ich für sie tun??" Es war Kogoro, der verschlafen ins Telefon redete. Er hatte wohl auch mal wieder einen zuviel getrunken. Shinichi musste gehässig grinsen. "Hallo hier ist Conan." sprach er quietschig. "Meine Eltern sind gestern gekommen, aber ihr habt schon geschlafen. Sie haben mich abgeholt und nun bin ich auf dem Weg nach Hause. Sie wollen euch noch einmal ohne mich besuchen. Sie bringen mich nach Hause und dann melden sie sich bei euch. Es geht um Bezahlung usw. Und sie wollen sich bestimmt auch bedanken, dass ihr auf mich aufgepasst habt. Grüße Ran von mir und machs gut Onkel." Er hatte einfach seinen Text runtergelabert und dann aufgelegt. Kogoro hatte er gar nicht zu Wort kommen lassen.


Kogoro musste erst mal kapieren was das eben gewesen war. <Conans Eltern waren hier und haben ihn abgeholt???> Riesige Freude stieg in ihm auf. Endlich war der Hosenscheißer weg. Er rannte zum Kühlschrank und genehmigte sich erst mal ein Sake. Wenn das kein Grund zum Feiern war?




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Ein paar Tage waren verstrichen, in denen sich Shinichi zu Tode langweilte. Unmöglich konnte er sofort zu Ran gehen. Sicher würde sie etwas merken, wenn Conan ging und Shinichi wiederkehrte. Das würde zu sehr auffallen, deshalb hatte er sich kurzerhand entschlossen in seinem Heim etwas zu relaxen. Außerdem musste er warten, bis seine Eltern hier waren, um sich als Conans auszugeben. Er hatte sie kontaktiert und ihnen alles erklärt. Aber auch die konnten nicht einfach ins Flugzeug steigen und kommen. Sie hatten ja auch zu tun. Mittlerweile hatten sie den Wunsch ihres Sohnes erfüllt. Nun würde er bald wieder zur Schule gehen. Er war schon auf Rans Reaktion gespannt. <Sicher wird sie weinen vor Freude.> Der Gedanke zauberte wie von Geisterhand ein zaghaftes Lächeln auf sein Gesicht.


Auf dem Weg zu ihr geschah allerdings etwas merkwürdiges. Leute rannten wie verrückt auf eine Ausstellung zu. Shinichi runzelte die Stirn. „So toll ist es auch nicht, dass man da gleich hinrennt!“ Er schüttele den Kopf, dann hörte er jemanden schreien. „Seht mal da ist er!! Es ist Kaitou K.I.D.!!!“


Shinichi schaute auf und sah K.I.D. auf dem Dach landen. Vergessen war alles was er sich vorgenommen hatte, er wollte nur noch dahin, zu K.I.D..


Nach endlosen Treppen hatte er es dann endlich geschafft. Völlig außer Atem betrat er das Dach. K.I.D. hielt etwas in der Hand, allerdings wusste er nicht was es war. Er war zu weit entfernt. Näher heran musste er. Er versuchte sich möglichst leise anzuschleichen. Plötzlich vernahm er deutlich wie sein Herz zu rasen begann und er schwitzte.


„Was für ein toller Morgen.“ hörte er dann K.I.D. sagen. Was sollte das denn nun?


„Nicht wahr du Meisterdetektiv?“


So war das also, er hatte ihn längst bemerkt. „Haben sich deine Probleme in Wohlgefallen aufgelöst was??“ Diese arrogante Stimme, sie raubte ihm den letzten Nerv. Was bildete der Typ sich eigentlich ein? „Du bist ganz schön dreist, das muss ich schon sagen.“ antworte Shinichi und trat noch näher an ihn ran.


„Ich hab dich beobachtet Kudô.“ entsprang es dann seinen Lippen und er drehte sich zu ihm um. „Ich wusste du würdest kommen.“ fügte er hinterlistig grinsend hinzu.


„Was??“ Ihm blieb die Spucke weg. Er wusste es?? Woher nur? „Du riskierst geschnappt zu werden!!“ Nun wurde er langsam aufgebracht und packte ihn grob an der Schulter. „Ich werde dich einbuchten Kaitou K.I.D.!!“ Wutentbrannt sah Shinichi ihn an und erstarrte. Seine Augen, sie waren blau und wunderschön. Er war wie in seinen Augen gefangen, konnte sich nicht mehr abwenden. Auf einmal war diese Spannung da, was war das? Ihm steckte plötzlich ein dicker Kloß im Hals. Sein Atem ging noch schneller als zuvor.


„Sieh mal einer an. Du bist verunsichert!!“ Nun machte er sich auch noch über ihn lustig. Irgendwie gefiel es ihm wie er sprach. Diese Arroganz, Selbstsicherheit und Überheblichkeit. <Nein, wie geil.> Nun packte ihn K.I.D. an den Schultern und drückte ihn rücklings an eine Wand. Lächelnd sah er ihn an, es war ein gehässiges und arrogantes Lächeln. „Ich liebe es zu spielen!“ Sein Grinsen wurde mit jedem Wort, welches er sprach breiter. Seine Hand ruhte auf Shinichis Wange, dieser kauerte an der Wand, wie ein kleines Kind, das Angst vor dem Unbekannten hatte. Was geschah hier eigentlich gerade mit ihm? Seine Berührung ließ es ihm heiß werden. Ganz bestimmt war er nun rot geworden. „Willst du mich etwa anbaggern K.I.D.??“


Er sagte keinen Ton, aber wendete seine wunderschönen Augen nicht von Shinichi ab. Sein Blick war anziehend und hatte sogar etwas warmes angenommen. Shinichi fragte sich, was dieser K.I.D. wohl für ein Mensch war. Seine Augen schienen ihn zu verschlingen. „K.I.D. du überraschst mich!!“ sagte Shinichi betonend laut. Er nahm mit seiner K.I.D.’s Hand von seiner Wange. „Lass das sein!!“ fluchte er . „Ich bin nicht wie
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