Fanfic: Im Bann der Verzweiflung (11)
Chapter: Im Bann der Verzweiflung (11)
Jetzt kommt der nächste Teil. Ichz hab voll keine Lust mehr an dieser Storry zu schreiben, doch ich will sie erst zu Ende bringen. Daher wird das jetzt alles ein wenig langweilig! Naja lest selbst......
Als Conan aufwachte war alles schwarz um ihn. Man hörte Wassertropfen die zu Boden fielen. Der Boden war feucht. Er lag einfach auf dem Boden. Ihm war kalt. Es roch nicht sher gut. “Er ist wach!”, sagte eine Stimme. “Schön geschlafen?”, fragte die Stimme. “Wer seid ihr.”, fragte Conan. “Die Frage ist, wer bist Du!”, antwortete die Stimme. “Das wisst ihr ganz genau!”, sagte Conan. “Stimmt!”, sagte die Stimme frech! “Also! Wer seid ihr?”, fragte Conan erneut. “Das weißt du doch auch ganz genau!”, sagte die Stimme wieder. “Woher denn? Ihr habt mich doch gleich erschlagen!”, Conan wusste doch sehr genau mit wem er es zu tun hatte. “Ich bin Nami!”, sagte die Stimme. “Tach!”, sagte Conan. “Was wollt ihr von mir?”, fragte Conan. “Nichts, du dein Leben!”,sagte Nami und dreht sich um. “Hey!”, schrie Conan doch keiner sagte was. Er rappelte sich auf. Seine Beine waren eingeschlafen. ‘Wo bin ich denn hier gelandet? Und jetzt?’ Enach den erst zwei drei Schritten wusste er jedoch in etwa wo er war. In der Kanallisation. Langsam ging er grade aus. Plötzlich hörte er einen Schrei. ‘Was war denn das?’ Conan rannte los. Er selbst war in großen Schwierigkeiten, doch er musste einfach helfen. Er ging weiter. Er hörte jemand weinen. “Das hat weh getan!”, sagte jemand. Es war die Person, die vorhin mit ihm geredet hatte. Nur noch zwei Meter und er hätte diesen jemand erreicht. Auch wenn es dunekl war, konnte er eine Gestalt auf dem Boden sehen. Er bügte sich. “Was ist mit dir los?”, frgate Conan. “Lass mich! Nutze deine letzten Minuten deines Lebens nicht mit mir!”, sagte die Person. “Nami?”, fragte Conan. “Lass mich, tut gar nicht so weh.”, sagte Nami. “Was ist passiert?”, fragte Conan. Conan versuchte Nami auf zu helfen. ‘Na nu? Was ist denn das? Sie ist ja noch ein Kind!’ “Du bist ja noch ein Kind!”. Sagte Conan verwudnert. “Nun hör mal auf, erst mal bist du kleiner, und ich bin schon 14 Jahre alt!”, Nami war sichtlich gekrängt. “Sorry, aber was machst du hier?”, fragte Conan. “Was geht dich das an?”, schnautze Nami Conan an. “Nichts, komm wir gehen!”, sagte Conan und versucht Nami auf die Beine zu kriegen. “Ich bleibe! Und du auch, du hast unsere Existanz gefährdet.”, sagte Nami und hielt Conan fest. (Stopp mal eben, für Fehler oder andere Sachen, kann ich nichts, meine Rechtschreibung hat sich vom Acker gemacht! Hat irgend jemand gelöscht! Daher muss ich auf gut Glück schreiben! Tut mir Leid!) “Warum kommst du nicht mit? Warum willst du hier bleiben?”, fragte Conan. “Frag nicht so viel, deine Neugier hat dich schon einaml fast das Leben gekostet!”, sagte Nami. “Die bringen dich auch um! Solange du von Nutze bist, bist du Herzlich Willkommen, aber wenn du nicht mehr gebraucht wirst, kannste Adee schöne Welt sagen!”, Conan verstand nicht warum dieses Mädchen hier bleiben wollte. “Nein, das würden die nie zu lassen!”, sagte Nami. “Woher willste das wissen?”, fragte Conan. “Ach sei ruhig! Oder du stirbst!”; sagte Nami. “Nein, ich will erst wissen warum du hier bleibst!”, sgate Conan. Nami zuckte eine waffe und richtete sie auf Conan. “Sei still!”, sagte sie. ‘Man ist die so blöd oder tut die nur so?’ Coan blieb still. “So, du wartest jetzt hier!”, sgate sie. Sie ging weg. Conan wartete erst ein paar Minuten, doch als er Schritte hörte, die näjer kamen, lauschte er erst mal den Stimmen. “Wie kann man nur so blöd sein und seinen Namen ausplaudern? Mit dem ist nicht zu spassen!”
“Der stirbt doch eh gleich!”
“Noch mla so was und du kannst ihn in dasRecih der Toten begleiten.”
“Was machst du jetzt mit ihm?”
“Töten!”
“Was? Jetzt schon? Ich dachte er solle und noch verraten wo Sherry ist!”
“Auf die können wir verzichten! Oder willst du nicht das er stirbt?”
“Aber Sherry!”
“Was ist mit dieser Schenpfe? Auf die können wir verzichten!”
“Aber der Eid besagt das wir jeden zurück holen, auch wenn er gehen will!”
“Hör auf! Die bringen wir auch noch um!”
“Was? Nein!”
“Hallst Maul!” “Klatsch” (wusst nich wie ich das schreinen sollte!)
“Aua!”
‘Da haben wirs!’ Conan versteckte sich hinter einer Ecke. Er sah wie sie auf dem Boden nach ihm suchten. (mit so roten Laiser !!!) “Wie blöd bist du eigentlich? Den hier einfach alleine zu lassen! Du hättest ihn fesseln sollen!” Der Mann (ach ja, der Kerl ist ein Mann!!!) schleuderte Nami zu Boden! Ganz nah bei Conan! “Das hat weh getan!”, jammerte Nami. “Sei ruhig du Nichtsnutz!”, maulte er Nami an. Diese begann zu weinen! Dann rannte sie davon! “VODKA, los such ihn. Er kann nicht weit sein!”, schrie der Mann. (Nicht das die mal auf die Idee kommen um den Ecken zu suchen!) “Ja!”, sagte jemand als Antwort. “Los sucht diesen Kerl!”, brüllte wieder der Mann. “OK!” Nami blieb weiterhin auf dem Boden. Sie weinte. “Psst!”, flüsterte Conan, doch weil Nami so laut weinte, konnte sie ihn nicht hören. Die Männer gingen und die Schritte entfernten sich. Nami weinte immer weiter. “Hey, Nami!”, sagte Conan und kam aus sein Versteck. “Du? Geh, ich werde dich verpetzen!”, sagte Nami. “Nein wirst du nicht! Komm wir gehen!”, sagte Conan und ging zu Nami. “Blutest du?”, fragte Conan. “Geh! Sie werden dich umlegen und wenn du dich nicht bald verdünerisierst, lege ich dich um! Ich hab damit keine Probleme!”, sagte Nami. “Na dann, komm. Töte mich!”, sagte Conan. “Du bist voll ein Psychopat!”, sagte Nami und holte eine Waffe raus! Sie zielte auf Conan. “Ich bring das! Du weißt nicht wen ich schon alles getötet habe!”, sagte Nami. “Dann schaffste mich ja alle mal!”, sagte Conan. “Du musst damit Leben Menschen getötet zu haben. Du wirst wissen warum du mich töten willst. Nur ich, ich würd gern noch erfahren warum ich sterben soll!”, Conan schaute dem Mädchen tief in die Augen. “Du hast doch keine Ahnung. Ich bin im Heim aufgewachsen. Ich hatte niemanden. Meine Eltern waren so herzlos und haben mich einfach in ein Heim gegeben. Was sie mir damit angetan hatten war egal. Die anderen ärgerten mich immer! Nur weil ich ein Kuscheltier hatte. Den hatte ich von meiner Großmutter bekommen, doch sie wurde getötet. Ich weiß nicht von wem, doch sie wurde einfach erschossen. Von wem auch immer. Ohne ihn würde ich im Heim verotten. Doch ich bin abgehauen. Hier war alles gut. Sie hatten sich um mich gekümmert. Mein Vater war auch hier. Aber auch er wurde von so anderen Kerlen umgelgt. Naja, aber hier hier waren welche die mich verstanden.”, Nami klang Verzweifelt. “Das sagten die doch nur um noch jemanden zu kriegen.der für sie arbeitet!”, sagte Conan. “Nein!”, sgate Nami. Immer noch zielte sie auf Conan. Tränen liefen ihr die Wange runter. “Du bist gefälligst ruhig!”, sagte Nami. “Ok, ok!”, sagte Conan und ging ein Schritt zurück. “Stehen bleiben! Ich bring dich jetzt um!”, sagte Nami. “Meinst du dann ist das Leben besser?”, fragte Conan. “Nein, aber wir sind von einer Plage wie dir befreit!”, sagte Nami. “Na dann, dein Vater ist sicher stolz auf dich!”, sagte Conan eindringlich. “Was? Hör auf über meine Familie zu reden!”, raunzte Nami Conan an. “Warum? Ich sterb eh gleich! Dann kann ich dir ja auch mal was sagen!”, sagte Conan stur. “Was ist wenn deine Eltern dich zur Adoption freigegeben haben um dich zu schützen?? Was ist wenn sie Angst hatten, das du in die Sachen deines Vaters reingezogen wirst und vielleicht verletzt wirst? Was ist wenn deine Eltern dich liebten und du sie dein ganzes Leben lang gehasst hast? Ich find das unfair!”, sagte Conan. “Du lügst!”, schrie Nami. “Wenn du meinst!”, sagte Conan. “Sei ruhig!”, mekerte sie. “Meine Eltern liebten mich nie! Sie hatten mich einfach wegegeben. Sie haben meine Liebe nicht verdient!”, sgate sie unsicher. Sie fingt noch mehr an zu weinen. “Aber.....!”, begann Conan. “Still!”, sagte Nami und ballerte durch die Gegend. Doch Conan traf sie nicht! “Leg die Waffe weg, es ist noch nicht zu spät!”, Conen versuchte Nami zu beriuigen. “Dir muss man mal richtg das Maul stpfen, doch ich werde das nicht tun. Ich mach mir nicht die Hände schmutzig!”, sagte Nami und zog die Waffe weg. “Siehst du!”, sagte Conan doch Nami nahm die waffe und hielt sie sich an die Schläfe. “Komm was solln der scheiß?”, frgate Conan. “Begleichung!”, sagte Nami und drückte ab. “Booom!”, ein Schuss fiel. Blut floss. “Nami?”, brüllte Conan. Aber zu spät auch sie war tot. “Was war das?”, schrien Stimmen. ‘Shit’ Conan rannte los. Waren ja genaug Gänge. Fussgetrampel verfolgte ihn. Doch er rannte immer weiter. Um jeder Ecke hätte jemand stehen können, doch er musste an Nami denken. Er hate sie nur ein paar Minuten gekannt, doch er leidete darunter Menschen sterben zu sehen. Ayumi war tot, Nami. Wer weiß schon wer nich alles wegen ihm sterben sollte. All mälich hörte man die Schritte hinter ihm weniger! ‘Puh, Geschafft!’ Doch bei näheren Bedenken war es erst zu Ende, wenn er wieder groß war und diese Origintion hinter Gitter sind. Wie sollte er nur aus diesen Loch wieder raus kommen? Er irrte durch die schmutzigen Gänge. Es war so dunkel, das er genauso gut einfach nur stehen bleiben können. Allmälich hatte er keine Ahnung wo er war. Sicher ging er nur im Kreis, doch irgend wann musste er doch hier raus kommen. (Ich sags jetzt schon, ich hab keine Lust mehr zu schreiben, deswegen wird diese Geschichte schnell ein Ende gesetzt!!)