Fanfic: Run - Auf dem Weg nach nirgendwo... 13
Chapter: Run - Auf dem Weg nach nirgendwo... 13
"So, jetzt ist Perfektionismus gefragt !"
Masters richtete sich auf und spürte kaum noch Kraft in ihrem dünnen Beinen. Wie lange hatte sie dagehockt und wie gut tat es doch, nun wieder sicher zu sein, dass man nicht zwischenzeitlich zu Stein geworden war.
Weckend schüttelte Masters ihre Beine und streckte sich, dass sogar unter der dicken Schicht von jacke, Pullover und T-shirt ihr Bauch hervorguckte.
Glücklich seufzend zog sie eine Art Abdeckstift hervor, das einzige, was wirklich nur ihr gehörte. Sie hockte sich an eine Pfütze, in der sie sich spiegeln konnte und begann sich, dass Gesicht zu verdunkeln, wischte sich ihre roten zeichen aus de Gesicht und überdeckte ihre Somersprossen.
"Sicher ist sicher ", sagte sie zu sich selber, "nicht dass die mich noch wiedererkennen."
Als sie fertig war, besah sie ihre Spiegelbild und staunte nicht schlecht, als sie sich selber kau wiedererkannte.
"Trotzdem", murmelte sie, "sicher ist sicher."
Nur zaghaft zog sie ein dünnes, dennoch scharfkantiges Metallplättchen hervor, dass sie zuvor auf der Baustelle gefunden hatte.
Lange schaute Masters sich darin in die eigenen Augen, die den ond in sich spiegelte. und schließlich packte sie eine dicke Strähne ihrer zerzausten Haare.
"Augen zu und durch ", seufzte sie und kniff die Augen zusammen, hob die Hand mit der Metallplatte.
Im nächsten Moment hielt sie einen ganzen Büschel ihrer Haare in der Hand und sah sie verabschiedent an.
"Naja, es ist für einen guten Zweck..."
Conan flog vor Schreck das linke Bein in die Luft, Heiji sah sich jedoch nur gelassen, wenn auch überrascht um und im nächsten Moment schob Seiji die Balkontür auf.
"Öffnet man einer alten Freundin jetzt schon nicht ehr ?, fragte sie Conan ein wenig entrüstet, der nur erschrocken die Augen aufriss, immerhin war heiji noch mit im Raum.
"Ihr kennt euch ?", fragte dieser erstaunt und erst jetzt bemerkte Seiji ihn.
Mit einem mal sprang diese in einer katzenartigen Bewegung auf dem Tisch, hockte sich dort hin und kam Heijis dabei so nahe, dass dieser sich ein wenig unsicher zurückbeugte.
"Hey !", rief Seiji dann schließlich begeistert, "der sieht ja galaktisch aus !"
Sie drehte sich zu Conan um.
"Ist der für mich ?"
"Ganz sicher nicht !", zischte Conan und zog verdießlich die Schultern hoch, sodass es schien, als hätte er keinen Hals, "und jetzt raus !"
Seiji hobste vom Tisch und schaute Conan wie ein bettelnder Hunbd an.
"Och schade !"
Heiji konnte sich nun endlich wieder vorbeugen und beobachtete Seiji, wie diese in schlangenhaften Bewegungen durch Zimmer strich und sich interessiert alle Bilder ansah.
"Und nichtmal "Hallo" hast du mir gesagt !", sagte sie enrüstte zu Conan.
"Warum muss du auch durchs Fenster kommen ?"
Seiji wirbelte herum, mit ihr ihr antel, der fast eine Vase vom Tischr riss.
"Wie soll ich denn sonst hereinkommen, ich die grösste Dieb..."
Erschrocken stürtzte Conan vor und hielt ihr den Mund zu.
"Was wollte sie sagen ?", fragte Heiji, an dessen geweiteten Augen man sah, dass er die Lage nun mehr kau verstand.
Sicher, er kannte Seiji, die Meisterdiebein, doch nie hatte er sie ohne ihre Maske gesehen und es war auch schon länger her, seit ihrem letzten Raubzug, vorallem in Osaka war sie längst nicht mehr gewesen.
"Wenn du es wagst, weiterzusprechen, dann..", knurrte Conan leise zu Seiji und diese grinste nur, schob seine Hand von ihrem und.
"Willst du mir in die Kniekehle beissen, oder was ? Keine Panik, wenn du meinst, sag ich es natürlich nicht ! Trotzdem..."
Sie erhob sich und ihre Stime wieder und Heiji wurde von ihren Blicken gradezu durchborht.
"... der Kelr da ist klasse..."
Conan versetzte ihr einen Hieb in die Seite.
"Sei still, du hast deinen Kid.."
"Hallo ?", Heiji warf hilflose Blicke in die Runde, "Könnte mich mal jemand aufklären."
Seiji musste grinsen.
"Also... da war eine Biene und eine Blume und dann..."
Conan und Heiji sahen sie beide gleichzeitig entnervt an.
"Nicht das ?", fragte sie und Conan seufzte.
"Entschuldige Heiji, das hier ist ... eine alte Freundin von mir. Sie .. hat mir mal bei einem Fall geholfen. "
"Schlechter Lügner", flüsterte Seiji Conan zu, dennoch hellte sich heijis Miene nun, da er ein wenig mehr verstand, deutlich auf.
"Freut mich", sagte er und reichte Seiji die hand, die diese hingebungsvoll ansah, "Heiji Hattori."
Diese Gelegenheit ließ Seiji sich durchaus nicht entgehen.
"Sei...", wollte sie grade sagen, aber Conan fiel ihr ins Wort.
"Minoshya, ja, Minoshya heisst sie !"
Seiji sah Conan erstaunt an.
"Echt jetzt ? Das ist nicht dein Ernst..."
"Wenn du nicht itspielen willst", knurrte Conan und schob sich dichter an Seiji, damit Heiji nicht unbedingt alles mitverstand, "dann hättest du nicht durch Fenster kommen sollen, wie eine kleine..."
"Diebin ?"
Seiji fragte dies so laut, sodass es Conan einen kleinen Tritt in den Hintern versetzte.
"Kannst du nicht still sein ?", fauchte er und funkelte Seiji an.
Sorry, sorry, sorry Leute, dass ich hier schon Schluss mache ( besonders Lizzy, weil... naja, du weisst schon, aber ich muss mit meiner kleinen Schwester ins Kino, weil meine Mutter in Ruhe mit ihren Freund sprechen will
tut mir echt leid
viel spass dennoch
eure asaki