Fanfic: Eine merkwürdige Detektivin-Teil 3

Chapter: Eine merkwürdige Detektivin-Teil 3

So, jetzt kommt Teil 3. Ich hoffe er gefällt euch^^




Conan und Sam gingen ebenfalls zu Kogoro. „Und, was haben sie bis jetzt herausbekommen??“, fragte Kogoro Inspektor Megure. Sam und Conan lauschte den Worten des Inspektors. „Der Tote hieß Yutaka Nakira und war 23 Jahre alt. Er wurde hier tot von Frau Keiko Kotaka, sie ist 20 Jahre alt, gegen 4.00 Uhr gefunden“, begann Megure. Jetzt kam auch Keiko dazu. „Guten Tag, Herr Mori. Haben sie schon etwas herausgefunden??“, Keiko hatte sich wieder beruhigt. Kogoro schüttelte den Kopf. Megure setzte fort: „Ich wollte Herrn Mori gerade alle Einzelheiten erläutern. Also, wo war ich stehen geblieben?? Ach ja, der Tod trat zwischen 2 und 3 Uhr ein. Sam und ihre Freunde haben uns angerufen.“ „Ihre Freunde??“, Kogoro schielte zu Conan hinunter. „Das du dich immer einmischen muss!!“, sagte Kogoro wütend und verpasste Conan eine Kopfnuss. Sam kicherte. „Was ist daran so witzig??“, flüsterte Conan ihr zu. San grinste nur und meinte dann: „Onkel Megure, es wäre besser, wenn du Herrn Mori alles fertig erzählst.“ Megure sah Sam an und nickte. Dann fuhr er fort: „Die Leiche wurde zur Autopsie gebrach. Herr Nakira war der Verlobte von Akiko Hirota. Wir haben sie und Herr Nakira´s besten Freund, Kaichi Mizagawa, hierher eingeladen. Die Beiden Herrschaften waren gerade auf einer Party als wir Herrn Mizagawa auf seinem Handy erreichten. So, dass war glaub ich alles. Ach ja, Sam fand ein Röhrchen mit Aspirin bei der Leiche.“ Keiko schrak auf. „Aber, das kann unmöglich sein!!!!“, murmelte sie. Kogoro, Megure, Conan und Sam sahen sie erstaunt an. „Yutaka... hatte eine Allergie auf Aspirin“, sagte Keiko. Kogoro, Megure, Conan und Sam zuckten zusammen. „Dann könnte der Tote doch an einem Allergie-Synthom gestorben sein“, schlussfolgerte Mori. „Das glaub ich kaum“, mischte sich Conan ein. Kogoro holte zu einer Kopfnuss aus, doch Sam sah Kogoro nur ernst an und er ließ es dann doch bleiben. Conan sprach weiter: „Wir haben keinen Abschiedsbrief gefunden. Bei Selbstmord ist es üblich, dass man sich von seinen Freunden verabschiedet. Vor allem, wenn man verlobt ist.“ Sam stimmte Conan zu: „Der kleine hat vollkommen recht!! Es kann kein Selbstmord gewesen sein.“ Plötzlich kam ein junger Polizist. Er sagte zu Inspektor Megure: „Herr Inspektor, ich habe hier das Ergebnis der Autopsie. Es waren Aspirinspuren in der Leiche.“ „HA“, rief Kogoro, „Ich hatte also recht!“ „Jetzt lassen sie den Beamten doch mal ausreden!!!“, regte sich Sam auf. Kogoro hielt sich die Hände vor dem Mund. „Außerdem fand man leichte, kaum sichtbare, Spuren von Botulismustoxin“, fuhr der Polizist fort. ‚Was ist Botulismustoxin??? Ich hab es schon mal wo gehört, aber bloß wo???’ fragte sich Sam. „Botulismustoxin ist ein sehr starkes Gift. Um eine erwachsenen Person damit umzubringen braucht man nicht viel davon. Höchstens 0,05 Gramm“, erklärte Kiddy der auf die grübelnde Bande (Megure, Sam, Kogoro und Conan) zuging. Die Vier blickten verwundert auf. „Und wer bist du jetzt wieder???“, fragte Kogoro etwas genervt. „Mein Name ist Kaito Kuroba, aber meine Freunde nennen mich Kiddy“, stellte er sich vor. „Warum kennst du dich so gut mit Giften aus???“, hackte Conan erstaunt nach. „Mein Vater hat mir viel über Gifte, Waffen und Verbrecher beigebracht. Aber, er ist gestorben als ich acht Jahre alt war“, erklärte Kiddy. Kogoro nickte nur. „Ihr solltet wohl besser wieder gehen, ihr stört nur“, meinte Megure. Sam sah ihn scharf an. „Onkel Megure!! Ich bin eine Detektivin, also werde ich nicht gehen!!“, Sam baute sich vor ihrem Onkel auf. ‚Detektivin?!’ Kogoro starrte Sam an. Es war Winterzeit, deshalb ging die Sonne um 4.30 Uhr langsam unter. Da die Balkontür offen stand, ging Sam, wie hypnotisiert darauf zu. „Was ist los Sam??“, Kiddy sah Sam besorgt an. Auch Conan blickte auf. Sam stand jetzt schon auf dem Balkon und lehnte sich gegen das Gelände. Kiddy und Conan folgten ihr. „Sam, Sam??“, Kiddy sprach Sam ernst an. Dann wandte er sich an Conan: „Sie reagiert nicht.“ Conan grinste fies: „Ich hab ne Idee.“ Er drehte sich zu Sam: „Hey, Samantha, was ist los??“ Sie zuckte zusammen: „Ich hasse diesen Namen!!!“ Sie wandte sich etwas wütend zu Conan: „Merk dir das!!“ Er wich schnell zurück und nickte heftig. Dann drehten sie die Drei wieder dem Sonnenuntergang zu. Hinter ihnen machte Megure die Zeugeinvernahme. Kaichi Mizagawa und Akiko Hirota waren inzwischen angekommen, aber Megure begann mit Keiko. „Also, Frau Kotaka, sie fanden die Leiche gegen vier Uhr. Was taten sie zwischen zwei und drei Uhr?“, Sam, Kiddy und Conan lauschten dem Verhör. Keiko antwortete: „Ich war um halb zwei bei Yutaka. Kurz vor zwei musste ich nach Hause um mich umzuziehen. Meine Tante hat mich zu sich nach Hause eingeladen. Yutaka bat mich wiederzukommen, wenn ich wieder bei seiner Wohnung vorbeikomme. Als ich wieder hier vorbei kam, dachte ich, ich müsste mich nicht umziehen, weil Yutaka mein bester Freund war. Um vier Uhr kam ich bei seiner Wohnung vorbei. Ich klingelte und klingelte, aber er öffnete nicht. Die Tür war aufgesperrt, deshalb ging ich hinein. Und da fand ich ihn... tot.“ Megure schrieb mit. „Was wissen sie über Herrn Nakira´s Vergangenheit??“, Megure sah wieder auf. Keiko dachte kurz nach, dann begann sie zu sprechen: „Yutaka war allergisch auf Aspirin, aber das wissen sie ja schon. Er war mit Akiko verlobt und sehr glücklich mit ihr. Kai hatte das nachsehen. Er war in Akiko verliebt und hasste Yutaka deshalb. Aber vor kurzem haben sich die Beiden wieder vertragen.“ Megure nickte und winkte Kai zu sich. „So, Herr Mizagawa, jetzt erzählen sie mal, warum sie heute mit Frau Hirota auf der Party waren“, sagte Megure und zückte erneut seinen Stift. Kai begann zu reden: „Die Party wurde von meinem Onkel geleitet. Er kennt Akiko sehr gut und darum sollte sie auch kommen. Wir feierten die ganze Zeit, bis wir plötzlich ans Telefon geholt wurden. Sie haben uns herbestellt und jetzt sind wir hier.“ „Stimmt es, das sie in Frau Hirota verliebt sind??“ „Nein,“, antwortete er kurz, „ich war in sie verliebt. Aber ich habe die Hoffnung aufgegeben.“ Sam hörte nicht mehr weiter zu, denn was er sonst noch sagte kannte sie schon von Keiko. Nach ein paar Minuten wurde Akiko zum Verhör gerufen. „Also Frau Hirota, bitte schildern sie mir ihre Version des Tages“, Megure schlug eine neue Seite seines Notizblockes auf. „Kai und ich waren den ganzen Tag auf der Party, bis zu dem Zeitpunkt, wo sie angerufen haben“, meinte sie. „Den ganzen Tag??“, fragte Megure noch mal nach. „Nnnnnnein, Kai fuhr für etwa eine Stunde lang weg“, fiel ihr plötzlich wieder ein. Megure, Kiddy, Sam, Conan und Kogoro zuckten zusammen.




Das war´s mit dem dritten Teil. Ich werde erst bei mindestens 4 Kommentaren weiterschreiben. Also, schön fleißig Kommentare schreiben.
Search
Profile
Guest
Style