Fanfic: Klein, stur und naiv [7]

Chapter: Klein, stur und naiv [7]

Bonsà vîdre, meine Lieben! *^.^*

Tja, nachdem ich mich nun tagelang mit einer Grippe im Bett quälen durfte...und ich meine auch wirklich quälen und allein schon das ewige Geliege is ne Qual...hab ich es nu endlich mal geschafft mein Mamalein zu überreden, dass ich doch mal an das PCchen darf... Deshalb gibts nu endlcih den nächsten Teil...



Grüßle...

@ Badgirl9708

@ VegetaW17, na wenn ich dir das sage...dann brauchst du ja nimmer lesen...also *schweig*...

@ SSJSweety

@ sweetAnimegirl, Gott der Arme...bind ihn einfach am Bett fest...*;p*



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Kapitel 7: "Putschversuch Nummero 1 bzw. 2"



Gedankenversunken streifte das junge Mädchen durch die dunklen Gänge. Dass die Lampen hier kaputt waren, schien ihr nichts auszumachen...eher im Gegenteil.

All ihre Konzentration lag auf diesen wenigen Gedankengängen, das Gehen musste von allein gehen...

`Es ist vielleicht besser, wenn ich mir doch nicht so viel Zeit lasse. Vegeta ist nun auch nicht so doof, dass er das nicht irgendwann schnallt, und mir einfach aus dem

Weg geht. Außerdem muss ich mich ja noch um seinen Vater kümmern.` Ein Grinsen trat auf ihre Lippen. "Tja, mein lieber König von Vegeta-sei...den Verrat wirst

DU büßen!", flüsterte sie scharf und ihre Mimik wechselte auf stocksauer.

Safanad schlich sich konzentriert die Wand entlang. An jeder Ecke hielt sie inne, schielte über die Kante und huschte dann weiter. Ihr schwarzer Umhang, den sie bis

jetzt immer noch nicht abgelegt hatte...aus gutem Grund... fledderte lautstark im Gegenwind. Heute würde sie es zu Ende bringen. `Keinen weiteren Tag halte ich es

hier aus! Es ist schon eine schande auf dem Heimatplanetens seines ärgsten Feindes zu hausen, aber mit diesen Männern hier, wird ja das Huhn in der Pfanne

verrückt!` Nun huschte sie in ein kleines Zimmer und sah sich in der stockdunklen Gegend um. Man könnte behaupten, sie habe Katzenaugen, so geschwind und

sicher hüpfte sie über gestapelten Kisten und Möbelstücke. Irgendwo in der Mitte des Raumes begann sie in der Innenseite ires Umhangs herumzuwühlen.

Schließlich fischte sie aus einer unscheinbaren, verborgenen Tasche ein kleines schwarzes Sternchen heraus, pfefferte dieses wie einen Ninjastern durch die Gegend

und schritt gemütlich hinterher. Sausend raste das schwarze Etwas durch die Luft um dann kurz aufzuleuchten und in der Luft zu verhaaren. Aus dem grellen Licht

entstand ein schwarzer enganliegender Ganzkörperanzug und einigen weiteren Utensilien. Safanad entledigte sich ihrer Klamotten, zog sich den Anzug an und

schnallte sich die Messer an die Außenseiten der Waden.

"Haare färben und los..." Geschickt bewegte sie sich über die Kisten und Hindernisse zurück zur Tür, wobei man durch ihre Geschmeidigkeit dabei nicht viel

mitbekam. Sie drückte sich gegen die Tür und lauschte angespannt. Vorsichtig öffenete sie die Tür spaltbreit, lunschte hindurch um dann rasch hindurchzuschlüpfen.

Sacht drückte sie die Tür ins Schloss und ging sich fast ständig umsehend den dunklen Gang weiter.

An einer Kreuzung wurde es heller. Sie schielte knapp um die Ecke und nun fiel deutlich auf, dass sie bei weitem größer war und schwarze, lange Haare besaß. Sie

gab nun eine stattliche Frau von 20 Jahren her...



"Prinz Vegeta?" Der König tippte seinem Sohn ermutigend auf die Schulter und dieser stand darauf sogleich auf. Vegeta war nicht mehr völlig schwarz vor Augen, er

konnte durchaus Umrisse erkennen, aber das war nun auch schon wieder alles. Sein Gesprächspartner war ihm durchaus bekannt... Innerlich stellte er sich dieses

weiß lilane Biest vor, wie es in seinem eigenartigen Gerät saß und damit durch die Gegend flog, wobei sein Schwanz ekelhaft über der Kante abknickte. Der Prinz,

nein alle Saiyajins hatten den Tyrann schon immer gehasst, dieses Miststück von Freezer, der nur Planeten haben wollte und das so billig und schnell wie es eben

ging. Doch dieses Mal ging es um etwas ganz anderes.

"Vegeta...", wiederholte der Tyrann, doch diesmal mit einem sorgenvollen Unterton aus dem auch viel Spott sprach. "Du bist blind, mein Kleiner?" Während

Freezers Kompanen lachten, knurrte der Prinz beleidigt. Das war doch egal! Wäre eh bald vorbei.

"Nun ja...", der Tyrann wandt sich wieder dem Älteren zu. "Bleibts dabei? Dein Sohn kommt für drei Tage mit zu mir?"

"Was?", japste der junge Prinz auf. `Na toll...mit zwei Jahren misshandelt, von diesem Tyrann! Das hatte mir ja noch gefehlt!`

"Ja..."; meinte sein Vater betrübt. "Tut mir leid...es ging nicht anders..."

Vegeta kam sich ganz allein vor. Man hatte ihn im Stich gelassen, allein gelassen ohne das ihm jemand beistand. Wie sollte er diese Tage bei Freezer nur überleben?



Zu Safanads Glück und des Königs Pech standen im Versammlungssaal dutzend von dicken Mamorsäulen, hinter den sich auch ein Elefant hätte verstecken können.

Leichtes Spiel also. Die junge Frau schlich sich nun, von den Säulen verdeckt näher. Bald würde man die Dias aus König Vegetas Leben zeigen. Safanad verhaarte

hinter der Säule, die dem König am nähesten stand und ging nochmals ihren Plan durch...



Nun waren die Dias dran. Ein Projektor wurde vor den Trönen aufgestellt und der Raum aufs minimalste Licht abgedunkelt. Bilder huschten über die Wand...von

einem dreijährigen Prinzen mit Feuerfrisur, der gerade sein Eis verkleckerte und flennte...über einen mutigen Knirps, der gegen eine Ameise antrat...bis hin zu einem

jungen fünfzehnjährigen Burschen, der mit seinem Vater kämpfte. Doch nun, kurz vor dem Ende der Diashow entstand Panik. Es erschien ein Bild, auf dem der

König leblos an der Wand hing, mit einem Messer die Brust durchbohrt, ohren- und nasenlos und ihm fehlte darauf offensichtlich seine Männlichkeit. Blut an der

Wand und an dem regungslosenkörper, ließen die Dienerinnen aufschreien und alle sahen verschrocken zum König hinüber.

Über diesem blitze ein Messer, gehalten con zwei zarten Händen einer jungen Frau. Das Messer rasselte herab, ein kurzer Aufschrei...Stille...





Vegeta, inzwischen seiner Sehmacht wieder Herr, betrachtete beunruhigt das merkwürdige Verhalten des blonden jungen Mädchens. Sie schien sauer zu sein...nein,

mehr als sauer...wütend...zornig... Dauernd sprang sie von ihrem Stuhl auf hechtete durch das Zimmer um sich dann plumsend wieder hinzusetzen. Vegeta an sich

ging es gut. Das Attentat auf seinen Vater hatte ihn zwar arg mitgenommen, aber da feststand, dass der König die Stichwunde überlebte, war das kein großes

Problem mehr für ihn. Ihn interessierte nur noch Safanad und diese eigenartige Frau, die es geschaft hat mit bloser Kraft ein biegsames Messer in den harten Schädel

eines Saiyajins zu donnern. Sie musste selbst kein Saiyajin sein, besaß sie dich keinen Schwanz...Schwanz?

Sein Blick raste zu Safanad. Wo hatte sie ihren gelassen? Weg...er war weg!

"Wo ist dein...", er deutete auf ihren Allerwertesten.

"Oh...", bemerkte sie nur, schien es ebenfalls erst jetzt mitbekommen zu haben, das er weg war. "Den muss ich wohl...wohl beim...beim..."

Vegeta sah sie fordernd an. Obwohl es doch egal sein konnte, wo sie ihn hatte oder?

Safanad liefen langsam Schweiperlen die Schläfen herab. `Na großartig! Das hab ich ja prima hingekriegt...den muss ich bei der Reumwandlung, wohl vergessen

haben...Was sag ich denn nu?` "Ich bin gestern hingefallen, da...da muss es passiert sein...!", lächelte sie verlegen.

"Hingefallen?"

"Ja...hehe..., da war so eine....eine Latte... ja genau...und die hatte solche hervorstehende Nägel, da...da ist der vielleicht dran hängen geblieben und...und

abgegangen...hehe..." `Oh Gott...` dachte die innerlich `Ich rede schon wie ein Saiyajin...wird Zeit, dass ich hier wieder wegkomme...`

"Soso...", der Prinz war zu gutem recht misstrauisch. Irgendwas stimmte da doch nicht. Aber warum sollte er Safanad denn nicht vertrauen? Was hatte sie ihm denn

schon entgegenzusetzen? Naja...ein paar tausende von Kampfkraftpunkten mehr als er...bessere Techniken...Geschwindigkeit...vielleicht auch Intellgenz? Strategie?

Vegeta entschloss sich einfach das Thema zu wechseln.

"Was hälst du von dem Attentat?"

Schon wieder. Musste der kleine nur davon reden?

"Hä? ...Was...Was soll ich schon davon halten?", stockte sie abwertend.

"Nun ja...du scheinst meinen Vater ja nicht sonderlich leiden zu können..."

Safanad hob die rechte Braue. `Genau Kleiner. Soll ich dir jetzt sagen, dass ich ihn die ganze Zeit umlegen will und du danach dran bist? Soll ich dir jetzt etwa sagen,

dass ich die Attentäterin war? Hä? Wie stellt der sich das nur vor!`

"Wieso?? Ich finde deinen Vater klasse....echt....kannst mir glauben...der ist toll.....so...mit seinen ....mit seinen...." Sie verfiel ins Grübeln. `Ach herje...was könnte

denn toll an dem sein?`

"Lüg nicht..." Traurig wandt sich Vegeta um und setzt sich auf sein Bett. "Es ist spät, ich will schlafen...du kannst ja neben mir pennen...", meinte der kleine nur und

war augenblciklich im Land der Träume versunken. So war es nicht zu vermeiden gewesen, dass er in die Kissen plumste.

`Was, neben einem Mann ins Bett? Ach, ich
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