Fanfic: Im Bann der Verzweiflung (da sist der 12 Teil)

Chapter: Im Bann der Verzweiflung (da sist der 12 Teil)

das ist endgültig der nächste Teil, sorry, alles was ich zu sagen hatte steht im vorherigen 12 Teil^^ sorry noch ma...






Ran klingt nicht grad Verzweifelt oder? Egal. Conan stürmte raus. ‘Was wolln die von dir?...klingt nicht grad als würde sie wissen wer ich bin! Oder?’ Conan wollte nur noch Ran helfen. So weit sie in Gefahr war. Da war es, das Haus wo Ran, Rans Vater und Conan zur Zeit wohnte. Die Tür stand netterweise offen. Er ging rein. Eine Horde schwarzer Leute standen im Wohnzimmer, in der Mitte Ran. “Conan!”, sagte sie. “Hallo, Conan!”, sagte eine Stimme erwiedert. “Oder besser Shinichi?”, ergänzte der nette Mann, der eigebtlich gar nicht nett aussah. “Shinichi? Ihr wisst wo er ist? Wenn ihr im ein Haar gekrümt habt..!”, sagte Ran voller Wut. “Keine Sorge, du hast in schon recht gut beschützt!”, sagte der Mann. “Lasst sie da raus!”, sagte Conan und starrte eine Person in schwarz an. “Nö, sie soll wissen wer du bist, Shinichi!”, sagte der Mann. Conan fummelte an seine Uhr, und schoss auf Ran. Diese schaute ihn empört an, und knickte weg. “Gut, jetzt spührt sie nix wenn sie stirbt!”, sagte wieder Mann recht Vergnügt. “Sie wird nicht sterben!”, sagte Conan. Er stand immer noch in der Tür. “Willst du nicht erst mal herrein kommen?”, fragte eine weiterer Mann. Conan ging in die Wohnung, die Tür fiel zu. “So, berreit zum sterben?”, frgate der Mann. “Bringt sie weg! Ihr darf nix passieren!”, sagte Conan. “Ach nein?? Oh, seid den Tag wo du zu ihr gezogen bist ist ihr tot vorgesehen.”, sagte eine Frau. “Mein Tot vielleicht, aber ihr werdet ihr nix tun!”, sagte Conan. “Ach ja? Du hast ein unsere Leute in den Tot getrieben und von ihr hattest du nie was gehört!”, sagte ein nächster. “Ihr seid so herzlos!”; sagte Conan. “Töten und getötet werden, euer Motto.”, sagte Conan. “Ja und in diesem Fall Töten!”, sagte wieder der erste. Conan ging in die Hocke. “Danke, du musst dich nicht verbeugen!”, sagte ein anderer. “Bringt dir nix mehr, stirb!”, sagte eine Frau und ein Schuss fiel, Blut spritz und Conan schrie aus. “Du hast Nami ermordet!”, sagte die Frau. “Du hast unbs beinah aufliegen lassen!”, sagte ein Mann der auch schoss. “Wir werden dir jeden Tropfen Blut einzelnt raus schießen!”, sagte ein Mann der Schoss. Nun hatten drei Schüsse den Körper von Conan durch löchert. In die Schulter, ins Bein und in die andere Schulter. “Du hast unseren Stolz verletzt!”, sagte eine Frau und schoss. Anders Bein. Conan hatte mehr Tränen den jeh in den Augen. Er konnte sich nicht mehr bewegen. “Du bist uns einfach nur in die Quere gekommen!”, sagte der Mann der zu erst geredet hatte und schoss. Er traf Conans Brust. Das Blut das den Boden durchnässte, floß langsam zu Ran, die auf den Boden lag. “Du lebst immer noch?”, frgate der mann der grade geschossen hatte. “Das geht?”, fragte ein nächster. “Dann muss er sich eben wieter quelen!”, sagte ein Mann. Der Mann der grad geschossen hatte zielte auf Ran. “Schluss, lasst sie!”, sagte Conan und spuckte Blut. “Leide!”, sagte der Mann und schoss auf Ran. Sie wurde getroffen. Aber auch nur in die Schulter. (nur is gut) Augf einaml fuielen mehrere Schüsse. Ein Fenster zersprang. Komischer Weise rannten 20 bewaffnete Männer ins Wohnzimmer. Sie schossen mit Waffen (nee, mit Papier^^) auf die schwarzen Leute. Die fielen alle nach einadner auf den Boden. “Heiji kam rien gelaufen. “Shinichi? Siehst schlecht aus!”, sagte er und schaute sich Conan an. Conan zeigte mit seinen Bluverschmierten Fingern auf Ran. “Hilf ihr!”, keuchte er. “Er verblutet!”, schrie Heiji. Mehrere Krankenwagen kamen an. (neues krankenhaus, das alte wurde uasgerottet!) Ran schlief immer noch. Conan stirbte vor sich hin. Die Notärzte brachten die beiden in den Krankenwagen und fuhren los. (geht das nicht alles schnell???) Heiji fuhr mit Komm. Megure ins Krankenhaus. Sie erfuhren das Conan eine Notop hatte und Ran ebenfalls. Ran war schon auf einer Station, doch Conan war immer noch im op Raum. Heiji flüsterte vor sich hin: “Komm das schaffste, los! Ran wartet. Mach schon Kudo!” Er wibbte nervös von einem Fuss aufs andere. “Hier ein Kakako!”, bietete Megure Heiji an. Der nahm den Kakao an. Eine Halbe Stunde verging. Eine Stunde. Bis 3 Stunden, dann kam ein Artzt aus dem OP-Raum. “Was is?”, frgate Heiji. “Sind sie mit dem Patienten Verwandt?”, fragte der Artzt. “Ähm.., ja er ist mein Bruder!”, sagte Heiji. “Und?!”, fragte er weiter. “Er ist knapp über den Berg, eine Intensiv-Station ist notwendig. Nicht Ansprechbar aber im geht’s an sich gut. Einige Organe sind beschädigt, der linke Arm ist fast ganz durchtrennt und wahrscheinlich nicht mehr funktionsfähig. Bitte lassen sie mich jetzt durch, ich juss dringend weg.”, sagte der Artzt und drängelte sich durch den beiden. (überhaubt ncih unhöflich!)






bald frertich=) kann net viel schreiben, da ich weg muss, aba ich muss mich noch ma entschuldigen (100 ma) SORRY


MFG katsumi O.o sorry
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