Fanfic: Ganz gewöhnliche Alltagsprobleme?! 4

Chapter: Ganz gewöhnliche Alltagsprobleme?! 4

Hi! Wie versprochen geht`s endlich mit meiner zweiten FF weiter! Hoffe ihr habt Spaß!










Arkani war mittlerweile fast fertig mit ihren Vorbereitungen. Sie hatte wirklich an alles gedacht aber im Kopf ging sie vorsichtshalber ihre Liste noch mal durch: Also, Zahnbürste, Haarbürste, Nagelbürste, blauer Bikini, weißer Bikini, schwarzer Bikini, ein paar Sachen zum Überziehen, noch ein paar um abends schick auszugehen und ein paar Schuhe. „Ist doch perfekt! Bis auf einen Großteil meiner Unterwäsche der unauffindbar ist hab ich alles. Aber zum Glück hat mir Piccolo ja genug Geld „geliehen“ damit ich mir neue holen kann.“ „Sag mal Arkani,“ Dende war zu ihr getreten und besah sich die zwei Riesenkoffer die vor ihm auf dem Boden standen. „Ziehst du aus?“ Mit großen unschuldigen Kulleraugen sah er sie an. „Sehr witzig! Nein ich ziehe nicht aus aber man sollte doch auf alles vorbereitet sein wenn man vor hat zu verreisen.“ „Also, bei den Koffern musst du wirklich auf ALLES vorbereitet sein! Wo geht’s eigentlich hin?“ „In die Sonne! Und in ein fünf Sterne Luxushotel. Wenn du’s aber genau wissen willst es ist ne kleine Insel im Süden die den Namen Glee trägt.“ Die Tokra griff in ihr Nachttischschränkchen und zauberte einen Umschlag heraus. „Und hier sind die Tickets drin! Popo hat sie mir gestern mitgebracht. Oh das wird ein Spaß!“ Mit diesen Worten verschwand die Brünette gutgelaunt auf dem Flur. Zurück blieb ein etwas verstörter Namekjaner. „Und wer soll deine ganzen Späße bezahlen?“




„Ve ~ ge ~ ta.“ fröhlich flötete Bulma ihren Liebling zu sich. Jedenfalls versuchte sie es und das auch schon seit einer Viertelstunde. Wo steckt er denn nur? „VEGETA!!“ „Weib du sollst nicht so schreien ich bin nicht taub.“ Mit seiner üblichen Laune stieg der Sayajin die Treppe herunter und blieb vor der Frau stehen. „Na, anscheinend doch sonst wärst du schon früher gekommen!“ „Nerv mich nicht, gehen wir besser, je schneller wir gehen desto schneller kommen wir wieder!“ Das „Weib“ war von dieser Reaktion völlig überrascht tat dann aber was ihr gesagt wurde bevor Vegeta es sich noch mal anders überlegen würde. Sie packte sich Bra, setzte sich in den Kindersitz des Minijets und wartete bis Vegeta sich auch endlich die Mühe gemacht hatte einzusteigen.




„Ok, du hast gewonnen, ich entschuldige mich aber hör endlich auf mit deinen Spinnereien!“ Piccolo war am verzweifeln! Seit über zehn Minuten flehte er die Tokra regelrecht an ihr Vorhaben aufzugeben. Aber was ein Tokra sich in den Kopf setzt das zieht er auch durch. Außerdem war Arkani mittlerweile wegen des Verschwindens ihrer Luxus-Unterwäsche so sauer das sie den Namekjaner am liebsten ein paar gescheuert hätte. „Arkani!“ „Nein, ich habe es dir schon mal gesagt und ich sage es dir immer und immer wieder: Ich werde mit Bulma auf diese Luxusinsel fliegen und DU wirst mich nicht aufhalten!“ Ein verächtliches Schnauben war die einzige Antwort des Namekjaners zu mehrt wäre er auch kaum in der Lage gewesen den Bulma kam gerade in die Eingangshalle des Palastes. Auf ihrem Arm trug sie eine überglückliche Bra die ihre kleinen Arme nach Piccolo und Arkani ausstreckte. „Bulma! Endlich komm lass uns gleich gehen!“ Mit diesen Worten schnappte sich die Brünette Bra, drückte sie in Piccolos Arme, griff Bulmas Arm, zog sie an einem sehr schlecht gelaunten Vegeta vorbei und sprang in den Minijet. Bevor irgendjemand reagieren konnte waren sie am Horizont verschwunden.


„Arkani?“ Piccolo starrte seiner „entflohenen Liebe“ mit großen Augen hinterher. Das ganze war so schnell gegangen das er noch nicht mal richtig mitbekommen hatte was eigentlich passiert war. Erst Bra die leise in seinen Armen anfing zu kichern holte ihn und Vegeta wieder in die Realität. „Bra! Keine Sorge Papa rettet dich!“ Mit einem Satz war der Sayajin bei dem Namekjaner und riss seine Tochter an sich. „Sag mal spinnst du? Ich bin nicht giftig!“ „Kann man nie wissen! Ey, Mini wo ist hier ein Bett? Bra ist sicher müde.“ Dende kam angetrottet und zeigte seinem Gast wo sich sein Zimmer befinde.




Inzwischen. . .




„Hast du ihre Gesichter gesehen? Zum schreien komisch, oder?“ Arkani und Bulma waren gerade am Flughafen angekommen und unterhielten sich über ihre Männer. „Und Vegeta erst! Er hat überhaupt nicht gemerkt das wir weg sind.“ Bulma wischte sich mit dem Handrücken eine Lachträne aus dem Gesicht, bevor sie sich wieder etwas ernster an die Tokra zu ihrer Linken wendete. „Du hast doch die Vorbereitungen getroffen?“ „Natürlich! Der Raum von Geist und Zeit ist fürs erste hinter Schloss und Riegel!“ Grinsend hob sie eine kleine Tafel hoch. „Mit diesem Mechanismus lässt sich die Tür nur durch meinen Befehl wieder öffnen! Wir Tokra sind schon schlaue Kerlchen. Und du hast du alles vorbereitet?“ „Was denkst du den? Auf dem ganzen Grundstück gibt es für die nächsten zwei Wochen weder Wasser noch Strom!“ Gut gelaunt machten sich die Frauen auf den Weg zu ihrem Flieger.


Vegeta hatte mittlerweile festgestellt das der Raum von Geist und Zeit sich unter keinen Umständen öffnen ließ. Natürlich stimmte diese Tatsache ihn nicht gerade fröhlich. „Hey Grünzeug!“ Unbeeindruckt schritt der Namekjaner auf den Schwarzhaarigen zu. „Wieso geht diese #%&##$$ Tür nicht auf?“ „Vielleicht bist du nur zu blöd um sie zu öffnen Vegeta!“ „Zügle deine Zunge!“ Gab der Sayajin giftig zurück. Piccolo trt an die Tür und versuchte mit aller Macht sie zu öffnen. Leider ohne großen Erfolg. Nach einer halben Stunde gab er sch geschlagen und lehnte sich erschöpft an die Tür. „Arkani! Das war mit Sicherheit Arkani!“ Brachte der namekjaner mühevoll hervor. Er hatte den größten teil seiner Kraft an dieser Tür ausgelassen. „Zum Glück habe ich so was schon geahnt und frühzeitig Gegenmaßnahmen eingeleitet.“ Der Sayajin wurde hellhörig. „Wie meinst du das?“ Lachend richtete Piccolo auf und deutete Vegeta ihm zu folgen. „Ich werde es die beim Essen erklären.“












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