Fanfic: Conans Fall

dem Schwert. Conan wunderte sich und besah das etwas näher. Von etwas weiter unten hörte er Ran: „Conan, komm da runter!“ Doch er hörte nicht und murmelte: „Die Person, wer ist das?“ Herr Migurai, der ihn gehört hatte, sagte: „Das ist Reiko, die Köchin!“ Conan sah in ihr Gesicht, unglaubliche Verblüffung, gemischt mit Erschrecken und Angst, das war es, was er aus ihrem Ausdruck las. „Sie wusste es!“ dachte Conan: „Genau wie ich, aber mir fehlen Beweise!“ Er dacht nach und sprang gedankenversunken vom Sockel der Statue und schritt langsam auf das haus zu. Herr Minazuki machte eine wütende Handbewegung und rief ihm nach. „Hey, Mini-Sherlock Holmes, mir wurde eine äußerst wertvoll Vase gestohlen, das ist nun schon die zweite, die weg ist!“ Doch Conan achtete nicht auf ihn, die Vase ist weg und kommt auch nicht wieder! „Kid rückt nichts mehr raus, was er einmal gestohlen hat!“ Besorgt ging ran ihm hinterher, doch Migurai hielt sie an der Schulter fest und schüttelte den Kopf. Conan schlurfte wieder durch die Korridore und machte mehrer Türen auf. Bei einer hielt er kurz an und ging hinein. Langsam betätigte er den Lichtschalter und wartete, bis der Raum hell genug war, eine Schritt hinein zu machen. Prüfend betrachtete er die Wand an der gegenüberliegenden Seite. Er machte noch einen Schritt drauf zu und blieb dann stehen. Ein paar Blutspritzer hingen an der Wand und darunter entdeckte Conan Schleifspuren. Conan grinste: „Jetzt weiß ich es, sogar mit Beweis!“ Er steckte wieder die Hände in die Hosentaschen und ging langsam nach unten. Im Saal standen Ran und Herr Migurai, aus einem andern Korridor kam Frau Minazuki und Conan bedeutet Herrn Migurai sie aufzuhalten. Er verstand den Wink und mehr oder weniger zerend brachte er sie dazu im Saal platzt zu nehmen. Sie saßen in einem Halbkreis um Conan rum und blickten ihn gespannt an. Conan sah weg und flüsterte: „Herr Minazuki fehlt und Herr Hirokaba! Ran, könntest du sie bitte holen?“ Ra stand auf und machte sich sofort auf. Conan sah alle eindringlich an und verharrte stillschweigend. Trotzig drehte sich Frau Minazuki weg und starrte die Wand an. Schon wenig später kam Ran wieder und brachte die fehlenden Herren mit. Conan bedeutete ihnen sich zu setzten. Wie bei einer Rede stand Conan vor den 5 Leuten, die ihn gespannt musterten. Er steckte wie schon so oft sein Hände in die Tasche und fühlte die Karte. Er umfasste sie und begann: „In diesem Haus wurden zwei Morde begannen!“ alle nickten einstimmig, nur Frau Minazuki sah entschlossen weg. „Und“ Für Conan fort: „Ich werde sie jetzt auflösen! Der erste Mord an Herrn Kaze war schon länger geplant, der Mörder ging seht brutal fort, lauerte ihm auf und hing den armen Wächter mit heißen Handschellen an die Wand. Brutal, finde ich jedenfalls, das Opfer ging an der Wand und wurde dann mit der Tatwaffe, dem Lötkolben, umgebracht. Mitten ins Herz. Herr Kaze war sofort tot und der Mörder ging wieder zurück. Doch als er sah, dass die zweite Reisegruppe ankam, da ging er noch einmal zurück um sich zu versichern, dass die Tür auch zu ist. Sein Pech, denn die Köchin beobachtete ihn dabei! Also musste sie zum schweigen gebracht werden. Sie nahmen die Pistole und erschossne sie. Das war der Schuss, den Ran, Herr Migurai und ich gehört haben, als wir ankamen. Die zweite Leiche musste schnell versteckt werden. Wir fanden die erste und klapperten die Alibis ab. Dabei verschaffte sich der Mörder ein scheinbar Wasserdichtes Alibi! Als wir uns alle wieder einigermaßen beruhigt hatten, warf er die zweite Leiche aus dem Fenster und wollten, dass es wie Selbstmord aussah. Doch leider floss kein Blut mehr um die Leiche herum, was heißt, dass sie bereits tot war, bevor sie auf der Statue aufschlug. Und der Mörder sind sie!“ Sagte Conan und wartet kurz, bevor er dies bekannt gab. Er zeigte auf Frau Minazuki und sagte: „Sie waren es, Frau Minazuki!“ Die Angesprochene zeigte sich wenig beeindruckt und sagte nur hochnäsig: „Beweise es, du Zwerg!“ Conan grinste sie an: „Meinen sie ich würde jemanden anschuldigen, ohne Beweise zu haben?“ Immer noch hochnäsig dreinblickend schwieg Frau Minazuki. Conan fuhr fort: „Unter ihrem Fenster hängt eine Strickleiter, an der sie hinunter geklettert sind, ihre Fußspuren sind deutlich zu sehen. Außerdem ist ihr Alibi erlogen, denn ein Diktiergerät liegt auf ihrem Schreibtisch, es ist ein leichtes Schlafgeräusch drauf! Und an der Wand des Zimmers, wo Herr Kaze hängt, sind Blutspritzer, darunter Schleifspuren, die eindeutig von den selben Schuhen sind, wie die, die unter dem Fenster sind. Sie konnten ja nicht wissen, dass ein Detektiv hier her kommt, tja, Pech für sie! Sie wussten, dass Herr Kaze die Vase verkauft hat, eigentlich war abgemacht, dass er das Geld mit ihnen teilte, das tat Herr Kaze aber nicht und deshalb haben sie ihn umgebracht. Ihr Mann hing an diesen Vasen, jetzt sind beide weg!“ Conan endete und sag Frau Minazuki an, diese fuhr ihn ärgerlich an: „Ja, du mieser Winzling, du hast recht.“ Und sie begann böse zu grinsen und zog eine Pistole aus der Tasche. Übverdreht rief sie. „Ich knall auch alle ab!“ Sie schoss drauf los und zielte auf Conan, doch dieser schaffte es im letzen Moment auszuweichen. „Jetzt wird’s brennzlich!“ Dachte er und brachte sich hinter einem Sessel in Sicherheit. Er nahm den härtesten Gegenstand, den er in diesem Moment fand (seinen eigenen Schuh) und schoss ihn mit dem andere Fuß. Der Schuh schlug Frau Minazuki die Pistole aus der Hand und ran handelte blitzschnell. Sie trat Minazuki K.O. und ließ sich dann erleichtert zu Boden sinken. Conan tat es ihr gleich und sagte: „Ran, ruf doch bitte mal die Polizei!“ Ran, die erst jetzt wieder bemerkte, dass sie ein Handy mithatte, tat wie ihr geheißen und rief die Polizei, die wenig später eintraf. Conan ging auf Ran zu und fragte: „Warum hast du die Polizei eigentlich nicht schon viel früher geholt, wenn du doch ein Handy bei hast?“ Ran kratze sich verlegen am Kopf und murmelte: „Tja, hab ich ganz vergessen!“ Conan verdrehte die Augen und setzte sich hin.


Ran sagte noch: „Man, war das ein Abenteuer, aber Conan wie hast du das rausgefunden? Du bist doch noch so klein?“ Conan verzog das Gesicht und dachte: „Kann mich nicht einfach mal jemand kneifen und ich bin wieder 17?!?“






Ende








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Diejenigen, die sich melden bekommen dann auch meine neuste MordFanFiction, die ich gerade schreibe!!! Dauert aber noch, bin im Stress!!!!!

















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