Fanfic: Mr. Babysitter Part 1
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„Man es ist erst 19.00 Uhr und ich fühle mich als hätte ich 2 Nächte durchgefeiert!“ jammert Shinichi als er sich erst mal das nasse T-Shirt über den Kopf zieht.
Ran, die bereits auf seinem Bett platzgenommen hat errötet, beim Anblick von Shinichis nacktem, durchtrainiertem Oberkörper versucht sich aber nichts anmerken zu lassen und meint: „Naja für den Anfang schlägst du dich doch ganz gut, Mr. Babysitter.“
„Hähä, sehr komisch!“ kommentiert der Angesprochene, als er sich neben sie, auf das Bett fallen lässt.
Shinichi setzt sich auf und mustert Ran, die gerade verträumt aus dem Fenster sieht, und stellt wieder mal fest wie schön sie doch ist. Sie trägt ein hellblaues Spaghettiträger-Shirt und dazu einen weißen Minirock. Shinichi der gerade immer noch dabei ist sie von oben bis unten anzusehen und sich nebenbei krampfhaft versucht vorzustellen welche Farbe wohl ihre Unterwäsche hat (Shinichi = Lustsack *fg*), bemerkt nicht das Ran sich zu ihm umgedreht hat. „Sag mal ist was? Fragt sie in einem etwas schärferem Ton.
„Nein, gar nichts!“ Hähä, *verlegenamkopfkratzt* was soll denn sein??“ stottert er.
„Du starrst mich die ganze Zeit so komisch an! Hab ich irgendwo einen Fleck im Gesicht oder was??“
„Ran ich muss dir jetzt was sagen, etwas das ich dir schon lange sagen wollte. Mich aber nie getraut habe.“ Beginnt er mit einem ernsten Blick.
Ran ist dieser Gesichtsausdruck etwas unheimlich. //Was will er mir nur sagen?? Dieser Ausdruck in seinen Augen, er hat so etwas entschlossenes.//
„Ran ich ...... ich .... liebe dich.“
Ran wird schlagartig rot bis unter die Haarwurzeln und weis gar nicht was sie jetzt sagen soll.
Shinichi hat mittlerweile ebenfalls die Farbe einer überreifen Tomate angenommen und ist mehr als geschockt das Ran ihm keine Antwort gibt. //Warum sagt sie nichts?? Hätte ich es ihr lieber nicht gesagt?? Wie soll ich mich denn jetzt verhalten?? Was ist wenn sie mich jetzt hasst?// Innerlich bricht für ihn eine kleine Welt zusammen. Da hat er einmal seinen ganzen Mut zusammengenommen und ihr seine Liebe gestanden und sie sitzt nur da und starrt ihn entgeistert an. Er dreht seinen Kopf zur Seite um Ran nicht länger in die Augen sehen zu müssen. Ran kommt nun endlich wieder zur Besinnung. Sie dreht, mit ihrer Hand, sanft seinen Kopf zur ihr, so das er sie zwangsläufig ansehen muss. Shinichi sieht sie erstaunt an denn in ihren Augen haben sich Tränen gebildet die nun über ihre zarten Wangen laufen. „Ähm du weinst? Das wollt....“ weiter kam er nicht denn Ran leget ihm ihren Zeigefinger auf den Mund und flüstert mit tränenerstickter Stimme:“ Ich liebe dich auch... mein Krimi-Freak!“ Shinichi lächelt glücklich und nimmt Ran in die Arme. Nach einigen Minuten löst er sich aus der Umarmung. Langsam nähert er sich nun ihrem Gesicht, sanft küsst er sie und sie erwidert den Kuss. Zärtlich fährt er mit seiner Zunge über ihre Lippen um sie zu zwingen, sich ihm zu öffnen, was ihm auch gelingt. Ran ist es anfangs etwas unangenehm seine Zunge zu spüren, die nun sanft beginnt die ihre zu einem leidenschaftlichen Spiel herauszufordern.
Ihre (damit meine ich beide ^__^) Küsse werden immer fordernder.
Als sie sich nach einer Weile schwer atmend voneinander lösen, signalisiert Shinichi seiner Freundin das sie sich hinlegen soll. Ran gehorcht, aber gerade als sie sich hingelegt hat schreckt sie wieder auf:“ Scheiße ich muss nach Hause!“
„Möchtest du nicht eventuell hier übernachten?“
„Und was sage ich Paps?“
„Ach bitte!“ Shinichi setzt wieder seinen ‚unwiderstehlichen’ Hundeblick auf.
Ran atmet tief ein und seufzt, willigt aber schließlich ein.
Sie ruft bei ihrem Vater an, erzählt ihm von Shinichis ‚Babyproblem’ und erhält zu ihrem erstauen die ersehnte Erlaubnis bei ihrem Shinichi übernachten zu dürfen, aber nur unter der Bedingung das falls er, an Ran einen Knutschfleck findet, Shinichi das Genick brechen dürfe.
Shinichi kann alles mithören, da das Telefon auf ‚laut’ gestellt ist. Sie beendet das Gespräch und leget den Hörer auf.
„Naja, es gibt auch Stellen, an denen man keine Knutschflecke vermutet.“ Kommentiert Shinichi frech grinsend, zieht Ran zu sich heran und drängt sie nun langsam wieder in Richtung Bett.
„Der bringt es fertig und unterzieht mich einer Leibesvisitation!“ scherzt Ran ohne sich gegen ihn zu wehren.
na, wie siehts aus wollt ihr eine Fortsetzung??
„Man es ist erst 19.00 Uhr und ich fühle mich als hätte ich 2 Nächte durchgefeiert!“ jammert Shinichi als er sich erst mal das nasse T-Shirt über den Kopf zieht.
Ran, die bereits auf seinem Bett platzgenommen hat errötet, beim Anblick von Shinichis nacktem, durchtrainiertem Oberkörper versucht sich aber nichts anmerken zu lassen und meint: „Naja für den Anfang schlägst du dich doch ganz gut, Mr. Babysitter.“
„Hähä, sehr komisch!“ kommentiert der Angesprochene, als er sich neben sie, auf das Bett fallen lässt.
Shinichi setzt sich auf und mustert Ran, die gerade verträumt aus dem Fenster sieht, und stellt wieder mal fest wie schön sie doch ist. Sie trägt ein hellblaues Spaghettiträger-Shirt und dazu einen weißen Minirock. Shinichi der gerade immer noch dabei ist sie von oben bis unten anzusehen und sich nebenbei krampfhaft versucht vorzustellen welche Farbe wohl ihre Unterwäsche hat (Shinichi = Lustsack *fg*), bemerkt nicht das Ran sich zu ihm umgedreht hat. „Sag mal ist was? Fragt sie in einem etwas schärferem Ton.
„Nein, gar nichts!“ Hähä, *verlegenamkopfkratzt* was soll denn sein??“ stottert er.
„Du starrst mich die ganze Zeit so komisch an! Hab ich irgendwo einen Fleck im Gesicht oder was??“
„Ran ich muss dir jetzt was sagen, etwas das ich dir schon lange sagen wollte. Mich aber nie getraut habe.“ Beginnt er mit einem ernsten Blick.
Ran ist dieser Gesichtsausdruck etwas unheimlich. //Was will er mir nur sagen?? Dieser Ausdruck in seinen Augen, er hat so etwas entschlossenes.//
„Ran ich ...... ich .... liebe dich.“
Ran wird schlagartig rot bis unter die Haarwurzeln und weis gar nicht was sie jetzt sagen soll.
Shinichi hat mittlerweile ebenfalls die Farbe einer überreifen Tomate angenommen und ist mehr als geschockt das Ran ihm keine Antwort gibt. //Warum sagt sie nichts?? Hätte ich es ihr lieber nicht gesagt?? Wie soll ich mich denn jetzt verhalten?? Was ist wenn sie mich jetzt hasst?// Innerlich bricht für ihn eine kleine Welt zusammen. Da hat er einmal seinen ganzen Mut zusammengenommen und ihr seine Liebe gestanden und sie sitzt nur da und starrt ihn entgeistert an. Er dreht seinen Kopf zur Seite um Ran nicht länger in die Augen sehen zu müssen. Ran kommt nun endlich wieder zur Besinnung. Sie dreht, mit ihrer Hand, sanft seinen Kopf zur ihr, so das er sie zwangsläufig ansehen muss. Shinichi sieht sie erstaunt an denn in ihren Augen haben sich Tränen gebildet die nun über ihre zarten Wangen laufen. „Ähm du weinst? Das wollt....“ weiter kam er nicht denn Ran leget ihm ihren Zeigefinger auf den Mund und flüstert mit tränenerstickter Stimme:“ Ich liebe dich auch... mein Krimi-Freak!“ Shinichi lächelt glücklich und nimmt Ran in die Arme. Nach einigen Minuten löst er sich aus der Umarmung. Langsam nähert er sich nun ihrem Gesicht, sanft küsst er sie und sie erwidert den Kuss. Zärtlich fährt er mit seiner Zunge über ihre Lippen um sie zu zwingen, sich ihm zu öffnen, was ihm auch gelingt. Ran ist es anfangs etwas unangenehm seine Zunge zu spüren, die nun sanft beginnt die ihre zu einem leidenschaftlichen Spiel herauszufordern.
Ihre (damit meine ich beide ^__^) Küsse werden immer fordernder.
Als sie sich nach einer Weile schwer atmend voneinander lösen, signalisiert Shinichi seiner Freundin das sie sich hinlegen soll. Ran gehorcht, aber gerade als sie sich hingelegt hat schreckt sie wieder auf:“ Scheiße ich muss nach Hause!“
„Möchtest du nicht eventuell hier übernachten?“
„Und was sage ich Paps?“
„Ach bitte!“ Shinichi setzt wieder seinen ‚unwiderstehlichen’ Hundeblick auf.
Ran atmet tief ein und seufzt, willigt aber schließlich ein.
Sie ruft bei ihrem Vater an, erzählt ihm von Shinichis ‚Babyproblem’ und erhält zu ihrem erstauen die ersehnte Erlaubnis bei ihrem Shinichi übernachten zu dürfen, aber nur unter der Bedingung das falls er, an Ran einen Knutschfleck findet, Shinichi das Genick brechen dürfe.
Shinichi kann alles mithören, da das Telefon auf ‚laut’ gestellt ist. Sie beendet das Gespräch und leget den Hörer auf.
„Naja, es gibt auch Stellen, an denen man keine Knutschflecke vermutet.“ Kommentiert Shinichi frech grinsend, zieht Ran zu sich heran und drängt sie nun langsam wieder in Richtung Bett.
„Der bringt es fertig und unterzieht mich einer Leibesvisitation!“ scherzt Ran ohne sich gegen ihn zu wehren.
na, wie siehts aus wollt ihr eine Fortsetzung??