Diese Geschichte dient ausschließlich zur Belustigung aller Leser.


WARNUNG:


Diese Geschichte ist nicht geeignet für Kinder über 6 Jahren!




Es war ein schönert Tag und Ranma hatte mal wieder beschlossen, seine weibliche Seite loszuwerden. Als er den anderen davon erzählte, beschlossen diese, natürlich jeder unter einem anderen Vorwand, ihn zu begleiten.


Haposai erklärte ihm, dass er ihn vor fremden Frauen beschützen müsse. Herr Tendo hatte auch einen sehr triftigen Grund: „Ich muss auch mit, weil es über den Berg kürzer ist als zu Fuß!“


Sein Vater wollte eigentlich auch nur mal bei IKEA vorbeischauen, um sich ein neues Sofa (in Pandagröße) zu kaufen. Djoga wollte mit um Akane zu ... und Akane brauchte eigentlich keinen Grund.


Sie beschlossen mit der Bahn zu fahren (georaphisch nicht möglich), denn da bekamen sie ja die Rabatte: Frühbucher- und Mitfahrer-Rabatt. Durch diesen guten Preis hatten sie noch genug Geld, um sich im zug noch etwas zu essen zu kaufen. Am Bahnhof nahmen sie einen roten Zug vom Gleis 9 ¾ und fuhren alle nach China.


Angekommen am Bahnhof von Peking mussten sich alle außer Genma übergeben, denn der hatte auf der Fahrt seinen „Anzug“ ausgezogen, weil ihm sooo heiß war.


Sie machten sich auf den Weg. Sie krochen durch sumpfige und vertrocknete Moore, wanderten durch gut gefegte Wüsten, hangelten sich durch den gerodeten Dschungel, schwommen durch trockenes Wasser und aßen Softeis. Nachdem sie weitere unüberwindliche Hindernisse überwunden hatten, waren sie endlich angekommen und der Wachmann begrüßte sie recht herzlich: „Willkommen zu den legendär seienden Quellen. Sie wollen Andenken kaufen?“


Ranma: „ Nein Danke, wir nichts Geld haben.“ Räusper „Wir suchen die Quelle des ertrunkenen Mannes.“ „Ich nicht wissen wo seien.“


Aber trotzdem gaben sie nicht auf und fingen an die Umgebung abzusuchen.


Haposai entdeckte eine Mädchenumkleide und war plötzlich verschwunden. Ranma entdeckte ziemlich faszienierende Sachen: Einen alten Damenhut, ein Papiertütchen, einen Presstlufthammer, einen kleinen Hobbit mit einem goldenen Ring, ein schwarzes Loch und noch vieles mehr. Sein Vater trank Tee mit dem Wachmann und Djoga war mit kaltem Wasser in Berührung gekommen und konnte nichts mehr suchen, da Herr Tendo versuchte ihn zu essen.




Der Horror beginnt




Plötzlich rutschte Akane auf einer riesigen Miniaturbananenschale aus und fiel in eine Quelle. Als der Wachmann dies sah schrie er laut auf und rannte so schnell ihn seine Beine trugen davon. Nun tauchte etwas aus der Quelle auf, bei dessen Anblick jetzt auch die Väter es mit der Angst zu tun bekamen. Sie verschwanden samt P-chan in den nahegelegenen wald. „A-Akane?“ fragte Ranma. Er sah sie/es an und glaubte einfach nicht was er da sah.


Sie war jetzt ...




Fortsetzung folgt




Das war der erste Teil. Dies ist keine Beleidigung für Ranma ½ . Ich hoffe es hat euch wenigstens ein bisschen gefallen hat. Wenn es euch gefällt, dan schickt mir ein paar ideen für den nächsten Teil (nicht als kommentar). Trotzdem sind kommentare erwünscht. (Solltet ihr beschwerden haben wendet euch an Xevious ^_^) Bla bla bla ...