Fanfic: Erst eins, dann zwei und dann drei (2)
er gleich fort, ohne dass ich noch etwas sagen konnte. Noch andere schrumpfen? Vielleicht wussten sie wirklich, dass das Gift nicht so wirkte wie es sollte, aber das machte dann auch keinen Sinn. „Wie meinen sie das, noch mehr schrumpfen....?“, doch gerade als ich dies sagte, wusste ich was der Professor meinte, ich sah es förmlich vor meinen Augen. „M-M-Moment, sie wollen doch nicht etwa sagen...... Heiji.......“, brachte ich nur hervor. „Genau, das wollte ich sagen, wo ist er denn?..... Shinichi, bist du noch dran?“, die letzten Worte des Professors nahm ich gar nicht mehr wahr. Ich legte den Hörer einfach auf, zog meine Schuhe an und wollte gerade hinausgehen, da......
„Halt“, Ran trat schließlich aus den Wohnzimmer hervor. „Wo willst du jetzt hin? Du kannst mich doch nicht alleine lassen. Ich komme mit.“ Irgendwie hatte sie Recht, und ich wollte auch gar nicht wiedersprechen, ich wusste dass Ran ihren Kopf durchsetzten würde. So rannten wir kurze Zeit später aus den Haus.
Im Park:
Wir suchten als erstes im Park in der Nähe von Heiji’s Haus. Als wir dort ankamen sahen wir drei Gestalten. Wir versteckten uns schnell in einen der Büsche, wo ich mir die drei schließlich genau ansah. Die zwei, die dort standen hatten doch tatsächlich schwarze Kleidung an. „Das sind ja Gin und Vodka“, flüsterte ich. Ran hatte scheinbar gehört, was ich gesagt hatte, denn sie drehte sich zu mir um und sah mich an. „Bist du dir sicher?“, fragte sie. Ich konnte nur nicken. Jetzt erkannte ich, dass sie die dritte Person niedergeschlagen haben mussten und ihm nun eine Kapsel verabreichten. Ich wusste sofort, wen sie das Gift verabreichten. „Ran, ist dir klar, wen sie das Gift verabreichen wollen?“, fragte ich und wollte schon aufspringen um sie daran zu hintern. „Ich kann es mir denken.....“, sie hielt mich zurück. Ich fing an zu protestieren: „Aber das ist doch...........“