Fanfic: Wann sagst du es mir?5

Chapter: Wann sagst du es mir?5

Da mir immer noch nichts einfällt, was ich schreiben kann, mach ich weiter wie zuvor und schreibe alles auf, was so durch mein Hirn wandert. In diesem Sinne: Viel vergnügen! Und ich erwarte Toleranz!


Im Auto lachte Yukiko Kudo und sagte zu Sonoko: „Danke, dass du mit uns kommst, wir wollten unserem Sohn nicht gleich zwei Mädchen auf den Hals jagen. Eins reicht voll und ganz!“ Sonoko riss den Mund auf und sagte: „Ihr wolltet mich loswerden, damit Shinichi mit dieser Ran alleine sein kann?“ Yusako lachte: „Ja, genau! Wie gesagt ein Mädchen reicht!“ „Oh Gott!“ Begann Sonoko: „Sie wissen nicht, was zwischen denen abgeht, wer weiß was sie jetzt treiben, sind sie denn völlig durchgeknallt?“ (das wollte ich immer schon mal schreiben! *zufriedengrins*) Yukiko sah Sonoko erstaunt an: „Ja?“ Fragte sie und Yusako sagte: „Wir haben mal geraten, wen wir mitnehmen, wie mir scheint haben wir die Richtige bei ihm gelassen!“ Die drei fuhren los, obwohl sich Sonoko zuerst sträubte, von wegen: „Aber ich will Shinichi!“ blablabla. (ich glaube das ist Kidnapping, kann mal jemand die Polizei rufen? Ich habe die Nummer verlegt! (dieAugenverdrehunddieZungerausstreck) so!!!)




Bei Shinichi und Ran!


(Ranko, das schreibe ich nur für dich, das wolltest du doch haben! Jetzt weiß ich wenigstens, was ich schreiben kann!!!)


Shinichi hampelte nervös in der Gegend herum und Ran beobachtete ihn belustigt. „Jetzt habe ich ihn da, wo ich ihn haben wollte!“ Grinste Ran in sich hinein und warf Shinichi eine kurzen Blick zu. Dieser eine kurze Blick trieb ihn fast in den Wahnsinn. Shinichi wusste nun gar nicht, was Ran genau vorhatte, diese Unwissenheit hasste er, nicht mal als Detektiv konnte er Rans Pläne erahnen oder ihre Schritte voraussagen. (kein Wunder sie ist ja auch ein weibliches Wesen und die sind eh unberechenbar!) Doch Ran warf nur ihren Kopf zurück und streckte sich bequem auf Shinichi Sofa aus. (Hey, soll ich wieder mit seinem „Luftigen Look“ anfangen?) Shinichi warf ihr einen erstaunten, ja fast ängstlichen Blick zu, der Ran zum grinsen brachte. Doch sie beschloss es nicht zu überstürzen und sah ihn ganz lieb an. Shinichi, der den plötzlichen Stimmungswechsel wahrgenommen hatte, runzelte verwundert die Stirn. „Was hat sie vor?“ Fragte er sich und setzte sich schüchtern auf einen Sessel. Ran holte einmal tief Luft und sagte: „Du, äh, Shinichi, willst du... nicht, mir nicht etwas sagen?“ Shinichi, der sich etwas überrumpelt fühlte überlegte: „Was soll ich ihr sagen, weiß sie etwa, dass ich Conan war?“ Er blickte sie ängstlich an und Ran machte sich ihren eigenen Reim darauf: „Hat er Angst es mir zu sagen?“ (Ich glaube die reden von verschiedenen Sachen, oder?) Schüchtern sah sich Shinichi im Raum um, als suche er nach einem Ausweg aus seiner misslichen Lage. Ran, die sich allmählich Sorgen um ihren Shinichi machte, blickte ihn fragend an: „Hey, Shinichi, was ist mit dir?“ Doch Shinichi blickte sich erneut panisch um und rannte aus dem Raum. Ran rief hinter ihm: „Wo willst du hin?“ her, erhielt aber nur die Antwort, dass er aufs Klo müsste. Sie blieb verdutz im Wohnzimmer sitzen, während Shinichi die Tür vom Badezimmer hinter sich abschloss. Mit laut klopfendem Herzen lehnte er sich erschöpft dagegen, als wenn er ganz sicher gehen wollte, dass ihm auch niemand gefolgt war. „Was ist denn mit Ran los?“ Fragte er sich laut außer Atem. (Ihr müsst verstehen, Shinichi Badezimmer befindet sich zwei Etagen und einen lange Korridor vom Wohnzimmer entfernt.) Ran, die sich noch immer Sorgen um Shinichi machte, ging ihm langsam nach. Als sie endlich vor der Badezimmertür stand, hatte sich Shinichi Herzschlag bereits normalisiert. Er ging hinter verschlossener Tür auf und ab und begann zu murmeln.




So, ist zwar eine gemeine Stelle, aber egal!!!! (fiesgrins) Bitte Kommis, sonst schreib ich nicht weiter!!
Search
Profile
Guest
Style