Fanfic: Kage und Hana- Das Schicksal der Schatten(2)
Chapter: Kage und Hana- Das Schicksal der Schatten(2)
Sooo ein ganz langer Teil. Es kommt noch einer und ich hoffe es liest diese FF auch mal jemand!! Es ist nämlich traurig zu wissen, das alle meine anderen FF gelsen werden nur diese nicht!! Ich bin voll unhappy! Ich hoffe verzweifelt auf KOmmis!!
Es war Freitag. Die Tür der Detektei Mori wurde aufgerissen. Die Wucht war so groß das die Tür laut gegen die wand schlug. Der Krach war so laut das es selbst Kogoro weckte. (Das will was heißen!! Ich denke mir mal, wenn der einmal schläft weckt den so gut wie keiner mehr. Das hat Ran wohl von ihm geerbt. Erinnert euch. Die Mumie im Wald Teil 1!) Kogoro schaute verwirrt und verschlafen zu Tür. In ihr stand eine Frau. Sie hatte hüftlange schwarze Haare. Diese waren an den Spitzen feuerrot gefärbt. Die Färbung ging von den Spitzen ca. 20 cm nach oben. (checkt ihr das wie ich das meine?? Ich hoffe ja.) Sie hatte grasgrüne Augen. (mal was anderes) Sie war ziemlich schlank. Außerdem trug die Frau ein rosanes, bauchfreies Top und einen schwarzen Rock dazu. Eine Tasche hing an ihrer Schulter. „Guten Tag. Sind sie Herr Mori?“, fragte die Frau und hielt vor Kogoros Tisch. Dieser stand auf und sagte:“ Genau der bin ich. Womit kann ich ihnen behilflich sein??“ Die Frau reichte Kogoro ihre Hand und sagte:“ Mein Name ist Yasahi. Shinji Yasahi. Ich bräuchte ihre Hilfe.“ Kogoro nahm die Hand von Frau Yasahi entgegen und Küsste ihren Handrücken. (Ziemlich altmodisch unser Kogoro) „Wenn sie meine Hilfe nicht bräuchten, wären sie wohl kaum hier.“, sagte der Detektiv und lachte ein bißchen. Man hörte Schritte die Treppe runterkommen und die Tür ging auf. (Frau Yasahi hatte sie geschlossen) Ran trat ein. „Paps! Hast du schon wieder…!“, weiter kam Ran mit ihrer begonnenen Strafpredigt nicht, denn ihr war die junge Frau aufgefallen. Ran verstand es natürlich falsch. Kogoro bemerkte den verärgerten Blick seiner Tochter und sagte schnell:“ Mausebein, könntest du bitte einen Tee für meine Klientin machen?“ dabei betonte er Klientin besonders. Ran verstand und zischte ihm in vorbeigehen zu:“ Demnächst kannst du dein Shampoo Selbst kaufen! Du verbrauchst das Zeug ja wie Unterhosen!“ Sie verschwand in der Küche und Frau Yasahi und Kogoro setzten sich gegenüber an den Tisch. „Was ist nun ihr anliegen?“, fragte Kogoro nachdem er und Frau Yasahi Tee hatten. Ran war wieder nach oben verschwunden. „Ich habe gestern zwei Briefe bekommen. Das ist nicht weiter schlimm, aber in diesen Briefen war das!“ Frau Yasahi reichte Kogoro zwei Karten. Die eine war schneeweiß und die andere war pechschwarz. Kogoro las die schwarze karte durch. Auf ihr stand geschrieben:‘ Am 17. Tag des 6. Monats des Jahres, hole ich mir den Rosenkranz der Weisheit. Ich werde ihn mir dann holen wenn sich die Schatten kreuzen!“ darunter stand in einer schnörkeligen Schrift geschrieben: ‚Kage‘. Kogoro verstand nicht ein Wort. Er las sich die andere Karte durch und unter dieser stand geschrieben Weißer Schatten. ‚Der schon wieder!‘, dachte Kogoro sauer. „Ich bitte sie reisen sie zu mir und schützen sie den Rosenkranz. Er ist mein größter Schatz. Sie und ihre Kinder können auch bei mir wohnen.“ „Woher wissen sie das ich KindER habe. Das er aus Kinder betonte er. „Weil sie da in der Tür stehen“, sagte Frau Yasahi und deutete Richtung Tür. In dieser standen ran und Conan. Ran hielt den kleinen Jungen am Arm, aber dieser werte sich. Er kam frei und rannte um das Sofa rum und machte neben Frau Yasahi halt. Diese schaute auf den kleinen jungen runter. Sie musste lächeln. Er trug eine Hose. Diese hatte ein Himmelblau und auf einem Hosenbein war ein pinker Hase. Sie griff nach dem jungen und setzten ihn bei sich auf den Schoss. Conan schaute die Fremde an. ‚Man ist die aber hübsch!‘, dachte sich der Junge und wurde etwas rot. „Du bist aber süß!“, sagte die Frau und betrachtete Conan. Conan lächelte etwas. Aus heiterem Himmel wurde Conan etwas über den Kopf gestülpt. Und ehe er sich versehen Konnte hatte er ein weißes Hemd mit einem Rosa Häschen auf der Braus. Es war der gleiche Hase wie auf der Hose. Ran nahm Conan vom Schoß der Frau und entschuldigte sich. ‚Bitte lieber Gott. Mach das ich aufwache und nicht diese bekloppten Sachen trage.‘, flehte Conan zum Himmel. Ran hatte ihn heruntergelassen. „Also was wollten sie jetzt genau noch sagen?“, fragte Kogoro Frau Yasahi. „Achso. Ich möchte sie bitte zu verhindern das der Rosenkranz gestohlen wird. Sie können mit den Kindern bei mir wohnen. Ich wäre ihnen sehr verbunden wenn sie morgen abend da wären.“, sagte Frau Yasahi zu Kogoro. Die beiden besprachen noch einzelnes und dann ging die Frau.
Am nächsten Tag saßen Conan(In seinen normalen Sachen), Ran und Kogoro im Zug auf dem Weg nach Sendai. Dort angekommen nahmen sie sich ein Taxi und fuhren zu der Villa der Yasahis. Vor dem Tor wurden sie schon von Frau Yasahi empfangen. Neben ihr stand junger Mann. Er hatte das gleiche Alter wie Frau Yasahi . Er hatte braune Haare und trug eine schwarze Hose und ein Weißes Hemd. Dieser stellte sich sofort als Herr Yasahi heraus. Kogoro, Ran und Conan wurde das Gepäck abgenommen und sie folgten den Yasahis in die Villa. „Ich denke mal sie wollen das besagte Stück sehen!“, sagte Frau Yasahi. „Ja, das wäre sehr freundlich!“, sagte Kogoro. Der Detektiv und die Kinder folgten der Frau. Sie gingen durch diverse Räume. In jedem Raum gab es was anderes zu sehen. Wenn es nur die farbigen Fenster waren oder die toll gestrichene Wand. Sie kamen in einem Raum an. In diesem hingen Bilder. Eines schöner als das andere.- Auf den meisten waren Einhörner, Drachen, Nixen und andere Fabelwesen abgebildet. Conan fühlte sich wie in einem Märchenschloss. Wunderschön!“, staunte ran. „Das hier ist mein Liebster Raum, neben unserer Bibliothek. Hier kann man entspannen. Mein ganzer Stolz ist der Rosenkranz hier.“, erklärte Frau Yasahi und zeigte auf den besagten Rosenkranz. Er war noch viel schöner als Conan sich ihn vorgestellt hatte. ‚Da hat Kid sich ja was tolles ausgesucht!‘, dachte sich der Taschenwesten Sherlock Holmes. Der Rosenkranz war golden. Er war besetzt mit roten Steinen an jedem Ende. In der Mitte ‚hang‘ ein aus Silber geschmiedeter Engel. Man konnte an dem Engel jede Einzelheit erkennen. Der Engel war an der Flügeln aufgehängt. (Ohne Nägel!! Der arme Engel!! :-( Er ist mit Seile an das Kreuz gefesselt. Nur so zu Info J) In den Händen hielt er eine kleine blau- grüne Perle. Kurz gesagt es war einfach Atemberaubend. „Das ist er?", fragte Kogoro nachdem er das Schmuckstück ausgiebig betrachtet hatte. Frau Yasahi nickte. „Bitte beschützen sie den Rosenkranz vor dem Dieben. Er ist seit Jahrhunderten in Familienbesitz.“ „Dafür das er Jahrhunderte in Familienbesitz sein soll, sieht es aber noch richtig neu aus.“, mischte sich Conan ei9n. Für diese Bemerkung handelte er sich mal wieder ne Kopfnuss ein. „Da hast du recht mein Kleiner! Wir haben auch eine ganz spezielle Methode um den Rosenkranz zu reinigen!“, erklärte Frau Yasahi.
Es war Nachmittag geworden. Kogoro, ran und Conan saßen im Garten der Yasahis. Ran und Conan spielten Karten und Kogoro grübelte über den beiden Karten. „man das die auch immer wieder in Rätseln schreiben müssen! Können die nicht einfach schreiben was sie sagen wollen?“, meckerte Kogoro. Ran sah ihren Vater mitleidig an und sagte: “ach mach dir nicht so eine Kopf. Das bekommst du schon noch hin!“ ‚Ja wenn ich ihm die Lösung gesagt habe!‘, dachte sich Conan beleidigt. „Onkel Kogoro, darf ich ml sehen was auf den karten steht?“, fragte Conan in seinem Unschuldston. Kogoro sah ihn an und sagte dann nur:“ von mir aus. Du verstehst sowieso nichts!“ ‚Ach aber du verstehst was nicht? Bevor du das Rätsel löst fällt Weihnachten auf Ostern. Wenn das passier fresse ich nen Besen samt Stiel!‘, dachte sich Conan beleidigt. Er stand auf und ging zu Kogoro. Er nahm sich die Karten und las sie durch. ‚die werde ich heute Abend lösen!‘, dachte sich Conan und steckte die Karten in einem Moment in dem Kogoro uns Ran nicht aufpaßten ein.
Der Tag verging und Conan setzte sich mit einem Blatt und einem Stift in den Wintergarten des Hauses und holte die Karten der beiden Diebe hervor. Er las sich zuerst die pechschwarze karte durch. „17. Tag des 6. Monats…“, murmelte Conan und dann fiel es ihm wie Schuppen von den Augen. Es war der 17. Juni gemeint. ‚Aber was hieß diese wen sich die Schatten kreuzen??‘, grübelte der Detektiv. Er griff nach der Karte Kids. Auch aus seinem Brief gingen die Daten 17. Juni hervor. Er betrachtete die beiden Unterschriften. Weißer Schatten und Kage. „warum?“, fragte Conan laut. „Was warum, Kudo?“, fragte eine Stimme hinter Conan. Dieser schreckte herum und glotzte in das Gesicht von Heiji. (Der Kerl hat’s mir angetan! Ohne den ginge es nicht! Ist das net ne schöne Mischung?? Der knuffige Conan, der süße Kid und Heiji. 3 Kerle die zum anbeißen süß sind. Schade das Shinichi nicht da ist. Naja er ist ja indirekt da! g) „Ach du bist! Es wäre echt nett wenn du nicht ständig zu mir Kudo sagen würdest. Was wäre wenn Ran oder jemand anderes n der Nähe gewesen wäre??“, fragte Conan böse. „War doch nicht. Man du nimmst alles immer so ernst!“, sagte Heiji und setzte sich zu Conan an den Tisch. Den Stuhl auf den er sich setzte drehte er so um das die Lehne vor seiner Brust war. „Ich will dich mal in dieser Lage sehen!“, fauchte Conan gereizt. „Take it easy!“, sagte Heiji nur. Als Antwort Conans kam ihn der Stift entgegen geflogen. (Ich:“ Man Conan du hast so ne nette Art jemanden was mitzuteilen. Wirfst einfach mit Gegenständen rum! Das kann fürchterlich ins Auge gehen!“ Conan:“ Pass auf was du sagst! Ich werfe sonst nicht nur mit Kugelschreibern sondern auch