Fanfic: Megumi un Angjin
öffnete es. Vor ihr stand, oder flog Fin. Akiko erschrak leicht ,,Was machst du um die Uhrzeit hier, Fin?’’ fragte Ako sie leicht genervt und ziemlich müde ,,Ich... hatte einen Traum...’’ ,,Ja ich auch! Der war sehr schön. Durch dich jetzt nicht mehr.’’ ,,Tut mir leid, kann ich reinkommen?’’ ,,Meinetwegen!’’ Fin stellte sich auf den Fensterriemen und verwandelte sich zurück. Sie sprang vom Riemen und setzte sich mit Ako aufs Bett. ,,Man! Ich muss mich erst mal daran gewöhnen das du dich verwandeln kannst. Ich meine das du ein und die selbe Person bist, aber egal. Los erzähl. Ich bin müde und will weiter pennen!’’ Fin erzähle ihr den furchtbaren Traum ,,Und du glaubst der wird wahr?’’ Fragte Akiko sie danach. ,,Ja, Nein! Nicht so direkt weißt du? Ich weiß es nicht so genau’’ Akiko umarmte Fin ,,Fin! Du brauchst keine Angst zu haben! So was werde ich nie zulassen. Glaube mir bitte’’ ,,Oh Akiko’’ Fin fing an zu weinen ,,Du bist wirklich eine gute Freundin. Ich wusste gleich das du etwas besonders bist’’ ,,Ach, Fin!’’ Seufzte Ako ,,Danke!’’ ,,Keine Ursache’’ Fin erhob sich und ging aufs Fenster zu und verwandelte sich schnell. ,,Hey Fin?’’ ,,Ja?’’ ,,Warum hast du dich eigentlich vorhin verwandelt, wenn du sowieso wieder ein Engel werden musst damit du fliegen kannst?’’ Fragte Akiko ,,Weil mich das immer Energie kostet, wenn ich ein Engel auf der Erde bin, zwar nicht so viel, aber immer hin!’’ ,,Ach so, na dann, Gute Nacht!’’ Akiko legte sich wieder ins Bett ,,Gute Nacht Koko und Sorry wegen der Störung!’’ ,,Ach kein Problem. Bis morgen!’’ ,,Ja Bis dann!’’ Fin lächelte Ako an und flog dann in die Nacht hinein. Akiko wollte noch das Fenster zu machen, ist dann aber eingeschlafen.
Am nächsten Morgen stand Fin vor Akiko’s Bett. Sie wachte auf und sah Fin müde an. ,,Hattest du schon wieder einen Traum, oder warum bist du hier?’’ ..Ja ich hatte einen Traum und zwar den Traum, dass wir zu spät kommen und wenn du nicht gleich aufstehst wird dieser Traum wahr!’’ Akiko sprang aus dem Bett und sah auf die Uhr. ,,Oje! Ich komm ja!’’ Sie zog sich schnell an und lief dann mit Fin zur Tür raus. Sie rannten was das Zeug hielt und standen 5 Minuten später vor der Aula. ,,Hast du das Lied geübt?’’ ,,Ja so halbwegs!’’ Fin wusste nicht das dieses Lied für eine ganz bestimmte Person in Akiko’s Leben gewidmet ist. Akiko sah traurig nach unten und ging in Gedanken noch mal den Text durch. Dann sollten sich alle auf die Plätze setzten und Akiko ging zur Bühne und blieb vor Ms. Torijama stehen. ,,Akiko! Ich hoffe du hast fleißig geübt!’’ ,,Ähm Ja ein wenig, Ms. Torijama’’ Na dann geh schon mal auf die Bühne!’’ Akiko versteckte sich hinter einem Vorhang bis der Direktor mit seiner Ansprache fertig war. Und als er sagte: ,, ... jetzt kommt eine Schülerin, mit einem selbst geschriebenem Lied...’’ trat sie vor. Sie suchte Fin im Publikum, entdeckte sie und lächelte. Sie nahm das aufgestellte Mikrofon in die Hand und dann fing sie an:
,,So wie ein heller Stern, leuchtend im dunkeln der Nacht sind deine Augen im Glanz der Freude erwacht. So denk ich jeden Tag an dich. Und ziehe durch die Straßen. Der Tag des Abschieds zerbrach unsre Herzen. Und doch bleibt unsre Hoffnung, dass wir uns wiedersehen... Vielleicht in diesem Sternensystem. Zu lang war unsre Reise. Search for your love. Niemals werd ich schweigen. Search for your love. Solang bis wir dich finden. Search for your love. Jeden Tag sing ich dieses Lied für dich. Sag mir doch, wo soll ich suchen. Wo find ich dich? Sag mir doch wohin der Weg uns führt. Immer werd ich dich lieben.’’
Als Akiko zuende sang, füllten sich ihre Augen mit Tränen und sie ging von der Bühne. Alle klatschen und gratulierten ihr, doch sie wollte nur raus. Fin lief ihr hinterher. Als sie vorm Schulgebäude standen, hielt Ako ihre Hände vors Gesicht. ,,Ako! Was ist denn los mit dir?’’ Sie nahm ihre Hand und beruhigte Akiko, ,Ach nichts, ist schon gut, mach dir keine Sorgen!’’ Fin redete ihr gut zu, doch dann piepte etwas in ihrer Tasche. Sie holte ihr Kreuz raus und sah Akiko an. ,,Ein Handlanger von Freezer ist aufgetaucht Akiko!’’ Plötzlich lächelte Akiko richtig ,,Juhu! Ich kann endlich wieder kämpfen!’’ Fin war davon gar nicht so begeistert, doch dann erinnerte sie sich an den neuen Knopf. Bist du bereit?’’ ,,Aber immer doch Fin’’ Fin hielt ihre Hand hoch und rief :,, Heilige Macht!’’ Dann erstrahlte ihr Kreuz, sie nahm es und hielt es an ihre Brust. Dann schloss sie ihre Augen. Aus ihrem Rücken wuchsen Flügel und umschlungen ihren Körper, als sich die Flügel ausbreiteten hatte sie einen hellblauen Bodyanzug an. Das Kreuz befestigte sich oberhalb der Brust und aus den Seiten wuchsen kleine Flügel. An ihren ausgebreiteten Händen erschienen Handschuhe die bis zum Ellbogen gingen. An den Ansätzen erschienen kleine Perlenketten. Um Fin’s Schultern erschien ein lilaner Matrosenkragen und um ihre Taile legte sich ein lila-schwarzer Minirock. An dem Ansatz vom Rock erschienen Perlenketten und in der Mitte ein kleines blaues Kreuz von dem zwei Federn abgingen. Sie bekam rote Stiefel, deren Ansatz auch so aussahen wie die vom Rock. Fin ging mit ihrer Hand vom Hals bis zum Kopf hoch und am Hals erschien ein schwarzes Band von dem eine rote Kugel ausging. An den Seiten des Halsbandes hingen ebenfalls Perlketten. Ihre Ohren wurden spitz und sie bekam große rote Ohrringe. Auf ihrer Stirn erschien ein großer roter Kristall. Fin fuhr mit ihrer Hand durch ihre Haare und diese verfärbten sich olivgrün. Sie breitete ihre Arme wieder aus und im gleichen Moment öffnete sie ihre Augen, diese waren jetzt olivgrün und hatten eine längliche Pupille. In der linken Hand erschien eine Art Sense mit einer grünen Kugel und silbernen Ketten. Dann verschwanden die Flügel und sie warf die Sense zur andern Hand rüber und zeigte mit der linken Hand nach vorne. Dabei sagte sie: ,,Ich bin Fin der gnadenlose Engel und im Auftrag des Herren werde ich das Böse vernichten!’’ Als das Licht erlosch, sah Fin ganz verwirrt aus. ,,Huch, wie siehst du den aus Fin?’’ fragte Ako ,,Ähm, Keine Ahnung’’ Sie sah die Sense an und sagte:,, Ich glaube hiermit soll ich kämpfen!’’ Sie richtete die Sense auf einen Baum und der explodierte sofort! Fin und Akiko erschraken. ,,Oh Mann, Cool!’’ sagte Akiko und Fin sah sie verdutzt an. ,,Aber so wie ich aussehe kann ich nicht kämpfen’’ meinte Ako ,,Ich habe doch gar nicht meine Kampfkleidung an!’’ ,,Das haben wir gleich!’’ sagte Fin und grinste, dann richtete sie ihre Sense auf Akiko und die bekam Schiss ,,Fin, willst du mich umbringen?’’ ,,Nein! Halt still Akiko’’ Aus der grünen Kugel kam ein Licht und Ako hatte ihren Kampfanzug an. Ein grünes-kurzes Shirt und eine blaue, weite Hose. Akiko sah glücklich aus und hüpfte gleich ein paar Mal um das Gefühl in diesem Kampfanzug zu bekommen. ,,Ich brauche keine Flügel zum Fliegen!’’ rief Fin zu Akiko hoch, die Meter weit in der Luft schwebte. Fin lies ihre Sense verschwinden und konzentrierte sich kurz und schoss zu Ako hoch. ,,Siehst du?’’ ,,Cool’’ sagte Ako ,,Na dann mal los!’’ Sie flogen in die Richtung in der Fin glaubte das dort der Feind ist. Sie hatte Recht. Da stand ein Gehilfe von Freezer. Er war Lila und hatte ganz rote Augen. Akiko und Fin landeten vorm ihm und er grinste sie an. Er zeigte auf Akiko: ,,Du bist also Akiko, nicht wahr?’’ ,,Ja! Das bin ich und was willst du von mir?’’ ,,Du weißt es doch! Ich komme von Freezer! Und ich bin hier um dich umzubringen!’’ ,,Pah! Glaubst du?’’ erwiderte Akiko ,,Ich bin doch viel stärker als du, Weib’’ ,,Wie hast du mich genant?’’ Akiko wurde sauer. ,,Weib! Ach ja ...’’ sagte er eingebildet. ,,.. Ich vergaß mich vorzustellen. Ich bin Zeo und dienen dem großem Freezer’’ ,,Groß?’’ erwiderte Ako ,,Wiederspreche nicht sondern kämpfe!’’ schrie er und rannte auf Akiko zu. Akiko machte sich kampfbereit, doch als Zeo kurz vor ihr stand, schoss er eine Energiekugel ab, statt sie zu verprügeln. Akiko war nicht darauf vorbereitet und hatte keine Zeit mehr auszuweichen, dann war plötzlich Fin, die vorher nur zugesehen hatte, vor Akiko. Sie errichtete ein Schutzschild um Akiko und sich. Die Kugel prallte ab und Zeo klotze nur blöd. ,,Danke Fin’’ Fin lächelte Ako an und wendete sich dann zu Zeo. ,,Ako war früher zwar alleine, aber jetzt hat sie mich und zusammen sind wir unschlagbar, Kapiert!’’ ,,Ach was. Wie süß! Das geht mir aber voll am Arsch vorbei.’’ Jetzt trat Akiko vor und ging in Kampfstellung. Zeo machte das gleich nur beim ihm sah die sehr albern aus. Ako griff ihn an und er hatte wenig Chance. Akiko schlug auf ihn ein, bis er nicht mehr aufstehen konnte. ,,So wer ist jetzt schwach!’’ ,,Bitte habe erbarmen. Ich tue auch alles was du willst!’’ ,,Ich hasse wimmernde und bettelnde Schwächlinge!’’ Nein! Lass mich leben.’’ ,,Stirb’’ sagte Akiko mies und schoss eine Energiekugel auf ihn ab. Fin sah schnell weg. Sie konnte den Anblick nicht ertragen, auch wenn es ein Feind war. Akiko war ganz verwirrt. Sie hatte nie ihre Kräfte richtig eingesetzt. Es war ein tolles Gefühl. Sie sah Fin an: ,,Danke Fin das du mich beschützt hast. Es ist toll einen Schutzengel zu haben.’’ Fin antwortete mit einem Lächeln. Dann flogen sie nach Hause. Am nächsten Morgen stand Fin wie immer vor Ako’s Tür, zur Sicherheit aber mal ein wenig früher. Akiko’s Mutter öffnete die Tür: ,,Oh, Guten Morgen Fin. Ako sitzt noch am Frühstückstisch, komm doch rein!’’ ,,Sehr vielen Dank, Mrs. Yamamoto’’ Ako’s Mutter führte Fin zu Küche durch ,,Guten Morgen, Koko’’ sagte Fin und sah die noch etwas verschlafene Akiko an.