Fanfic: Eine Veränderung an die niemand glaubte -Part1 (8Kapitel)

<Wie sprach Harry immer?> dachte Draco nach. Hermine an seiner Seite wurde immer kälter und plötzlich fiel sie um. „Hermine!“ stöhnte Draco der sie nur mit Mühe vor dem Fall retten konnte. Plötzlich kam eine kugelrunde Gestalt auf sie zu und schlug mit irgendetwas auf Hermine ein. „Nein hör auf.“ Rief Draco und dachte fieberhaft nach wie der Zauberspruch lautete. „Expecta Patrona??? Nö Exepcto Patronum?? Ja das war er.“ Rief Draco glücklich Hermine helfen zu können. „Expecto Patronum, expecto patronum.“ Rief er immer und immer wieder und dachte dabei an sein glücklichstes Erlebnis. Etwas silbernes zischte aus seinem Zauberstab und nahm Form an. Ein Einhorn, ein wunderschönes noch dazu. Wundervoll weiß und groß. Es verscheuchte die Dementoren und plötzlich war alles vorbei, wie als wäre nie mals etwas passiert. Draco ließ sich auf die Knie fallen, dieser Zauberspruch hatte ihn viel Energie gekostet und er war erschöpft. Doch als er sah das seine Geliebte Hermine reglos da lag nahm er alle Kraft zusammen und krabbelte auf sie zu. „Hermine..“ flüsterte er und strich ihr sanft durch die braunen Haare. Sie rührte sich nicht doch sie lebte. Stumme Tränen rannen ihm die Wange hinunter und vorsichtig hob er sie hoch und langsam ging er aus dem verbotenen Wald. Ihr Puls wurde immer schwächer und endlich erreichte er den Waldrand. Langsam ließ er sie in den weichen Matsch fallen und sagte leise „Hermine bitte verlass mich nicht. Bitte, ich liebe dich doch.“ Und wieder fielen Tränen auf Hermine, leider waren es keine Phönixtränen. Plötzlich hörte er eine Stimme „Mr. Malfoy was ist passiert?“ doch er konnte nicht antworten den er fiel in einen langen Schlaf. Er träumte viele Albträume und jeder Traum ob gut oder böse es ging um Hermine. Draco hoffte das sie leben würde. Er wollte sie so gerne heiraten, Kinder mit ihr haben und sie lieben. Wollte das ganze Leben mit ihr zusammen sein. Doch was wäre wenn sie nie wieder auf wachen würde?




6.Kapitel „Hilflos“




Es vergingen Tage und Hermine wachte nicht auf, nicht einmal Madam Pomfrey konnte sie wecken. Es war als ob ein sehr mächtiger Fluch über Hermine lasten würde. Doch sie hatten alles mögliche ausprobiert und doch war alles gescheitert. Draco beschloss zu warten und saß jeden Nachmittag nach dem Unterricht an ihrem Bett in der Krankenstation. „Vielleicht sollten wir ihren Herzschlag beobachten“ sagte Madam Pomfrey einmal zu Dumbledore und er meinte „Kein Problem...“ er zauberte ein EKG in die Krankenstation und als er „Poppys“ Gesicht sah erklärte er „Die Muggel verwenden sowas.“ Grinsend aber doch voller Sorgen ging Dumbledore aus der Station. Selbst er wusste nicht was sie machen sollten, er wusste nur eines. Er musste verhindern das sowas noch einmal passierte. Die Schule hatte eine der mächtigsten Hexen für einige Zeit verloren. Wie sollten sie ohne Hermine Voldemort aufhalten können? Es war fast unmöglich, aber es musste doch ein Möglichkeit geben sie wieder ins Leben zurück zu holen. „Professor ich mache mir Sorgen. Seit einigen Tagen schmerzt das Mal fürchterlich und tja der Dunkle Lord ist wieder da.“ „Ich weiß“ murmelte Dumbledore Snape zu und schüttelte traurig den Kopf.


Draco war seit dem Überfall ein wenig depressiv und sonderte sich von allen Slytherins nur noch mehr ab, da er sie für schuldig hielt. Wie jeden Tag saß Draco auch diesmal wieder an Hermines Bett und betrachtete verwundert das Gerät das neben dem Bett stand. Es zeigte eine Linie die auf und ab ging in Zacken. Plötzlich piepste das Gerät auf und die Linie war gerade. Draco hatte so das Gefühl dass das nichts gutes bedeutete. „Madam Pomfrey schnell da stimmt was nicht.“ „Herzstillstand“ flüsterte sie (anscheinend hat sie die Anleitung gelesen *gg*) „Geh und hol Dumbledore Junge.“ Draco stürmte hinaus und flog mehr als das er rannte. Er hatte Glück Dumbledore kam ihm entgegen und sie waren sofort wieder auf der Krankenstation. „Wie lange Poppy?“ „4 Minuten ungefähr. Hab sie beatmet, das Gehirn mit luft versorgt.“ „Okay das was wir jetzt brauchen ist so ein komisches Ding was strom herausgibt. Hmm...wie heißt das nochmal...??? Achja Deviprilator oder so.“ verdutzt sahen sie Dumbledore an und er grinste leicht. „Hey Emergency room ist meine Lieblingsserie nach die Zaubererklinik.“ (kont ich mir jetzt nicht verkneifen.) Dumbledore zauberte einen Devi hervor und sie machten es ganz professionell. Wie in einer Serie: Draco weinte und flehte sie sollten Hermine ins Leben zurück bringen und Dumbledore plötzlich in einem Arztkittel gab Poppy anweisungen und sie befolgte.


Fünf Minuten später hatten sie es geschafft. Hermine war wieder unter den Lebenden. „So das wäre geschafft. Pass gut auf sie auf Draco.“ Sagte Dumbledore leise zu Draco als er ging und lächelte ihm ein wenig zu. Doch dieses Lächeln verschwand sofort wieder als er die Tür hinter sich geschlossen hatte. Der Ausdruck in seinen Augen verwandelte sich in tiefsten Hass. Hass auf einen Zauberer der zurück gekommen war um Rache zu nehmen. Ein Zauberer der sein Schüler gewesen war, dem alle vertraut hatten. Ein Zauberer der Lily und James Potter ermordet hatte. Ein Zauberer der mit seinen Gehilfen tausende von Menschen getötet hatte. All das würde nie jemand vergessen und auch der Name dieses Mannes würde niemandem in Vergessenheit geraten. Seine Name war: VOLDEMORT


Aber jetzt hatte Dumbledore noch eine schwere Aufgabe zu machen. Er musste Ron und Harry sagen das Hermine mit einem Fluch oder dergleichen verzaubert war. Ron und Harry hatten den Auftrag gehabt viele der alten Kämpfer zu informieren und hatten dieses Ereignis deshalb nicht mitbekommen. Dumbledore wurde durch eine junge Stimme aus seinen Gedanken gerissen. „Professor wir sind wieder da und wir haben fast alle alten Kämpfer aufgestöbert.“ Dumbledore versuchte ein Lächeln auf sein Gesicht zu zaubern doch es gelang ihm nicht. „Aber was ist den Professor?“ fragte nun Ron und erhielt nicht sofort eine Antwort. „Hm...also während ihr weg wart, sind Mrs. Granger und Mr.Malfoy angegriffen worden. Mr. Malfoy ist nichts weiter passiert, aber Miss Granger hat es Ärger erwischt. Sie schläft nun schon einige Tage und ist noch nicht aufgewacht. Sie ist im Krankenflügel.“ „Komm Harry“ rief Ron noch doch Harry war schon längst auf dem Weg zur Krankenstation. Als Ron endlich in die Station gestürzt kam sah er das Harry sich gerade mit Draco unterhielt. Er setzte sich neben Hermines Bett und lauschte dem Gespräch der beiden anderen Jungen. „Wie konnte das passieren Malfoy?“ fing Ron auf und er blickte zu den beiden die am Fenster standen. Bedrückt sah Draco über die Landschaften von Hogwarts „Ich .........ich......aber........es........war.........doch nicht ich.“ Brachte er gerade noch hervor. Ron dachte sich das Harry jetzt vielleicht ausrasten würde aber er irrte sich. „Schon gut Draco!“ sagte Harry und deutete Ron ihm zu folgen. Sie gingen in die Bibliothek während Draco bei Hermine blieb. „Wir müssen doch irgendetwas finden. Hm.....was ist mit Phönixtränen?“ Harry schüttelte den Kopf den Hermine hatte ja keine offenen Wunden. „Was ist wenn sie versteinert ist?“ Wieder schüttelte Harry den Kopf und antwortete „Sie ist nicht versteinert. Draco hat mir erzählt das sie mal kurz einen Herzstillstand hatte.“ Sie suchten noch sehr lange bis sie schließlich von der Bibliothekarin hinaus geworfen wurden weil es schon sehr spät war.


Draco saß noch immer bei Hermine und das erste mal in seinem Leben fühlte er sich richtig hilflos, den er konnte dem Menschen den er am meisten liebte nicht helfen. (*wein*) Draco nahm weinend Hermine’s Hand in seine und streichelte sie so vorsichtig als könnte diese zerbrechen. Dann schlief er immer noch weinend ein. Als Draco erwachte spürte er eine Hand die sanft durch seine Haare fuhr. Er blinzelte und richtete sich vorsichtig auf. Sie war aufgewacht, wieder blinzelte er und rieb sich die Augen. Er konnte es gar nicht glauben, sie war aufgewacht. Seine Hermine war endlich aufgewacht. „H-e-r-min-e“ stotterte er und dann brach er in Tränen aus.




7.Kapitel „Der Angriff“




Es dauerte noch einige Tage bis Hermine wieder völlig gesund war, doch schließlich konnte sie wieder Lernen und alles andere. Harry, Ron, Hermine und Draco wurden noch mehr in Verteidigung gegen die dunklen Künste unterrichtet und hatte ganz schön viel zu tun.


Im verbotenen Wald hinter den Bäumen und Büschen sammelte sich die Gefolgsschaft des dunklen Lords. Es waren hunderte und Voldemort war sich seines Sieges sicher. „Also Wurmschwanz wie wollen wir hinein gelangen?“ „Meister, ich habe mir überlegt wir könnten einen Geheimgang benutzen. Ich glaube eines führt zu Dumbledores Büro. Wir könnten ihn töten und der Rest geht fast von alleine.“ Sagte Wurmschwanz unterwürfig zu seinem Meister. Voldemort lachte und antwortete „Tja du hast was vergessen, schon wieder.....der mächtigste Jahrgang. Ich weiß aus sicherer Hand das Potter und seine Anhängsel extra Unterricht in verteidigung gegen die Dunklen Künste bekommen. Und diese Granger ist auch wieder aufgewacht.....du hast schlechte Arbeit geleistet Wurmschwanz. Schreib hundert Mal auf diese Tafel –Ich muss überlegen bevor ich etwas sage- hast du gehört?“ dröhnte Voldemorts Stimme und er zauberte eine Tafel samt Kreide und Tuch hervor. Wurmschwanz gehorchte und fing an zu schreiben. Voldemort beobachtete ihn und besserte Rechtschreibfehler aus. „Überlegen schreibt man ohne H du Wurm....“ und so ging es weiter. Endlich hatte Wurmschwanz es hundert Mal geschrieben und sie bereiteten alles für den heimlichen Angriff vor.


„Aua...“ schrie Harry plötzlich in der Bibliothek. „Was ist
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