Fanfic: Der Geist der Hälfte
Chapter: Der Geist der Hälfte
Öm, OK, ich mache das jetzt auch zum 1. Mal und probiere das jetzt mal aus ... Mal sehen was rauskommt ... So also ich probiere es jetzt mal aus. Bitte schreibt ein Kommentar!
Ich muss aber noch was sagen: Die Serie die ich zu schreiben vor habe spielt am Anfang in der Digiwelt, aber ansonsten haben die Abenteuer nix mit denen aus der Serie zu tun ...
_________________________________________
LAGE: Takato, Henry und Rika sind mit ihren Digimon alleine. Kenta, Kazu, Jen und Leomon wurden von einer lila Stange verschluckt. Derzeit sind die drei Tamer auf der Suche nach ihren Freunden. Sie befinden sich auf der ersten Ebene der Digiwelt, d. h. in dieser Art Wüste.
--------------------------------------------------
Renamon meinte, aus den Augenwinkeln eine schnelle Bewegung wahrzunehmen. Er blieb abrupt stehen und sah sich um.
"Rika", sagte er. "Ich glaube, da ist etwas ..." Sofort blieben Takato, Guilmon, Henry, Terriermon und Rika stehen.
"Ich glaube, du irrst dich", sagte Rika schließlich. "Hier ist nichts."
Sie wanderten weiter, doch nach einer Weile bemerkte Renamon wieder eine Bewegung. Er schoss herum und sah einen langen, pelzigen Schwanz hinter einem "Berg" verschwinden. "Wartet", sagte er. "Ich hatte Recht."
Takato hatte die Bewegung ebenfalls bemerkt. "Du hast Recht!" rief er entschlossen. "Es muss ein Digimon sein ..."
"Sieh nach, Renamon", sagte Rika. Renamon huschte davon, in die Richtung, aus der er den Schweif gesehen hatte. Doch er kehrte ohne Neuigkeiten zurück. Sie begannen wieder zu laufen.
Doch nun witterte Guilmon etwas. Es blieb stehen und streckte die Schnauze in die Luft. "Takato ..."
Takato blieb stehen und sah es fragend an; da schoss plötzlich Rika vor. "Da ist es!" zischte sie und schubste Takato beiseite. Und wirklich: Das Phantom hatte sich gezeigt. Mit ausdruckslosem Gesicht stand es vor ihnen. Das Digimon - falls es eines war - hatte dunkelbraune Haut, eine menschliche, hochgewachsene Statur und blonde, verfilzte Haare, die ein hübsches, menschliches Gesicht umrahmten. Es trug einen kurzen Rock und ein Top im Leopardenlook, doch die Kleidung schien nahtlos in Haut überzugehen. Ein langer, brauner Schweif legte sich ihm um die zierlichen Füße.
Rika zog ihr D-Power zu Rate. Stirnrunzelnd blickte sie auf. "Keine Daten, gar nichts!" sagte sie und schüttelte ihr Gerät. "Aber es ist nicht einmal wie bei Guilmon ... der Bildschirm ist vollkommen schwarz."
Erschrocken starrten die Kinder das fremde Wesen an, während die Digimon in Kampfstellung gingen.
Doch plötzlich zuckte etwas durch ihre Gedanken ... Ein Gefühl, als würde jemand in ihr Gehirn sehen und ihre Gefühle und Gedanken lesen. Auch die Digimon bemerkten es.
Nach einem Bruchteil einer Sekunde war alles vorbei.